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Suchergebnisse Wildtierschutz Deutschland - Hobbyjagd abschaffen

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Blogbeiträge (459)

  • Was Sie für in Schliefenanlagen leidende Füchse tun können

    Viele Menschen sind bewegt vom Schicksal der Füchse, die in Schlief(en)anlagen schlecht gehalten und immer wieder für Übungen mit Jagdhunden herhalten müssen. Häufig wird die Frage gestellt: Was kann man tun oder wie kann man den Schliefenfüchsen helfen? Schliefenfüchse wie Vossy – wir berichteten - kommen meist als Wildfänge in die Schliefenanlagen. Sie sind dann oft jung und haben es nie gelernt, sich selbst in Freiheit zu versorgen. Jüngere Schliefenfüchse können evtl. noch ausgewildert werden, was viel Erfahrung und große Eingewöhnungsgehege erfordert. Ansonsten ist das Beste, was einem Schliefenfuchs passieren kann, in eine gute und artgerechte Haltung mit viel Platz und mit Artgenossen gebracht zu werden. Selbst wenn es gelingen könnte, so einen Fuchs aus seinem Gefängnis herauszubringen, würde der mit hoher Wahrscheinlichkeit schnell durch einen neuen Fuchs ersetzt. Wälder und Hecken in der Umgebung der Schliefenanlagen sind voll mit Betonrohrfallen. Nein – den Schliefenfüchsen ist nur geholfen, wenn die nicht tierschutzkonforme Baujagd verboten und Schliefenanlagen für immer geschlossen werden. Was aber kann jeder tun, um das zu erreichen? Unser größter Gegner ist die Unwissenheit – diese wird von Jägern und Hundeclubs bestens gehütet, denn sie wollen nicht, dass die Bevölkerung von der Tierquälerei erfährt. Was im Wald geschieht, soll nach ihrem Willen auch im Wald bleiben. Das beste Mittel gegen diese Unwissenheit heißt: Aufklärung! Die kann beispielsweise so funktionieren: Drei Fragen! Drei Antworten? Gemeinsam decken wir auf, was hinter hohen Zäunen oder im Schutz des Waldes versteckt wird. Kopfschütteln, Achselzucken und keine Ahnung, das sind bisher die häufigsten Reaktionen auf diese Fragen: 1.      Was ist eine Schliefenanlage? 2.      Gibt es in Deiner Nähe eine Schliefenanlage? 3.      Wie viele Füchse werden in Deutschland jährlich von Jägern getötet? Stellt euren Freunden, Familienmitgliedern, Arbeitskollegen, Nachbarn…. diese drei Fragen und seid gespannt auf ihre Reaktionen. Antworten sie mit Kopfschütteln, Achselzucken und keine Ahnung, könnt ihr mit eurem Wissen punkten. Hier sind die Antworten: 1.      Künstlich nachempfundener Fuchsbau aus Tunneln und Kesseln, in dem Jagdhunde mit lebenden Füchsen für die Baujagd getrimmt werden. Die Hunde müssen die Füchse aufspüren und „verbellen“. Die Füchse erleben bei allen Übungen und Prüfungen – auch wenn der direkte Kontakt durch ein kleines Gitter verhindert wird – Todesangst. Sowohl die Jagd am Fuchsbau als auch das Hundetraining mit lebenden Füchsen sind tierschutzwidrig. 2.      In Deutschland sind über 100 Schliefenanlagen bekannt. Es gibt sie in allen Bundesländern mit Ausnahme von Berlin, Hamburg und Bremen. 3.      