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Suchergebnisse Wildtierschutz Deutschland - Hobbyjagd abschaffen

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Blogbeiträge (458)

  • Das stille Leid der Füchsin Vossy in einer Schliefenanlage

    Hören | Das ist Vossy. Die Füchsin kam im Sommer 2022 im Alter von wenigen Wochen in die Schliefenanlage des DTK Westmünsterland. Hier lebt sie eingesperrt in einem Zwinger, den sie sich mit einem etwa gleichaltrigen Artgenossen teilt. In freier Wildbahn hätte Vossy mehrere Hundert Hektar zur Verfügung und selbst in Wildparks hätte sie mit 100 Quadratmetern und mehr ein deutlich größeres Gehege. Die WAZA (World Association of Zoos and Aquariums) fordert für Rotfüchse gar eine Gehegegröße von 300 m², so wie es etwa auch in der Schweiz vorgeschrieben ist. Vossy und ihr Artgenosse Zorro hingegen müssen ihr Leben auf vielleicht 40 m² verbringen. In einem erhöhten Zwingerteil ist Vossy auf oder hinter einem großen Holzstück zu entdecken. Das ist ihr Ruheplatz, hier schläft sie viel, hier hat sie einen guten Überblick. Schaut man sich diesen Teil des Zwingers an, sieht man nackten Beton. Als Gehegeboden wird Naturboden, Sand oder Rindenmulch gefordert, damit Füchse ihr natürliches Bedürfnis nach Graben, sowie ihren Erkundungsdrang ausleben können. Stark eingeschränkte Grabemöglichkeit hat sie allenfalls in einem anderen sehr kleinen Zwingerbereich, weil dort erkennbar Erdboden vorhanden ist. Zu sehen sind aber keine gegrabenen Löcher, wahrscheinlich ist der Boden so verdichtet, dass die Füchse dennoch nicht graben können. Für eine neugierige Füchsin sind gut 40 m² rasch erkundet. Zusätzliche Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten, die für Vossys Lernentwicklung dringend erforderlich wären, sind nicht erkennbar. Es ist bekannt, dass selbst erwachsene Füchse über einen ausgeprägten Spieltrieb verfügen. Unterschiedliche Materialien wie zum Beispiel Körbe, Bälle, alte Schuhe, Knabberholz, Spielzeugtiere, verschiedene Röhren… - was zum Spielen und Bewegen anregt und in Wildparks Bedingung ist, ist für Schliefenfüchse wie Vossy offenbar zu vernachlässigen. In Zoos und Wildparks wird der Aktivitätslevel dieser Tiere berücksichtigt, indem gut durchdachte, zeitaufwändige regelmäßig wechselnde und ausreichend dokumentierte Beschäftigungsprogramme angeboten werden. Ob Vossy täglich mit Futter versorgt wird, ist uns nicht bekannt. In einer Ecke des Zwingers steht ein Napf, der vermutlich mit Wasser gefüllt wird. Wir wissen von Füchsen, dass sie ein breites Nahrungsspektrum haben und ihre Kost vielseitig ist. Dass dies bei Schliefenfüchsen wie Vossy berücksichtigt wird, bezweifeln wir. Uns ist bekannt, dass einige Schliefenfüchse nur alle zwei bis drei Tage mit Futter versorgt werden. Ihr Magen fasst aber nur kleinere Nahrungsmengen, so dass eine tägliche Futtergabe vonnöten ist. Im Wildpark werden regelmäßig Leckereien wie Rosinen oder Nüsse versteckt, damit die Füchse mit der Futtersuche beschäftigt sind. Wir wissen, dass man sich bei Vossy diese Mühe nicht macht. Was uns beunruhigt ist, dass Vossy kaum Aktivitätsmuster zeigt und immer an derselben Stelle zu finden ist. Wir vermuten ein Unsicherheitsgefühl, denn selbstsichere Tiere zeigen ebenso wie Menschen Explorationsverhalten. Dies ist auch tagsüber von Gehegefüchsen bekannt. Vossy führt ein stark eingeschränktes Fuchsleben. Ihr Alltag ist geprägt von Monotonie, Stress und sich wiederholenden Todesängsten bei den Schliefenübungen. Dies wirkt sich erheblich auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden aus. Glücklicherweise sind bei Vossy noch keine Bewegungsstereotypen wie das Auf- und Abgehen oder das Laufen im Kreis zu beobachten, bei ihrem Artgenossen hingegen schon. Wir fragen uns, ob sie durch ihre Passivität auf ihr Leiden aufmerksam macht. Fakt ist, dass Vossy jede Möglichkeit, ein fuchstypisches und artgerechtes Leben zu führen, verwehrt bleibt. Positive Erfahrungen, die für ihre Entwicklung so förderlich sind, bleiben aus. Ihre Erfahrungen sind abhängig vom Schliefenwart und anderen Personen im Rahmen des Schliefentrainings. Das Hauptinteresse des Teckel-Clubs bzw. der Fuchsjäger gilt der Tötung ihrer Artgenossen bei der Baujagd, die für diese eine spannende Jagdmethode ist. Für sie haben Füchse wie Vossy keinen Wert. Sie dienen dem einzigen Zweck, ihrem Bedürfnis nach besonderem Jagdspaß zu befriedigen. Wir aber sehen in Vossy und den anderen Füchsen fühlende, empfindsame Mitgeschöpfe, die ein Recht auf ein würdiges und artgerechtes Leben haben, ohne Einschränkung, Grausamkeit und Folter. Wir sind empört, dass diese abscheuliche und tierschutzwidrige Tradition hierzulande noch erlaubt ist und setzen uns aktiv für ein Verbot von Schliefenanlagen und Baujagd ein. Wir fordern, dass Füchse wie Vossy in Wildtierauffangstationen untergebracht werden und sie dort noch eine Chance auf Auswilderung erhalten. Unterstütze uns, indem Du diese Petition unterzeichnest: Petition: Tierquälerische Baujagd und Jagdhundeausbildung mit lebenden Füchsen +++ Wichtiger Hinweis: Vossy ist in Gefangenschaft groß geworden, sie hat niemals gelernt, in Freiheit zu leben bzw. zu überleben. Bitte bedenken Sie, dass die Befreiung von Schliefenfüchsen eine Straftat ist. Sie hilft den Tieren nicht, sie würden vermutlich nicht lange überleben und durch den nächsten Wildfang ersetzt werden. Danke! +++ Mehr über Füchse

  • Fuchsjagd – einfache Scheinlösung für komplexe Probleme

    Hören | Populismus ist gerade in Mode. Allerhand Schreihälse dominieren die Schlagzeilen der Politik und präsentieren scheinbar einfache Lösungen für die vielen komplexen Probleme. Wir sollten nicht verkennen, dass diese Trumps und Höckes gar nicht an Lösungen interessiert sind, sondern genau am Gegenteil: Sie wollen die Probleme aufrechterhalten, damit sie als vermeintliche Retter weiterhin Wählerstimmen sammeln können. Was hat das mit Jagd zu tun? Eine ganze Menge: Genauso wie beim politischen Populismus inszeniert man sich gern als Retter – in diesem Fall als Retter der Artenvielfalt. Wir fragen uns: Ist das Interesse wirklich die Biodiversität oder geht es um die Bewahrung spannender Jagdarten wie die Fallen- und die Baujagd? Der Berufsjäger Paul Rößler stellt in einem aktuellen Artikel der Pirsch vom 13. April mal wieder die steile These auf, dass man nur genug Beutegreifer - vor allen Dingen Füchse - töten müsse, um die Bodenbrüter bzw. die Wiesenvögel zu retten. Das Habitat der Wiesenvögel sei nicht das Problem, denn sie würden ja durch ihr Vorkommen zeigen, dass es geeignet ist. Rößler kritisiert dabei sogar seine