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Kritische Beiträge zur Jagd ... und mehr
in Bayern

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Aktuelles zu Wildtieren, Jagd, Tier- und Naturschutz von Wildtierschutz Deutschland e.V. - Bayern

3. November: Erfolgreich hat die Naturschutzinitiative gegen Wolfsabschüsse in Bayern und Hessen geklagt. Die Verwaltungsgerichte Kassel und Würzburg untersagen Wolfsabschuss! „Das Leben mit dem Wolf ist sicher eine Herausforderung, aber er ist nicht nur durch das Bundesnaturschutzgesetz und die europäische FFH-Richtlinie streng geschützt, sondern auch durch die völkerrechtlich verbindliche Berner Konvention. Wir können auch in Deutschland lernen mit dem Wolf umzugehen", so die Naturschutzorganisation. Mehr dazu

26. September: Weil sie im Vogelschutzgebiet Plessenteich bei Neu-Ulm im Dunkeln Gänse gejagt haben und die jagdbaren von den nicht jagdbaren Vögeln nicht unterscheiden konnten, sollten 33 Jägern nun ihren Jagdschein verlieren. Wildtierschutz Deutschland hat Strafanzeige gestellt.

 

21. September: Über 230 Vogelarten wurden bisher am Plessenteich, nördlich von Neu-Ulm gesichtet. Das Areal ist Natura 2000-und Vogelschutzgebiet. Am 15. September fallen Anwohner in benachbarten Orten um 6 Uhr 10 aus dem Bett, weil 35 Jäger, begleitet von ihren Hunden, ein Feuerwerk auf dort rastende und noch schlafenden Vögel, darunter viele Zugvögel, eröffnen. 

9. September:  Auftakt zu einer Anzeigenkampagne im Münchner Merkur und der TZ. Die Kampagne macht auf Aspekte der vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium per Gesetz geförderte nicht tierschutzkonforme Jagd aufmerksam. Themen sind die Jagd auf Eichelhäher, die Wald-vor-Wild-Ideologie und die tierverachtende Jagd auf Waschbären-Eltern.​

25. Juli: Lothar Wieler, Veterinär und Ex-RKI-Chef, schürt Angst vor Stadtfüchsen und disqualifiziert sich mit wissenschaftlich nicht haltbaren Behauptungen, in denen er vor vermeintlichen Gefahren, die von Stadtfüchsen ausgehen sollen, warnt. Was Biologen, eine Tierärztin und eine Fuchsexpertin dazu sagen, erfahren Sie in unseren Beiträgen Stadtfüchse I und Stadtfüchse II.

21. Mai: Die vom Wahlkämpfer Söder zum 1. Mai erlassene Bayerische Wolfsverordnung ist rechtswidrig. Dazu kommt z.B. die Stellungnahme der DJGT. Die Verordnung verstößt gegen Bundes- und gegen EU-Recht und berücksichtigt nicht einmal etablierte national und international anerkannte Standards zum Umgang mit dem Wolf. 

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