Jährlich werden über 400.000 Füchse in Deutschland von Jägern getötet, fast alle werden ohne weitere Verwendung weggeworfen. Neben der Aufklärung können auch konkrete Aktivitäten helfen, Bewusstsein für das Leid der Füchse zu schaffen: Umfragen zu Schliefenanlagen und Baujagd durchführen Naturschutzverbände (z. B. NABU, BUND) zur Meinung über Schliefenanlagen, Baujagd, Fuchsjagd befragen Teckel- und Terrierclubs im Blick haben, starkes Hundegebell kann auf Schliefenübungen hinweisen, genau hinschauen, ob es Fuchszwinger gibt, Fuchsgeruch verrät diese meistens Veterinärämter anschreiben und nach Schliefenanlagen fragen bzw. falls welche bekannt sind, über Schliefenanlagen befragen Tierschutzorganisationen unterstützen bzw. dort aktiv werden An Mahnwachen und Info-Veranstaltungen teilnehmen oder diese organisieren ⁠Beiträge und Kampagnen bei Social Media teilen und kommentieren ⁠die Teckel- und Terrierclubs anschreiben (v. a. Deutscher Teckelklub DTK, Deutscher Jagdterrier-Club DJT, Parson Russel Terrier Club Deutschland PRTCD, Deutscher Foxterrier-Verband) Politische Parteien zur Fuchsjagd, Baujagd, Schliefenanlagen etc. befragen, Lokalpolitiker ansprechen Gespräch mit den Tierschutzbeauftragten der Bundesländer und mit dem Fachbereiche Tierschutz oder Tiergesundheit der Landesumweltämter suchen sich über die Lebensweise der Füchse informieren Links mit wissenswerten Informationen zum Thema: Das stille Leid der Füchsin Vossy Alles über Baujagd und Schliefenanlagen - mit Petition Fragen und Antworten zur Fuchsjagd

  • Das stille Leid der Füchsin Vossy in einer Schliefenanlage

    Hören | Das ist Vossy. Die Füchsin kam im Sommer 2022 im Alter von wenigen Wochen in die Schliefenanlage des DTK Westmünsterland. Hier lebt sie eingesperrt in einem Zwinger, den sie sich mit einem etwa gleichaltrigen Artgenossen teilt. In freier Wildbahn hätte Vossy mehrere Hundert Hektar zur Verfügung und selbst in Wildparks hätte sie mit 100 Quadratmetern und mehr ein deutlich größeres Gehege. Die WAZA (World Association of Zoos and Aquariums) fordert für Rotfüchse gar eine Gehegegröße von 300 m², so wie es etwa auch in der Schweiz vorgeschrieben ist. Vossy und ihr Artgenosse Zorro hingegen müssen ihr Leben auf vielleicht 40 m² verbringen. In einem erhöhten Zwingerteil ist Vossy auf oder hinter einem großen Holzstück zu entdecken. Das ist ihr Ruheplatz, hier schläft sie viel, hier hat sie einen guten Überblick. Schaut man sich diesen Teil des Zwingers an, sieht man nackten Beton. Als Gehegeboden wird Naturboden, Sand oder Rindenmulch gefordert, damit Füchse ihr natürliches Bedürfnis nach Graben, sowie ihren Erkundungsdrang ausleben können. Stark eingeschränkte Grabemöglichkeit hat sie allenfalls in einem anderen sehr kleinen Zwingerbereich, weil dort erkennbar Erdboden vorhanden ist. Zu sehen sind aber keine gegrabenen Löcher, wahrscheinlich ist der Boden so verdichtet, dass die Füchse dennoch nicht graben können. Für eine neugierige Füchsin sind gut 40 m² rasch erkundet. Zusätzliche Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten, die für Vossys Lernentwicklung dringend erforderlich wären, sind nicht erkennbar. Es ist bekannt, dass selbst erwachsene Füchse über einen ausgeprägten Spieltrieb verfügen. Unterschiedliche Materialien wie zum Beispiel Körbe, Bälle, alte Schuhe, Knabberholz, Spielzeugtiere, verschiedene Röhren… - was zum Spielen und Bewegen anregt und in Wildparks Bedingung ist, ist für Schliefenfüchse wie Vossy offenbar zu vernachlässigen. In Zoos und Wildparks wird der Aktivitätslevel dieser Tiere berücksichtigt, indem gut durchdachte, zeitaufwändige regelmäßig wechselnde und ausreichend dokumentierte