eigene Zunft, viele Jäger würden nicht genug tun – also das „Raubwild“ nicht intensiv genug dezimieren. Seine Absicht ist – wenn man einige seiner Artikel gelesen hat – leicht erkennbar: Ihm geht es erstens darum, weiter dem Jagdspaß zu frönen, insbesondere den herbstlichen und winterlichen Gesellschaftsjagden. Beutegreifer wie der Fuchs, die ihm den einen oder anderen Hasen oder Fasan wegnehmen könnten, sollen dafür sterben. Zweitens betreibt er Greenwashing für die Landwirtschaft: Man müsse nur genügend Beutegreifer umbringen, dann funktioniere Wiesenvogelschutz auch in der konventionellen Agrarlandschaft – ein Schelm, wer dabei Böses denkt und sich fragt, wer ihn dafür bezahlt. Sicher weiß er selbst, dass das niemals funktioniert. Er weiß aber ebenso, dass er dann immer wieder sein Totschlagargument aus der Mottenkiste holen kann: Es werde einfach nicht genug „Raubwild“ getötet. Jetzt zum Faktencheck: Die meisten Gelegeverluste bei Bodenbrütern geschehen durch Säugetiere wie Fuchs, Marder, Waschbär, Ratten etc., das ist korrekt. Kükenverluste sind nicht so leicht zu erforschen wie Gelegeverluste. Hier ist der Anteil von Vögeln als Prädatoren [1] offensichtlich höher, beispielsweise Krähen, Graureiher oder Mäusebussarde. Prädation ist allerdings ein uralter natürlicher Faktor, der in jedem Ökosystem ein sehr wichtiges Regulativ darstellt. Wenn ein Prädator, zum Beispiel der Fuchs, ausgelöscht wird, übernehmen andere Beutegreifer schnell seine Stelle. Wenn diese dann ausgelöscht werden, übernehmen die nächsten Beutegreifer usw. In unserer intensiv genutzten und überdüngten Landschaft bleibt als quasi unbekämpfbarer Beutegreifer am Ende wahrscheinlich meistens die Wanderratte übrig. Sie kann sich dann ohne natürliche Feinde ungehindert vermehren und ausbreiten – das will kein Landwirt wirklich. Die Prädationsrate der Bodenbrüter, also der Anteil Eier oder Küken, der von Beutegreifern aller Art erbeutet wird, hängt bei weitem nicht nur von der Bejagungsintensität ab, sondern von sehr vielen weiteren Faktoren. Aufgrund der Komplexität können hier nur einige genannt werden: Das Angebot an Insekten als Jungennahrung, das darüber entscheidet, wie schnell die Jungvögel heranwachsen und wie fit sie sind (schnelleres Wachstum = kürzere Zeit mit hohem Prädationsrisiko). Die Dichte des Kiebitzes als aggressiver Verteidiger gegen Beutegreifer: In Gebieten mit hoher Kiebitzdichte ist das Prädationsrisiko für alle Bodenbrüter nachweislich geringer. Die Vegetationsstruktur: leichtes Bodenrelief und mosaikartig unterschiedliche Vegetationsstrukturen machen Bodennester schwerer auffindbar und bieten den Küken mehr Versteckmöglichkeiten als einheitliche maschinengerechte Flächen. Die Bodenfeuchtigkeit: Auf nassen Flächen leben weniger Wühlmäuse, weshalb sie für alle mäusefressenden Prädatoren wie Fuchs, Wiesel, Mäusebussard oder Eulen weniger attraktiv sind. Dies sind – wie oben geschrieben - nur einige von vielen Einflussfaktoren. Die Problematik der Prädation ist sehr vielschichtig. Einfache Scheinlösungen dafür zu präsentieren, ist Populismus – und der ist Gift, sowohl für die Ökosysteme als auch für unsere Gesellschaft. Es bedarf durchdachter Lösungen, die der Vielseitigkeit des Problems gerecht werden – bei den Bodenbrütern ist die wichtigste Stellschraube der Lebensraum in all seiner Diversität. Ein „weiter so“ in der Landwirtschaft, wie es die EU gerade zulässt, werden viele Wiesenvögel definitiv nicht überleben – unabhängig davon ob Prädatoren bejagt werden oder nicht. +++ [1] Als Prädator wird bezeichnet, wer andere Lebewesen oder auch Vogeleier zwecks Nahrungsverwertung erbeutet. Wichtigste Literaturquelle zum Thema Prädation und Wiesenvögel: Teunissen, W., C. Kampichler, F. Majoor, M. Rodbergen & E. Kleyheeg (2020): Predatieproblematiek bij weidevogels. Sovon-rapport 2020/41 Mehr zu Paul Rößler: Worum geht es bei der Jagd? Fuchsjagd - wenn die Not der Füchse am größten ist

  • Ungesehenes Leid – Einblicke in eine Schliefenanlage

    Hören | Schliefenanlagen sind Orte, an denen Jäger ihre "raubwildscharfen" Teckel und Terrier mit lebenden Füchsen trainieren. Mehr als 100 Schliefenanlagen gibt es verteilt über ganz Deutschland. Die Dunkelziffer dürfte weit darüber liegen, denn die Anlagen befinden sich meistens an abgelegenen Orten oder hinter hohen Zäunen oder Mauern. Die Bevölkerung soll nicht sehen, was den Füchsen dort angetan wird. Petition: Tierquälerische Baujagd und Jagdhundeausbildung mit lebenden Füchsen Wir werfen nun beispielhaft einen Blick in die Schliefenanlage des Teckel-Clubs Westmünsterland in NRW: Die Anlage befindet sich direkt an einem häufig begangenen Wanderweg an der niederländischen Grenze, aber wie üblich hinter einem hohen Zaun versteckt (Foto vom 16.07.2022). Selbst ein relativ großer Mann muss die Arme strecken, um über den Bretterzaun hinweg fotografieren zu können. Man sieht ein System aus Gängen, die in verschiedene Kessel münden. Im Bild links und hinten ist der Zwinger zu sehen, in dem zwei Füchse als Trainingsobjekte gehalten werden. Die beiden Zwingerteile sind miteinander verbunden, können aber durch eine Zwischentür getrennt werden. Die Schliefengänge sind durchgängig mit Deckeln belegt. Sie können mit dem Griff hochgehoben werden, beispielsweise um den Fuchs hindurchzutreiben – dies geschieht regelmäßig mit Stöcken, da er aus Angst kaum freiwillig hindurchgeht. Ziel der Übungen und Prüfungen ist, dass der Hund den Fuchs anhand seiner Spur in dem Gangsystem verfolgt und im Drehkessel oder Rundkessel aufspürt. Der Hund soll dann, vom Fuchs durch den Schieber getrennt, fünf Minuten lang vorliegen und den Fuchs verbellen. Danach wird die Sperre gelöst, so dass der Hund den Schieber weiter in Richtung des Fuchses drücken und ihn dadurch noch massiver bedrängen kann. Erst dann wird ein weiterer Schieber gelöst, der dem Fuchs den Fluchtweg in die Abfangbox eröffnet. Die Angst- und Fluchtreaktion des Fuchses ist also geplanter Bestandteil der Übung bzw. Prüfung. Der Fuchs erlebt daher mit jeder Übung und Prüfung eine Situation extremer Angst, an die stressphysiologisch keine Gewöhnung möglich ist. Der Blick von der Seite (Foto vom 08.03.2024) zeigt die Zwingeranlage für die beiden Schliefenfüchse und den Drehkessel (rechts hinten), dem zentralen Übungsort (s. Zeichnung). Er ist mit dem übrigen Gangsystem nur durch eine Sackgasse verbunden, die hier vom Drehkessel aus nach rechts verläuft. Im Bild vor dem Drehkessel befindet sich ein blind endender Zugang, in dem die Box eingesetzt werden kann, in die der Fuchs bei Öffnung des Trennschiebers flüchtet (s. o.). Die Schliefengänge