Beschäftigungsprogramme angeboten werden. Ob Vossy täglich mit Futter versorgt wird, ist uns nicht bekannt. In einer Ecke des Zwingers steht ein Napf, der vermutlich mit Wasser gefüllt wird. Wir wissen von Füchsen, dass sie ein breites Nahrungsspektrum haben und ihre Kost vielseitig ist. Dass dies bei Schliefenfüchsen wie Vossy berücksichtigt wird, bezweifeln wir. Uns ist bekannt, dass einige Schliefenfüchse nur alle zwei bis drei Tage mit Futter versorgt werden. Ihr Magen fasst aber nur kleinere Nahrungsmengen, so dass eine tägliche Futtergabe vonnöten ist. Im Wildpark werden regelmäßig Leckereien wie Rosinen oder Nüsse versteckt, damit die Füchse mit der Futtersuche beschäftigt sind. Wir wissen, dass man sich bei Vossy diese Mühe nicht macht. Was uns beunruhigt ist, dass Vossy kaum Aktivitätsmuster zeigt und immer an derselben Stelle zu finden ist. Wir vermuten ein Unsicherheitsgefühl, denn selbstsichere Tiere zeigen ebenso wie Menschen Explorationsverhalten. Dies ist auch tagsüber von Gehegefüchsen bekannt. Vossy führt ein stark eingeschränktes Fuchsleben. Ihr Alltag ist geprägt von Monotonie, Stress und sich wiederholenden Todesängsten bei den Schliefenübungen. Dies wirkt sich erheblich auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden aus. Glücklicherweise sind bei Vossy noch keine Bewegungsstereotypen wie das Auf- und Abgehen oder das Laufen im Kreis zu beobachten, bei ihrem Artgenossen hingegen schon. Wir fragen uns, ob sie durch ihre Passivität auf ihr Leiden aufmerksam macht. Fakt ist, dass Vossy jede Möglichkeit, ein fuchstypisches und artgerechtes Leben zu führen, verwehrt bleibt. Positive Erfahrungen, die für ihre Entwicklung so förderlich sind, bleiben aus. Ihre Erfahrungen sind abhängig vom Schliefenwart und anderen Personen im Rahmen des Schliefentrainings. Das Hauptinteresse des Teckel-Clubs bzw. der Fuchsjäger gilt der Tötung ihrer Artgenossen bei der Baujagd, die für diese eine spannende Jagdmethode ist. Für sie haben Füchse wie Vossy keinen Wert. Sie dienen dem einzigen Zweck, ihrem Bedürfnis nach besonderem Jagdspaß zu befriedigen. Wir aber sehen in Vossy und den anderen Füchsen fühlende, empfindsame Mitgeschöpfe, die ein Recht auf ein würdiges und artgerechtes Leben haben, ohne Einschränkung, Grausamkeit und Folter. Wir sind empört, dass diese abscheuliche und tierschutzwidrige Tradition hierzulande noch erlaubt ist und setzen uns aktiv für ein Verbot von Schliefenanlagen und Baujagd ein. Wir fordern, dass Füchse wie Vossy in Wildtierauffangstationen untergebracht werden und sie dort noch eine Chance auf Auswilderung erhalten. Unterstütze uns, indem Du diese Petition unterzeichnest: Petition: Tierquälerische Baujagd und Jagdhundeausbildung mit lebenden Füchsen +++ Wichtiger Hinweis: Vossy ist in Gefangenschaft groß geworden, sie hat niemals gelernt, in Freiheit zu leben bzw. zu überleben. Bitte bedenken Sie, dass die Befreiung von Schliefenfüchsen eine Straftat ist. Sie hilft den Tieren nicht, sie würden vermutlich nicht lange überleben und durch den nächsten Wildfang ersetzt werden. Danke! +++ Mehr über Füchse

  • Fuchsjagd – einfache Scheinlösung für komplexe Probleme