sind vermutlich zur Reinigung oder zum Trocknen geöffnet, die Deckel sind zum Teil im Hintergrund am Zwingergitter angelehnt zu sehen. Der Zwinger ist gut 40 Quadratmeter groß - von artgerechter Haltung kann hier keine Rede sein. Fuchsgehege in Zoos und Wildparks sind immer um Vielfaches größer. Im linken Zwingerteil sind zumindest ein in Grenzen grabfähiger Boden sowie einige Versteckmöglichkeiten vorhanden, der zentrale und rechte Teil aber hat Betonboden. In den rechten Zwingerteil mündet ein Rohr, durch das der Fuchs aus dem Gangsystem auch direkt in den Zwinger entlassen werden kann. Über dem dortigen sterilen Betonboden haben die Füchse eine Klettermöglichkeit. Der Fuchs, den wir „Vossy“ (von niederländisch Fuchs = vos) nennen, ist dort meistens anzutreffen (Foto vom 16.12.2023). Wie es ihm und dem zweiten Schliefenfuchs in der Anlage ergeht, erfahren Sie in den nächsten Beiträgen. +++ Petition: Tierquälerische Baujagd und Jagdhundeausbildung mit lebenden Füchsen | Schliefenanlagen und Baujagd existieren im Verborgenen. Wir klären mit unserer Serie „SOS Schliefenfuchs“ über diese skandalöse Tierquälerei auf, damit beides endlich verboten wird. Die Bevölkerung soll und wird erfahren, was den Füchsen in Schliefenanlagen und durch die Baujagd angetan wird. Wir fordern ein Verbot der Baujagd, die Schließung aller Schliefenanlagen und die artgerechte Unterbringung bzw. wenn möglich, die fachgerechte Auswilderung der Schliefenfüchse.

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  • Wildtierschutz Deutschland | Tier- und Naturschutz

    Impressum Wildtierschutz Deutschland e.V. Lovis Kauertz, Am Goldberg 5, 55435 Gau-Algesheim ​ Vertreten durch: Lovis Kauertz, Vorsitzender (alleinvertretungsberechtigt) Dr. Martin Steverding (gemeinsam vertretungsberechtigt) ​ facebook.com/wildtierschutz instagram.com/wildtierschutzdeutschland ​ Registereintrag: Eingetragen im Vereinsregister. Registergericht: Amtsgericht Mainz Registernummer: 40782 Verantwortlich für den Inhalt: Lovis Kauertz, Wildtierschutz Deutschland e.V., Am Goldberg 5, 55435 Gau-Algesheim ​ Bankverbindung GLS Bank, IBAN DE61 4306 0967 6008 6395 00 | BIC GENODEM1GLS | Spendenform ular ​ Wildtierschutz Deutschland e.V. ist vom Finanzamt Bingen als Tier- und Naturschutzorganisation als gemeinnützig anerkannt, Spenden sind absetzbar. ​ Ansprechpartn er Lovis Kauertz für Redaktion Online-Medien, Öffentlichkeitsarbeit, Jagdgesetze, Spenden Rechtsanwältin Eva Biré für die Rechtsgebiete Tier- und Natu rschutz, jagdli che Befri edung Dr. Martin Steverding für die Fachgebiete Natur- und Artenschutz Daniel Peller für das Thema Füchse Necla von Gartzen für Hessen Thomas Mitschke für Niedersachsen ​ Über Wildtierschutz Deutschland ​ Satzung Unsere aktuelle Satzung können Sie h ier herunterladen . ​ Ihre Nachricht an Wildtierschutz: Danke! Die Nachricht wurde gesendet. 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Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO (Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, etc.), für 22 Jahre im Zusammenhang mit Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit elektronisch erbrachten Leistungen, Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in EU-Mitgliedstaaten erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch genommen wird. Erbringung unserer satzungs- und geschäftsgemäßen Leistungen Wir verarbeiten die Daten unserer Mitglieder, Unterstützer, Interessenten, Kunden oder sonstiger Personen entsprechend Art. 6 Abs. 1 lit. b. DSGVO, sofern wir ihnen gegenüber vertragliche Leistungen anbieten oder im Rahmen bestehender geschäftlicher Beziehung, z.B. gegenüber Mitgliedern, tätig werden oder selbst Empfänger von Leistungen und Zuwendungen sind. Im Übrigen verarbeiten wir die Daten betroffener Personen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO auf Grundlage unserer berechtigten Interessen, z.B. wenn es sich um administrative Aufgaben oder Öffentlichkeitsarbeit handelt. Die hierbei verarbeiteten Daten, die Art, der Umfang und der Zweck und die Erforderlichkeit ihrer Verarbeitung bestimmen sich nach dem zugrundeliegenden Vertragsverhältnis. Dazu gehören grundsätzlich Bestands- und Stammdaten der Personen (z.B., Name, Adresse, etc.), als auch die Kontaktdaten (z.B., E-Mailadresse, Telefon, etc.), die Vertragsdaten (z.B., in Anspruch genommene Leistungen, mitgeteilte Inhalte und Informationen, Namen von Kontaktpersonen) und sofern wir zahlungspflichtige Leistungen oder Produkte anbieten, Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie, etc.). Wir löschen Daten, die zur Erbringung unserer satzungs- und geschäftsmäßigen Zwecke nicht mehr erforderlich sind. 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Double-Opt-In-Verfahren. D.h. Sie erhalten nach der Anmeldung eine E-Mail, in der Sie um die Bestätigung Ihrer Anmeldung gebeten werden. Diese Bestätigung ist notwendig, damit sich niemand mit fremden E-Mailadressen anmelden kann. Die Anmeldungen zum Newsletter werden protokolliert, um den Anmeldeprozess entsprechend den rechtlichen Anforderungen nachweisen zu können. Hierzu gehört die Speicherung des Anmelde- und des Bestätigungszeitpunkts, als auch der IP-Adresse. Ebenso werden die Änderungen Ihrer bei dem Versanddienstleister gespeicherten Daten protokolliert. Anmeldedaten: Um sich für den Newsletter anzumelden, reicht es aus, wenn Sie Ihre E-Mailadresse angeben. Optional bitten wir Sie einen Namen, zwecks persönlicher Ansprache im Newsletters anzugeben. Der Versand des Newsletters und die mit ihm verbundene Erfolgsmessung erfolgen auf Grundlage einer Einwilligung der Empfänger gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a, Art. 7 DSGVO i.V.m § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG oder falls eine Einwilligung nicht erforderlich ist, auf Grundlage unserer berechtigten Interessen am Direktmarketing gem. Art. 6 Abs. 1 lt. f. DSGVO i.V.m. § 7 Abs. 3 UWG. Die Protokollierung des Anmeldeverfahrens erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Unser Interesse richtet sich auf den Einsatz eines nutzerfreundlichen sowie sicheren Newslettersystems, das sowohl unseren geschäftlichen Interessen dient, als auch den Erwartungen der Nutzer entspricht und uns ferner den Nachweis von Einwilligungen erlaubt. Kündigung/Widerruf - Sie können den Empfang unseres Newsletters jederzeit kündigen, d.h. Ihre Einwilligungen widerrufen. Einen Link zur Kündigung des Newsletters finden Sie am Ende eines jeden Newsletters. Wir können die ausgetragenen E-Mailadressen bis zu drei Jahren auf Grundlage unserer berechtigten Interessen speichern bevor wir sie löschen, um eine ehemals gegebene Einwilligung nachweisen zu können. Die Verarbeitung dieser Daten wird auf den Zweck einer möglichen Abwehr von Ansprüchen beschränkt. Ein individueller Löschungsantrag ist jederzeit möglich, sofern zugleich das ehemalige Bestehen einer Einwilligung bestätigt wird. Newsletter - Newsletter2Go Der Versand der Newsletter erfolgt mittels des Versanddienstleisters Newsletter2Go GmbH, Köpenicker Str. 126, 10179 Berlin, Deutschland. Die Datenschutzbestimmungen des Versanddienstleisters können Sie hier einsehen: https://www.newsletter2go.de/datenschutz/ . Der Versanddienstleister wird auf Grundlage unserer berechtigten Interessen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO und eines Auftragsverarbeitungsvertrages gem. Art. 28 Abs. 3 S. 1 DSGVO eingesetzt. Der Versanddienstleister kann die Daten der Empfänger in pseudonymer Form, d.h. ohne Zuordnung zu einem Nutzer, zur Optimierung oder Verbesserung der eigenen Services nutzen, z.B. zur technischen Optimierung des Versandes und der Darstellung der Newsletter oder für statistische Zwecke verwenden. Der Versanddienstleister nutzt die Daten unserer Newsletterempfänger jedoch nicht, um diese selbst anzuschreiben oder um die Daten an Dritte weiterzugeben. Newsletter - Erfolgsmessung Die Newsletter enthalten einen sog. „web-beacon“, d.h. eine pixelgroße Datei, die beim Öffnen des Newsletters von unserem Server, bzw. sofern wir einen Versanddienstleister einsetzen, von dessen Server abgerufen wird. Im Rahmen dieses Abrufs werden zunächst technische Informationen, wie Informationen zum Browser und Ihrem System, als auch Ihre IP-Adresse und Zeitpunkt des Abrufs erhoben. Diese Informationen werden zur technischen Verbesserung der Services anhand der technischen Daten oder der Zielgruppen und ihres Leseverhaltens anhand derer Abruforte (die mit Hilfe der IP-Adresse bestimmbar sind) oder der Zugriffszeiten genutzt. Zu den statistischen Erhebungen gehört ebenfalls die Feststellung, ob die Newsletter geöffnet werden, wann sie geöffnet werden und welche Links geklickt werden. Diese Informationen können aus technischen Gründen zwar den einzelnen Newsletterempfängern zugeordnet werden. Es ist jedoch weder unser Bestreben, noch, sofern eingesetzt, das des Versanddienstleisters, einzelne Nutzer zu beobachten. Die Auswertungen dienen uns viel mehr dazu, die Lesegewohnheiten unserer Nutzer zu erkennen und unsere Inhalte auf sie anzupassen oder unterschiedliche Inhalte entsprechend den Interessen unserer Nutzer zu versenden. Ein getrennter Widerruf der Erfolgsmessung ist leider nicht möglich, in diesem Fall muss das gesamte Newsletterabonnement gekündigt werden. Hosting und E-Mail-Versand Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen. Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Bestandsdaten, Kontaktdaten, Inhaltsdaten, Vertragsdaten, Nutzungsdaten, Meta- und Kommunikationsdaten von Kunden, Interessenten und Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag). Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider. Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen. Google Analytics Wir setzen auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (d.h. Interesse an der Analyse, Optimierung und wirtschaftlichem Betrieb unseres Onlineangebotes im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO) Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google LLC („Google“) ein. Google verwendet Cookies. Die durch das Cookie erzeugten Informationen über Benutzung des Onlineangebotes durch die Nutzer werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Google ist unter dem Privacy-Shield-Abkommen zertifiziert und bietet hierdurch eine Garantie, das europäische Datenschutzrecht einzuhalten (https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI&status=Active ). Google wird diese Informationen in unserem Auftrag benutzen, um die Nutzung unseres Onlineangebotes durch die Nutzer auszuwerten, um Reports über die Aktivitäten innerhalb dieses Onlineangebotes zusammenzustellen und um weitere, mit der Nutzung dieses Onlineangebotes und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen, uns gegenüber zu erbringen. Dabei können aus den verarbeiteten Daten pseudonyme Nutzungsprofile der Nutzer erstellt werden. Wir setzen Google Analytics nur mit aktivierter IP-Anonymisierung ein. Das bedeutet, die IP-Adresse der Nutzer wird von Google innerhalb von Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum gekürzt. Nur in Ausnahmefällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gekürzt. Die von dem Browser des Nutzers übermittelte IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google zusammengeführt. Die Nutzer können die Speicherung der Cookies durch eine entsprechende Einstellung ihrer Browser-Software verhindern; die Nutzer können darüber hinaus die Erfassung der durch das Cookie erzeugten und auf ihre Nutzung des Onlineangebotes bezogenen Daten an Google sowie die Verarbeitung dieser Daten durch Google verhindern, indem sie das unter folgendem Link verfügbare Browser-Plugin herunterladen und installieren: http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de . Weitere Informationen zur Datennutzung durch Google, Einstellungs- und Widerspruchsmöglichkeiten, erfahren Sie in der Datenschutzerklärung von Google (https://policies.google.com/technologies/ads ) sowie in den Einstellungen für die Darstellung von Werbeeinblendungen durch Google (https://adssettings.google.com/authenticated ). Die personenbezogenen Daten der Nutzer werden nach 14 Monaten gelöscht oder anonymisiert. Google AdWords und Conversion-Messung Wir nutzen auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (d.h. Interesse an der Analyse, Optimierung und wirtschaftlichem Betrieb unseres Onlineangebotes im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO) die Dienste der Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA, („Google“). Google ist unter dem Privacy-Shield-Abkommen zertifiziert und bietet hierdurch eine Garantie, das europäische Datenschutzrecht einzuhalten (https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI&status=Active). Wir nutzen das Onlinemarketingverfahren Google "AdWords", um Anzeigen im Google-Werbe-Netzwerk zu platzieren (z.B., in Suchergebnissen, in Videos, auf Webseiten, etc.), damit sie Nutzern angezeigt werden, die ein mutmaßliches Interesse an den Anzeigen haben. Dies erlaubt uns Anzeigen für und innerhalb unseres Onlineangebotes gezielter anzuzeigen, um Nutzern nur Anzeigen zu präsentieren, die potentiell deren Interessen entsprechen. Falls einem Nutzer z.B. Anzeigen für