    Hören | Populismus ist gerade in Mode. Allerhand Schreihälse dominieren die Schlagzeilen der Politik und präsentieren scheinbar einfache Lösungen für die vielen komplexen Probleme. Wir sollten nicht verkennen, dass diese Trumps und Höckes gar nicht an Lösungen interessiert sind, sondern genau am Gegenteil: Sie wollen die Probleme aufrechterhalten, damit sie als vermeintliche Retter weiterhin Wählerstimmen sammeln können. Was hat das mit Jagd zu tun? Eine ganze Menge: Genauso wie beim politischen Populismus inszeniert man sich gern als Retter – in diesem Fall als Retter der Artenvielfalt. Wir fragen uns: Ist das Interesse wirklich die Biodiversität oder geht es um die Bewahrung spannender Jagdarten wie die Fallen- und die Baujagd? Der Berufsjäger Paul Rößler stellt in einem aktuellen Artikel der Pirsch vom 13. April mal wieder die steile These auf, dass man nur genug Beutegreifer - vor allen Dingen Füchse - töten müsse, um die Bodenbrüter bzw. die Wiesenvögel zu retten. Das Habitat der Wiesenvögel sei nicht das Problem, denn sie würden ja durch ihr Vorkommen zeigen, dass es geeignet ist. Rößler kritisiert dabei sogar seine eigene Zunft, viele Jäger würden nicht genug tun – also das „Raubwild“ nicht intensiv genug dezimieren. Seine Absicht ist – wenn man einige seiner Artikel gelesen hat – leicht erkennbar: Ihm geht es erstens darum, weiter dem Jagdspaß zu frönen, insbesondere den herbstlichen und winterlichen Gesellschaftsjagden. Beutegreifer wie der Fuchs, die ihm den einen oder anderen Hasen oder Fasan wegnehmen könnten, sollen dafür sterben. Zweitens betreibt er Greenwashing für die Landwirtschaft: Man müsse nur genügend Beutegreifer umbringen, dann funktioniere Wiesenvogelschutz auch in der konventionellen Agrarlandschaft – ein Schelm, wer dabei Böses denkt und sich fragt, wer ihn dafür bezahlt. Sicher weiß er selbst, dass das niemals funktioniert. Er weiß aber ebenso, dass er dann immer wieder sein Totschlagargument aus der Mottenkiste holen kann: Es werde einfach nicht genug „Raubwild“ getötet. Jetzt zum Faktencheck: Die meisten Gelegeverluste bei Bodenbrütern geschehen durch Säugetiere wie Fuchs, Marder, Waschbär, Ratten etc., das ist korrekt. Kükenverluste sind nicht so leicht zu erforschen wie Gelegeverluste. Hier ist der Anteil von Vögeln als Prädatoren [1] offensichtlich höher, beispielsweise Krähen, Graureiher oder Mäusebussarde. Prädation ist allerdings ein uralter natürlicher Faktor, der in jedem Ökosystem ein sehr wichtiges Regulativ darstellt. Wenn ein Prädator, zum Beispiel der Fuchs, ausgelöscht wird, übernehmen andere Beutegreifer schnell seine Stelle. Wenn diese dann ausgelöscht werden, übernehmen die nächsten Beutegreifer usw. In unserer intensiv genutzten und überdüngten Landschaft bleibt als quasi unbekämpfbarer Beutegreifer am Ende wahrscheinlich meistens die Wanderratte übrig. Sie kann sich dann ohne natürliche Feinde ungehindert vermehren und ausbreiten – das will kein Landwirt wirklich. Die Prädationsrate der Bodenbrüter, also der Anteil Eier oder Küken, der von Beutegreifern aller Art erbeutet wird, hängt bei weitem nicht nur von der Bejagungsintensität ab, sondern von sehr vielen weiteren Faktoren. Aufgrund der Komplexität können hier nur einige genannt werden: Das Angebot an Insekten als Jungennahrung, das darüber entscheidet, wie schnell die Jungvögel heranwachsen und wie fit sie sind (schnelleres Wachstum = kürzere Zeit mit hohem Prädationsrisiko). Die Dichte des Kiebitzes als aggressiver Verteidiger