Produkte angezeigt werden, für die er sich auf anderen Onlineangeboten interessiert hat, spricht man hierbei vom „Remarketing“. Zu diesen Zwecken wird bei Aufruf unserer und anderer Webseiten, auf denen das Google-Werbe-Netzwerk aktiv ist, unmittelbar durch Google ein Code von Google ausgeführt und es werden sog. (Re)marketing-Tags (unsichtbare Grafiken oder Code, auch als "Web Beacons" bezeichnet) in die Webseite eingebunden. Mit deren Hilfe wird auf dem Gerät der Nutzer ein individuelles Cookie, d.h. eine kleine Datei abgespeichert (statt Cookies können auch vergleichbare Technologien verwendet werden). In dieser Datei wird vermerkt, welche Webseiten der Nutzer aufgesucht, für welche Inhalte er sich interessiert und welche Angebote der Nutzer geklickt hat, ferner technische Informationen zum Browser und Betriebssystem, verweisende Webseiten, Besuchszeit sowie weitere Angaben zur Nutzung des Onlineangebotes. Ferner erhalten wir ein individuelles „Conversion-Cookie“. Die mit Hilfe des Cookies eingeholten Informationen dienen Google dazu, Conversion-Statistiken für uns zu erstellen. Wir erfahren jedoch nur die anonyme Gesamtanzahl der Nutzer, die auf unsere Anzeige geklickt haben und zu einer mit einem Conversion-Tracking-Tag versehenen Seite weitergeleitet wurden. Wir erhalten jedoch keine Informationen, mit denen sich Nutzer persönlich identifizieren lassen. Die Daten der Nutzer werden im Rahmen des Google-Werbe-Netzwerks pseudonym verarbeitet. D.h. Google speichert und verarbeitet z.B. nicht den Namen oder E-Mailadresse der Nutzer, sondern verarbeitet die relevanten Daten cookie-bezogen innerhalb pseudonymer Nutzerprofile. D.h. aus der Sicht von Google werden die Anzeigen nicht für eine konkret identifizierte Person verwaltet und angezeigt, sondern für den Cookie-Inhaber, unabhängig davon wer dieser Cookie-Inhaber ist. Dies gilt nicht, wenn ein Nutzer Google ausdrücklich erlaubt hat, die Daten ohne diese Pseudonymisierung zu verarbeiten. Die über die Nutzer gesammelten Informationen werden an Google übermittelt und auf Googles Servern in den USA gespeichert. Weitere Informationen zur Datennutzung durch Google, Einstellungs- und Widerspruchsmöglichkeiten, erfahren Sie in der Datenschutzerklärung von Google (https://policies.google.com/technologies/ads ) sowie in den Einstellungen für die Darstellung von Werbeeinblendungen durch Google (https://adssettings.google.com/authenticated ). Onlinepräsenzen in sozialen Medien Wir unterhalten Onlinepräsenzen innerhalb sozialer Netzwerke und Plattformen, um mit den dort aktiven Kunden, Interessenten und Nutzern kommunizieren und sie dort über unsere Leistungen informieren zu können. Beim Aufruf der jeweiligen Netzwerke und Plattformen gelten die Geschäftsbedingungen und die Datenverarbeitungsrichtlinien deren jeweiligen Betreiber. Soweit nicht anders im Rahmen unserer Datenschutzerklärung angegeben, verarbeiten wir die Daten der Nutzer sofern diese mit uns innerhalb der sozialen Netzwerke und Plattformen kommunizieren, z.B. Beiträge auf unseren Onlinepräsenzen verfassen oder uns Nachrichten zusenden. Einbindung von Diensten und Inhalten Dritter Wir setzen innerhalb unseres Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (d.h. Interesse an der Analyse, Optimierung und wirtschaftlichem Betrieb unseres Onlineangebotes im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO) Inhalts- oder Serviceangebote von Drittanbietern ein, um deren Inhalte und Services, wie z.B. Videos oder Schriftarten einzubinden (nachfolgend einheitlich bezeichnet als “Inhalte”). Dies setzt immer voraus, dass die Drittanbieter dieser Inhalte, die IP-Adresse der Nutzer wahrnehmen, da sie ohne die IP-Adresse die Inhalte nicht an deren Browser senden könnten. Die IP-Adresse ist damit für die Darstellung dieser Inhalte erforderlich. Wir bemühen uns nur solche Inhalte zu verwenden, deren jeweilige Anbieter die IP-Adresse lediglich zur Auslieferung der Inhalte verwenden. Drittanbieter können ferner so genannte Pixel-Tags (unsichtbare Grafiken, auch als "Web Beacons" bezeichnet) für statistische oder Marketingzwecke verwenden. Durch die "Pixel-Tags" können Informationen, wie der Besucherverkehr auf den Seiten dieser Website ausgewertet werden. Die pseudonymen Informationen können ferner in Cookies auf dem Gerät der Nutzer gespeichert werden und unter anderem technische Informationen zum Browser und Betriebssystem, verweisende Webseiten, Besuchszeit sowie weitere Angaben zur Nutzung unseres Onlineangebotes enthalten, als auch mit solchen Informationen aus anderen Quellen verbunden werden. Vimeo Wir können die Videos der Plattform “Vimeo” des Anbieters Vimeo Inc., Attention: Legal Department, 555 West 18th Street New York, New York 10011, USA, einbinden. Datenschutzerklärung: https://vimeo.com/privacy . WIr weisen darauf hin, dass Vimeo Google Analytics einsetzen kann und verweisen hierzu auf die Datenschutzerklärung (https://www.google.com/policies/privacy ) sowie Opt-Out-Möglichkeiten für Google-Analytics (http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de ) oder die Einstellungen von Google für die Datennutzung zu Marketingzwecken (https://adssettings.google.com/. ). Youtube Wir binden die Videos der Plattform “YouTube” des Anbieters Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA, ein. Datenschutzerklärung: https://www.google.com/policies/privacy/ , Opt-Out: https://adssettings.google.com/authenticated . Verwendung von Facebook Social Plugins Wir nutzen auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (d.h. Interesse an der Analyse, Optimierung und wirtschaftlichem Betrieb unseres Onlineangebotes im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO) Social Plugins ("Plugins") des sozialen Netzwerkes facebook.com, welches von der Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland betrieben wird ("Facebook"). Hierzu können z.B. Inhalte wie Bilder, Videos oder Texte und Schaltflächen gehören, mit denen Nutzer Inhalte dieses Onlineangebotes innerhalb von Facebook teilen können. Die Liste und das Aussehen der Facebook Social Plugins kann hier eingesehen werden: https://developers.facebook.com/docs/plugins/ . Facebook ist unter dem Privacy-Shield-Abkommen zertifiziert und bietet hierdurch eine Garantie, das europäische Datenschutzrecht einzuhalten (https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000GnywAAC&status=Active ). Wenn ein Nutzer eine Funktion dieses Onlineangebotes aufruft, die ein solches Plugin enthält, baut sein Gerät eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an das Gerät des Nutzers übermittelt und von diesem in das Onlineangebot eingebunden. Dabei können aus den verarbeiteten Daten Nutzungsprofile der Nutzer erstellt werden. Wir haben daher keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Facebook mit Hilfe dieses Plugins erhebt und informiert die Nutzer daher entsprechend unserem Kenntnisstand. Durch die Einbindung der Plugins erhält Facebook die Information, dass ein Nutzer die entsprechende Seite des Onlineangebotes aufgerufen hat. Ist der Nutzer bei Facebook eingeloggt, kann Facebook den Besuch seinem Facebook-Konto zuordnen. Wenn Nutzer mit den Plugins interagieren, zum Beispiel den Like Button betätigen oder einen Kommentar abgeben, wird die entsprechende Information von Ihrem Gerät direkt an Facebook übermittelt und dort gespeichert. Falls ein Nutzer kein Mitglied von Facebook ist, besteht trotzdem die Möglichkeit, dass Facebook seine IP-Adresse in Erfahrung bringt und speichert. Laut Facebook wird in Deutschland nur eine anonymisierte IP-Adresse gespeichert. Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Facebook sowie die diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz der Privatsphäre der Nutzer, können diese den Datenschutzhinweisen von Facebook entnehmen: https://www.facebook.com/about/privacy/ . Wenn ein Nutzer Facebookmitglied ist und nicht möchte, dass Facebook über dieses Onlineangebot Daten über ihn sammelt und mit seinen bei Facebook gespeicherten Mitgliedsdaten verknüpft, muss er sich vor der Nutzung unseres Onlineangebotes bei Facebook ausloggen und seine Cookies löschen. Weitere Einstellungen und Widersprüche zur Nutzung von Daten für Werbezwecke, sind innerhalb der Facebook-Profileinstellungen möglich: https://www.facebook.com/settings?tab=ads oder über die US-amerikanische Seite http://www.aboutads.info/choices/ oder die EU-Seite http://www.youronlinechoices.com/ . Die Einstellungen erfolgen plattformunabhängig, d.h. sie werden für alle Geräte, wie Desktopcomputer oder mobile Geräte übernommen. Twitter Innerhalb unseres Onlineangebotes können Funktionen und Inhalte des Dienstes Twitter, angeboten durch die Twitter Inc., 1355 Market Street, Suite 900, San Francisco, CA 94103, USA, eingebunden werden. Hierzu können z.B. Inhalte wie Bilder, Videos oder Texte und Schaltflächen gehören, mit denen Nutzer Inhalte dieses Onlineangebotes innerhalb von Twitter teilen können. Sofern die Nutzer Mitglieder der Plattform Twitter sind, kann Twitter den Aufruf der o.g. Inhalte und Funktionen den dortigen Profilen der Nutzer zuordnen. Twitter ist unter dem Privacy-Shield-Abkommen zertifiziert und bietet hierdurch eine Garantie, das europäische Datenschutzrecht einzuhalten (https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000TORzAAO&status=Active ). Datenschutzerklärung: https://twitter.com/de/privacy , Opt-Out: https://twitter.com/personalization . Instagram Innerhalb unseres Onlineangebotes können Funktionen und Inhalte des Dienstes Instagram, angeboten durch die Instagram Inc., 1601 Willow Road, Menlo Park, CA, 94025, USA, eingebunden werden. Hierzu können z.B. Inhalte wie Bilder, Videos oder Texte und Schaltflächen gehören, mit denen Nutzer Inhalte dieses Onlineangebotes innerhalb von Instagram teilen können. Sofern die Nutzer Mitglieder der Plattform Instagram sind, kann Instagram den Aufruf der o.g. Inhalte und Funktionen den dortigen Profilen der Nutzer zuordnen. Datenschutzerklärung von Instagram: http://instagram.com/about/legal/privacy/ . Pinterest Innerhalb unseres Onlineangebotes können Funktionen und Inhalte des Dienstes Pinterest, angeboten durch die Pinterest Inc., 635 High Street, Palo Alto, CA, 94301, USA, eingebunden werden. Hierzu können z.B. Inhalte wie Bilder, Videos oder Texte und Schaltflächen gehören, mit denen Nutzer Inhalte dieses Onlineangebotes innerhalb von Pinterest teilen können. Sofern die Nutzer Mitglieder der Plattform Pinterest sind, kann Pinterest den Aufruf der o.g. Inhalte und Funktionen den dortigen Profilen der Nutzer zuordnen. Datenschutzerklärung von Pinterest: https://policy.pinterest.com/de/privacy-policy . Xing Innerhalb unseres Onlineangebotes können Funktionen und Inhalte des Dienstes Xing, angeboten durch die XING AG, Dammtorstraße 29-32, 20354 Hamburg, Deutschland, eingebunden werden. Hierzu können z.B. Inhalte wie Bilder, Videos oder Texte und Schaltflächen gehören, mit denen Nutzer Inhalte dieses Onlineangebotes innerhalb von Xing teilen können. Sofern die Nutzer Mitglieder der Plattform Xing sind, kann Xing den Aufruf der o.g. Inhalte und Funktionen den dortigen Profilen der Nutzer zuordnen. Datenschutzerklärung von Xing: https://www.xing.com/app/share?op=data_protection. . LinkedIn Innerhalb unseres Onlineangebotes können Funktionen und Inhalte des Dienstes LinkedIn, angeboten durch die inkedIn Ireland Unlimited Company Wilton Place, Dublin 2, Irland, eingebunden werden. Hierzu können z.B. Inhalte wie Bilder, Videos oder Texte und Schaltflächen gehören, mit denen Nutzer Inhalte dieses Onlineangebotes innerhalb von LinkedIn teilen können. Sofern die Nutzer Mitglieder der Plattform LinkedIn sind, kann LinkedIn den Aufruf der o.g. Inhalte und Funktionen den dortigen Profilen der Nutzer zuordnen. Datenschutzerklärung von LinkedIn: https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy. . LinkedIn ist unter dem Privacy-Shield-Abkommen zertifiziert und bietet hierdurch eine Garantie, das europäische Datenschutzrecht einzuhalten (https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000L0UZAA0&status=Active ). Datenschutzerklärung: https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy , Opt-Out: https://www.linkedin.com/psettings/guest-controls/retargeting-opt-out . Google+ Innerhalb unseres Onlineangebotes können Funktionen und Inhalte der Plattform Google+, angeboten durch die Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA („Google“), eingebunden werden. Hierzu können z.B. Inhalte wie Bilder, Videos oder Texte und Schaltflächen gehören, mit denen Nutzer Inhalte dieses Onlineangebotes innerhalb von Google teilen können. Sofern die Nutzer Mitglieder der Plattform Google+ sind, kann Google den Aufruf der o.g. Inhalte und Funktionen den dortigen Profilen der Nutzer zuordnen. Google ist unter dem Privacy-Shield-Abkommen zertifiziert und bietet hierdurch eine Garantie, das europäische Datenschutzrecht einzuhalten (https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI&status=Active ). 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  • PLZ 2 Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen

    Hilfe für verletzte Wildtiere - Postleitzahl 2 Wildtierauffangstationen und Pflegestellen in Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und angrenzend Ratgeber: Was bei Wildtiernotfällen beachtet werden sollte Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! +++++++++++++++++ Fledermaus-Betreuer in Hamburg Fledermaus-Nottelefon: 0700-35333762 (Hauptzeit: 0,12 €/Min., Nebenzeit: 0,06 €/Min.) in Niedersachen , bitte diesem Link folgen in Sachsen-Anhalt: bitte diesem Link folgen in Schleswig-Holstein: T. 04551 – 963 999 ​ ​ 20537 Hamburg alle einheimischen Vögel und Säugetiere , Hamburger Tierschutzverein von 1841 , T: 040 211 10 60 , kontakt@hamburger-tierschutzverein.de 21271 Hanstedt Wildpark Lüneburger Heide, Greifvögel und Eulen , Fon: 04184.893 90 bis 17.00, Mobil: 0152.58 74 97 73 auch nach 17.00 ​ 22525 Hamburg Komitee für Igelschutz e.V., Flaßheide 42, T: 040 540 48 07 22527 Hamburg heimische Wildtiere , Wildtierstation im Franziskus-Tierheim, Lokstedter Grenzstr. 7, T: 0157 52 58 56 24 verölte Seevögel , Probird , bundesweites Netzwerk, T: 04121 450 19 39 ​ 23826 Bark private Päppelstelle für Fledermäuse, M 0170 4995259 ​ 24211 Preetz Vogelschutzgruppe Preetz, Singvögel, Greifvögel, Eulen, Fledermäuse werden aufgenommen und weitervermittelt - keine Igel, T: 04342.24 49 , M: 0171.408 63 31 , wildvogelpflegestation_preetz@gmx.de ​ 24340 Eckernförde Eichhörnchen -Schutzstation, T. 04351 - 720255 (AB) oder M. 0173 - 9549042 (Findelkinder), andere Säugetiere werden notversorgt und ggf. in kompetente Hände weitervermittelt. Vögel gehen direkt zu erfahrenen Päpplern. ​ 24376 Kappeln verölte Seevögel, verletzte Greifvögel , vorübergehende Aufnahme behördlich beschlagnahmter Großtiere, Resozialisierung problematischer Hunde, Aufnahme in Not geratener Wildtiere . Tier-, Natur- und Jugendzentrum Weidefeld 24623 Großenaspe, WildparkEekholt , Vogelpflegestation für Großvögel und Greifvögel , T. 04327.99230 ​ 24783 Osterrönfeld Hasen und Kaninchen , M. 01520 2985949 25335 Raa-Besenbek alle Singvögel außer Rabenvögel (die nur zur Erstversorgung), besonderer Schwerpunkt: Schwalben. M. 0171-2116312 25365 Klein Offenseth-Sparrieshoop Wildtier- und Artenschutzzentrum , T: 04121 450 19 39 , ​ info@wildtier-und-artenschutzzentrum.de , alle heimischen Wildtiere 25548 Mühlenbarbeck Wildtierhilfe Auenland , hilfsbedürftige Säugetierbabies (keine Igel, Wildschweinfrischlinge, Mäuse, Ratten) und Fledermäuse und Mauernsegler . Kontakt bitte nur über SMS/WhatsApp ( 01739629024 ) oder wildtierhilfe.auenland@gmail.com ​ ​ 25554 Wilster Taubenhilfe Kreis Steinburg e.V , M. 0151 678 55 371 (WhatsApp oder auf das Band sprechen), thks@taubennotfall.de ​ 25826 St. Peter Ording Westküstenpark, Rehabiliationsstation für verölte Seevögel , auch Igel, Dachs, Fuchs & Co . T. 04863.30 44, peter.marke@westkuestenpark.de , maren.marke@westkuestenpark.de ​ 25845 Nordstrand Menschen für Tiere Igelhilfe e.V., Osterdeich 142, T: 04842 85 87 25926 Karlum Tierhilfe Karlum, Aufnahme aller hilfsbedürftigen Tiere , Tel. 0 15 11-78 27 041 25938 Wyk/Föhr Wild- und Fundtieraufnahme, Tierhuus auf der Insel Föhr, T. 04681 74 87 89 , M. 0163 333 37 70 ​ 26180 Rastede Wildtierstation Rastede , Reptilien, Amphibien, Vögel. T: 0171 364 90 91 ; E-Mail: station@wildtierstation-rastede.de 26488 Lübbow-Rebenstorf alle Vögel außer Störche und Kraniche, Vogelpflegestation Wendland, T: 05841 53 71 ​ 26506 Norden Seehundstation Nationalpark-Haus Norden-Norddeich , auch Vogelpflegestation , T: 04931 89 19 ​ 26844 Jemgum Auffangstation für Wildgänse und Krähen/Rabenvögel in Not, Stimmen der Tiere e.V. T: 0157 88 07 39 44 ​ 27283 Verden/Aller Storchenpflegestation Müller, Am Sachsenhain 29 und Halsmühlenweg 45, T: 04231 731 18 oder 0170 285 97 71 27283 Verden/Aller Wildtierpflegestelle Verden Aller e.V. heimische Wildtiere, Greifvögel, Eulen , M. 0152 54 282 312 (mit Anrufbeantworter) ​​ 27299 Langwedel Greifvogelstation Faensen-Glienke, Bremer Str. 32, T: 04235 15 55 oder 0171 522 13 84 oder 04235 13 03 27243 Groß Ippener Private Station für Reptilien , katrin.rappers@live.de ​ 27356 Rotenburg/Wümme Schwerpunkt: Eulen , NABU Greif- und Eulenstation Rüdershausen, Buhrfeindstraße 53 T: 04261 15 13 27383 Scheeßel Fledermausbetreuer M. 0151 20432823 , E-Mail: ziegenvogel@icloud.com ​ 27607 Geestland-Neuenwalde Klein- und Wildtierhilfe Geestland , Feldhasen, Wildkaninchen, Eichhörnchen, Eulen, T. 04707-720630 27804 Berne-Glüsing Storchenpflegestation Wesermarsch, Storchenstation, T: 04406.18 88 oder 04401.98 12 98 ​ ​ 28xxx Großraum Bremen Fledermaus -Telefon : bitte diesem Link folgen ​ 29614 Soltau Wildtierhilfe Lündeburger Heide e.V. , verletzte und verwaiste Wildtiere , beschlagnahmte Exoten wie Reptilien und Papageien, Zirkustiere . Wildtierhilfe, M: 0170.806 78 30 , T. 05190 - 9849599 29664 Walsrode Vogelpark Walsrode , Schwerpunkt: Schwarzstorch, Kranich, T. 05161.6 04 4-12 ​ Weitere Igel-Pflegestellen PLZ 2 ​ Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! Vorherige PLZ Ergänzungsvorschläge? Schreiben Sie uns . Nächste PLZ

  • Abschaffung der Hobbyjagd

    Ein Plädoyer für die Abschaffung der Hobbyjagd Welche Vorstellungen haben Sie von der Jagd? Dass Jäger sich um kranke und verletzte Wildtiere kümmern? ... Aktuelle Petitionen ... dass die Jagd gesundes Wildbret hervorbringt? Dass der Jäger ja nicht nur tötet, sondern auch „Hege“ betreibt und dass er den Wildbestand reguliert? Ich habe mich nun schon einige Jahre sehr intensiv mit dem Thema Jagd befasst und komme zu dem Schluss, dass sie in ihrer heutigen Form auf den Freizeitfaktor reduziert werden kann. Auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte stuft die Jagd in Deutschland als Freizeitaktivität ein. Es findet weder eine nachhaltige Reduzierung von Wildtierbeständen statt, noch trägt die Jagd - so wie es das Gesetz vorsieht - zu einem artenreichen Wildtierbestand bei. Das Thema Nahrungsbeschaffung - wie neuerdings als Argument für die Jagd immer wieder zu hören - ist ebenfalls nachrangig. In Deutschland gibt es etwa 400.000 Jagdscheinbesitzer im Alter von 16 bis 98 Jahren. Sie töten Jahr für Jahr etwa sechs bis sieben Millionen Tiere. Darunter (legal) auch Tierarten, die nach den Roten Listen der Länder und/oder des Bundes im Bestand gefährdet sind (z.B. Rebhuhn, Waldschnepfe, Feldhase), Hunde und Katzen und Tierarten (illegal), die nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt sind (z.B. Dohle, Saatkrähe, Kolkrabe, zahlreiche Wasservogelarten, Greifvögel, in den letzten Jahren auch zunehmend Luchse und Wölfe). Jagd sorgt für hohe Wildbestände ​ Gemäß der von Jägern (!) gemachten Jagdgesetze soll die Jagd der Reduzierung von Wildtierbeständen dienen. Ist ja zunächst