gegen Beutegreifer: In Gebieten mit hoher Kiebitzdichte ist das Prädationsrisiko für alle Bodenbrüter nachweislich geringer. Die Vegetationsstruktur: leichtes Bodenrelief und mosaikartig unterschiedliche Vegetationsstrukturen machen Bodennester schwerer auffindbar und bieten den Küken mehr Versteckmöglichkeiten als einheitliche maschinengerechte Flächen. Die Bodenfeuchtigkeit: Auf nassen Flächen leben weniger Wühlmäuse, weshalb sie für alle mäusefressenden Prädatoren wie Fuchs, Wiesel, Mäusebussard oder Eulen weniger attraktiv sind. Dies sind – wie oben geschrieben - nur einige von vielen Einflussfaktoren. Die Problematik der Prädation ist sehr vielschichtig. Einfache Scheinlösungen dafür zu präsentieren, ist Populismus – und der ist Gift, sowohl für die Ökosysteme als auch für unsere Gesellschaft. Es bedarf durchdachter Lösungen, die der Vielseitigkeit des Problems gerecht werden – bei den Bodenbrütern ist die wichtigste Stellschraube der Lebensraum in all seiner Diversität. Ein „weiter so“ in der Landwirtschaft, wie es die EU gerade zulässt, werden viele Wiesenvögel definitiv nicht überleben – unabhängig davon ob Prädatoren bejagt werden oder nicht. +++ [1] Als Prädator wird bezeichnet, wer andere Lebewesen oder auch Vogeleier zwecks Nahrungsverwertung erbeutet. Wichtigste Literaturquelle zum Thema Prädation und Wiesenvögel: Teunissen, W., C. Kampichler, F. Majoor, M. Rodbergen & E. Kleyheeg (2020): Predatieproblematiek bij weidevogels. Sovon-rapport 2020/41 Mehr zu Paul Rößler: Worum geht es bei der Jagd? Fuchsjagd - wenn die Not der Füchse am größten ist

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    Hilfe für verletzte Wildtiere - Postleitzahl 7 Wildtierauffangstationen und Pflegestellen in Ratgeber: Was bei Wildtiernotfällen beachtet werden sollte Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! +++++++++++++++++ Nottelefon Fledermaus in Baden-Württemberg: 0179 4 97 29 95 ​ 70192 Stuttgart Verein der Igelfreunde Stuttgart u. U. e.V, T: 0711 256 75 63 72074 Tübingen Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Baden-Württemberg e. V. , Schnelle Hilfe in vielen Regionen von Baden-Württemberg, in anderen deutschen Bundesländern und im angrenzenden Ausland ​ 72116 Mössingen NABU Vogelschutzzentrum, Wildvögel und Fledermäuse, T: 07473.1022 , M: 0179.2914841 - Fledermausnotruf : 0179 497 29 95 ​ 73463 Westhausen NABU Wildvogelpflegestation, Wildvögel und Fledermäuse, Fon: 07363/8162058 , Mobil: 0173/6606615 74177 Bad Friedrichshall (in Untergriesheim) NABU-Greifvogelstation Helmut Weber, Greifvögel, Eulen , T: 07136 - 3160 , -1356 oder 91 24 14 ​ 74193 Schwaigern-Massenbach Igel -Connection Schwaigern u.U. e.V., Raiffeisenstr. 42, T: 07138 812 91 13 74933 Neidenstein Igelhilfe Neidenstein , igelhilfe-neidenstein@gmx.de , M 0174 58 88 327 ​ 75xxx bis 76xxx (Regionen Karlsruhe - Pforzheim - Heilbronn) Bei NOTFÄLLEN wählen Sie bitte die Nummer der Tierrettungsleitstelle U-N-A : 0700-952 952 95 (12ct/pro Minute) ​ 75xxx bis 79xxx (Regionen Karlsruhe bis Freiburg) THRO Tierhilfs- und Rettungsorganisation e. V. , T. 07807 94 91 81 ​ 76476 Bischweier Wildtierpflegestation Mittelbaden e.V. , Gartenschläfer, Siebenschläfer, Eichhörnchen, Feldhasen, Wildkaninchen, Rehe, Fuchswelpen, Steinmarder, Baummarder, Iltis, Hermelin, Mauswiesel, Wiesel, Dachswelpen