auch ganz einleuchtend: je mehr Tiere getötet werden, desto geringer sollten doch die Bestände werden. Ein Blick auf die Statistiken lehrt bei vielen Tierarten aber anderes: Anfang der 1980er Jahre wurden jedes Jahr etwa 150.000 Wildschweine und 850.000 Rehe durch Jäger erlegt, heute - 40 Jahre später - sind es in der Spitzen über 800.000 Wildschweine und etwa 1,2 Millionen Rehe*)! Die Zahl der Rehe und der Wildschweine sinkt nicht, sie steigt kontinuierlich. Das hat viele Gründe. Ein Grund ist die so genannte Hege. Darunter versteht man die Pflege des Wildbestandes und seines Lebensraumes. Sie kommt fast ausschließlich den jagdbaren Arten zugute und führte in den vergangenen Jahrzehnten insbesondere durch ganzjährige Fütterungen mit zu den heute relativ hohen Beständen von Rehen und Wildschweinen. ​ Ein weiterer Grund für den Anstieg der Wildtierbestände ist die Zerstörung von Sozialstrukturen durch die Jagd. Diese sehen zum Beispiel innerhalb der Wildschweinfamilien eine naturgegebene Geburtenkontrolle vor. Steht dieser Mechanismus nicht mehr zur Verfügung, weil zum Beispiel die regulierende Leitbache erschossen wird, so kommt es zu exponentiell steigender Vermehrung. Für diese Zusammenhänge gibt es zahlreiche Belege aus Wissenschaft und Forschung. Nur ein Beispiel aus dem jagdfreien Teil des Nationalparks Bayerischer Wald. Während hier bei Füchsen pro Wurf im Durchschnitt nur 1,7 Welpen zur Welt kommen, sind es in intensiv bejagten Revieren drei- bis viermal so viele. In Luxemburg gibt es seit 2015 sogar überhaupt keine Fuchsjagd mehr - ohne dass es zu einer wie auch immer gearteten Überpopulation kommt. Jagd und Nahrungsgewinnung Von den etwa sechs bis sieben Millionen Tieren, die Jahr für Jahr in Deutschland durch die Jagd umkommen – was denken Sie, wie viele davon im Kochtopf landen? Die Katzen wohl kaum, auch die Schwäne nicht, nicht die Elstern, die Eichelhäher, die Rabenkrähen, selten mal eine Wildgans - das Fleisch alter Gänse ist viel zu zäh - kaum Wildenten oder Wildkaninchen, auch nicht die Füchse, Waschbären, Marder. Was bleibt sind hauptsächlich Wildschweine, Rehe, ein paar Hasen. Aber auch davon nur ein Teil. Wildschweine aus dem Südwesten sind meist radioaktiv verseucht – Tschernobyl lässt grüßen. Ein Großteil der Tiere hat aufgrund von Verletzungen und Flucht Stresshormone ausgeschüttet – ihr Fleisch ist bitter, ungenießbar. Jedes Jahr "ernten Jäger über eine Million Stück Rehwild" - schon die Sprache drückt aus, was das Tier manchem Jäger bedeutet. Bild: DH, Wildtierschutz Deutschland e.V. Andere Tiere bringen einfach nichts auf die Waage, weil sie noch jung waren oder abgemagert sind. Unter dem Strich können Sie davon ausgehen, dass etwa die Hälfte der Tiere, also etwa 3,5 Millionen, nach dem Jagdtod verscharrt oder anderweitig entsorgt werden. ​ Apropos Nahrungsmittel. Etwa 60 % des deutschen Bedarfs an Wildbret wird übrigens importiert, meist aus Polen oder Neuseeland. Das Bundesamt für Risikoforschung warnt vor dem Genuss von Wildbret: Wildfleisch gehört zu den am höchsten mit Blei belasteten Lebensmitteln. Schmerz und Leid – was Jagd für Wildtiere be deutet Schuss … und tot! Das trifft in vielen Fällen nicht zu. Unter anderem haben Untersuchungen in Großbritannien dies gezeigt. Hier wurde die Treffsicherheit von unerfahrenen, angelernten und erfahrenen Jägern auf sich bewegende Papiersilhouetten eines Fuchses untersucht. Anhand der Lage der Einschusslöcher und der errechneten Eindringtiefe der Geschosse wurde abgeleitet, dass unter normalen Geländebedingungen jeder zweite Fuchs durch eine Schussverletzung lediglich verwundet worden wäre. Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) berichtet von Untersuchungen, wonach nach Treibjagden zwei Drittel der Wildschweine nicht sofort tödliche Schüsse aufweisen: im Rücken, im Bauch oder an den Beinen. Bei Rehen wiesen ca. 60 Prozent der weiblichen Tiere Bauchschüsse auf. ​ Der auch durch viele Bücher bekannt gewordene ehemalige Schweißhundführer Seeben Arjes berichtet, dass aus seiner langjährigen Erfahrung etwa die Hälfte aller im Sommer in den Feldern erlegten Sauen säugende Muttertiere sind. Bei Hirschkühen, die während der Setzzeit fälschlicherweise als Schmaltier (junges Rotwild aus dem Vorjahr) angesprochen werden, werden danach in sechs von zehn Fällen säugende Alttiere erlegt. ​ Die meisten Füchse werden in den Wintermonaten gejagt. Der Schnee erleichtert die Jagd und die ansonsten aufmerksamen Tiere sind unvorsichtig, denn für Füchse ist jetzt die Paarungszeit. Für viele ab Februar oder März das Licht der Welt erblickenden Fuchswelpen heißt das, dass sie ohne den Fuchsvater aufwachsen. Der hat aber durch die Nahrungsbeschaffung eine ganz wichtige Funktion bei ihrer Aufzucht. In der Konsequenz sind die jungen Füchse körperlich häufig geschwächt, ihre Überlebensfähigkeit ist wesentlich geringer als die von Fuchswelpen, die mit einem Versorger aufgewachsen sind. ​ Winterruhe ist für viele Wildtiere eine Überlebensstrategie in harten Zeiten. Hirsche, Rehe und andere Paarhufer reduzieren im Winter ihren Verdauungsapparat und den Stoffwechsel, um in der nahrungsarmen Zeit Energie zu sparen. Werden die Tiere nun durch die regelmäßig noch bis in den Januar stattfindenden revierübergreifende Bewegungsjagden mit Jägern, Treibern und mit Hunden gestört und zur Flucht gezwungen, fährt der Körper den reduzierten Stoffwechsel hoch. Der Energieverlust kann wegen fehlender Nahrung nicht kompensiert werden, die Tiere hungern oder sie fressen notgedrungen Knospen und Baumrinde und richten Schäden im Wald an. ​ Schluss mit der Hobbyjagd Wenn die Jagd also gar nicht das ist, was sie vorgibt zu sein, wenn eine nachhaltige Reduzierung von Wildtierbeständen gar nicht gegeben ist, wenn Naturschutzverbände den Beitrag der Jagd zum Naturschutz zumindest teilweise in Frage stellen, wenn Tierärzte und Tierschutzverbände Tierquälerei im Rahmen der Jagd konstatieren und man der Öffentlichkeit erklären muss, warum jedes Jahr Millionen von erschossenen Tieren für die Tierkörperbeseitigung sterben – warum brauchen wir dann die Jagd in ihrer heutigen Form? Eine Antwort darauf geben Fachliteratur, Jagdzeitschriften und Jagdforen: dort wird die Jagd zum Abenteuer stilisiert, den Jägern bedeutet sie Lust und Leidenschaft. ​ Eine Lust, die Leiden schafft. Wir von Wildtierschutz Deutschland und viele gleichgesinnte Organisationen, Initiativen und Einzelkämpfer wollen diesem Treiben ein Ende setzen. Gerne halten wir Sie auf dem Laufenden. ​ *) darunter ca. 15 % Verkehrsopfer ​ Aktuelle Petitionen

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