nur Erstversorgung dann Weitergabe. Notruf 0171 417 3005 ​ 76676 Graben-Neudorf Terra Mater e.V. , Reptilien-Auffangstation, T. 07255 / 71 92 24 ​ 76698 Ubstadt-Weiher Terra Mater e.V., Greifvogelhilfe, E-Mail tm-hh@terra-mater.de 76703 Kraichtal Pflegestation für Jungfüchse, Tel.: 0171-3110427 renatereiff@t-online.de ​ 78269 Volkertshausen Biotop e.V. Wildvogelstation und Wildtierhilfe Hegau, Bodensee , T: 07774 939 07 23 , Mobil: 0162 628 80 15 ​ 79117 Freiburg www. eichhoernchenstationfreiburg .de , T: 0761 456 22 69 ( ausschließlich Eichhörnchen-Notrufe) ​ 79238 Ehrenkirchen-Scherzingen Tierschutzzentrum Ehrenkirchen-Scherzingen, alle Wildtiere und alle Wildvögel, T: 07664.70 96 ​ ​ 79807 Lottstetten Arbeitskreis Igel - und Umweltschutz e.V, T: 07745 71 67 ​ Weitere Igel-Pflegestellen PLZ 7 ​ Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! Vorherige PLZ Ergänzungsvorschläge? Schreiben Sie uns . Nächste PLZ

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    Wildtierschutz Deutschland e.V. kritische Beiträge zur Jagd ... und mehr Unser Team Was wir für Tiere und ihre Lebensräume tun Wildtierschutz Deutschland wurde 2011 gegründet, ist eine gemeinnützige Tier- und Naturschutzorganisation und setzt sich für Wildtiere, ihre Lebensräume und für die Abschaffung der Hobbyjagd ein. Veranstaltungen zu Wildtieren Aktuelle Themen und Meldungen zu Tier- und Naturschutz Wildtiere in Not: Erste Hilfe | Wildtierstationen nach PLZ Biber - Baumeister der Biodiversität Wildtiere, Tierschutz und Naturschutz in Deutschland Der Rotfuchs ist eines der erfolgreichsten Säugetiere der Welt, der Beutegreifer mit der weltweit größten Verbreitung, ein Geniestreich der Evolution. In ihm vereinen sich Schönheit und sprichwörtliche Schläue, unbändiger Überlebenswille und einzigartige Anpassungsfähigkeit. Füchse Warum wir uns für Füchse einsetzen Blogbeiträge Fuchsjagd und Tierschutz Faktencheck Fuchsjagd Fuchsforschung Bei der Jagd auf Wildschweine gibt es schon lange keine Tabus mehr. Sie werden ohne Schonzeit und zu jeder Tages- und Nachtzeit bejagt. Frischlinge erfrieren und verhungern, weil ihre Mütter gesetzeswidrig während Drück- oder Erntejagden erschossen werden. Die Politik nimmt das billigend in Kauf, weil sie den Bauernmob fürchtet. Wildschweine Blogbeiträge zur Jagd auf Schwarzwild Afrikanische Schweinepest Faktencheck zur Jagd auf Wildschweine Seit Beginn der 2000er Jahre kommen Wölfe wieder nach Deutschland. Meist aus Osteuropa, gelegentlich auch über die Alpen. Wölfe sind eine Schlüsselart und fördern die Biodiversität in vielerlei Hinsicht. Die Rückkehr der großen Beutegreifer ist allerdings auch mit Konflikten verbunden. Wölfe in Deutschland und in Europa Blogbeiträge zum Wolf , seinem Nutzen und der Bewältigung von Konflikten Alle Grundstücke auf dem Land dürfen durch Jäger betreten werden. Sie dürfen dort Fallen aufstellen und jagen. Sowohl als Privatperson wie auch als juristische Person (Verein, Stiftung, Unternehmen) haben Sie die Möglichkeit das durch eine jagdliche Befriedung zu unterbinden. Jagdliche Befriedung von Grundstücken Anleitung zur jagdlichen Befriedung Blogbeiträge zu jagdfreien Grundstücken Für Wildtiere aktiv werden Mahnwachen - Infostände - Prospekte - Flyer Wildtierradio - hier spielt die Musik

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