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Suchergebnisse Wildtierschutz Deutschland - Hobbyjagd abschaffen

66 Ergebnisse gefunden für „“

  • Aktuelle News zur Abschaffung der Hobbyjagd

    Aktuelles zu Jagd, Tier- und Naturschutz von Wildtierschutz Deutschland e.V. Aktuelle Veranstaltungen Tier- und Naturschutz 29. April: Lobbygruppen der Tiervermehrer und Tiernutzer wollen die Reform des Tierschutzgesetzes in ihrem Sinne beeinflussen . Zu dem Thema lädt die Tierschutzbeauftragte Dr. Kathrin Herrmann, Berlin, um 19 Uhr vor allen Dingen Medienvertreter zur Online-Veranstaltung "Reform des Tierschutzgesetzes durch Desinformationen in Gefahr" ​ 9. Mai: Im Rahmen der Online-Veranstaltung "Wildtiere in der Stadt" der Tierschutzbeauftragten Berlin sprechen ab 19 Uhr Katharina und Christian Erdmann darüber, wie man erfolgreich eine Wildtierauffangstation gründen, aufbauen und betreiben kann. vor 2 Tagen Fuechse Wildtierstation schließen... oder retten! Hören | Seit 13 Jahren konnten Ilka und David in der Wildtierstation Hünfelden – unweit von Limburg (Hessen) – tausenden Wildtieren eine... vor 3 Tagen Fuechse Schliefenfuchs Zorro: Stereotypien deuten auf erhebliches Leid hin Hören | Das ist Zorro, er teilt sich das Gehege mit Vossy in einer Schliefenanlage im Westmünsterland nahe der niederländischen Grenze.... vor 4 Tagen Was Sie für in Schliefenanlagen leidende Füchse tun können Hören | Viele Menschen sind bewegt vom Schicksal der Füchse, die in Schlief(en)anlagen schlecht gehalten und immer wieder für Übungen... 18. Apr. Fuechse Das stille Leid der Füchsin Vossy in einer Schliefenanlage Hören | Das ist Vossy. Die Füchsin kam im Sommer 2022 im Alter von wenigen Wochen in die Schliefenanlage des DTK Westmünsterland. Hier... News zu Naturschutzthemen und zum Wildtierschutz 12. April: Die Beschwerde des NLWKN, einer Behörde des Umweltministerium Niedersachsen, gegen die Aufhebung der Genehmigung zum Schnellabschuss eines Wolfes wurde heute vom Oberverwaltungsgericht Lüneburg unumstößlich abgewiesen. Eine Klatsche auch für die Umweltministerkonferenz, die das Schnellabschussverfahren beschlossen hatte. Dem Eilantrag der GzSdW wurde voll entsprochen. 5. April: Der Eilantrag zur Aussetzung der Genehmigung zum Schnellabschuss eines Wolfes wurde durch das VG Oldenburg stattgegeben. Bereits gestern hat das Niedersächsische Umweltministerium mitgeteilt, dass man aufgrund mehrerer Eilanträge die Genehmigung bis zur rechtlichen Klärung aussetze. 26. März : Erstmals wird in Deutschland eine Ausnahmegenehmigung zum Abschuss eines Wolfes nach dem neuen Schnellabschussverfahren erteilt. Warum die Genehmigung in Niedersachsen möglicherweise gegen artenschutz- und gegen tierschutzrechtliche Normen verstößt und welche Gesellschaft noch am Tag der Bekanntgabe einen Eilantrag zum Aussetzen der Genehmigung gestellt hat, erfahren Sie hier . ​ 25. März: Die EU-Umweltminister haben das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restauration Law) heute überraschend nicht gebilligt . Neue EU-Vorgaben zur Wiedervernässung von Mooren sind damit vorerst vom Tisch und der Green Deal zunächst wohl begraben. ​ 9. Februar: Das Oberverwaltungsgericht NRW hat unanfechtbar beschlossen, dass die Wölfin Gloria aus dem Territorium Schermbeck aufgrund der Verfügung des Kreises Wesel, die mit Unterstützung des Umweltministers in Düsseldorf erlassen wurde, nicht abgeschossen werden darf. ​ 6. Februar: Nach der Glyphosat-Verlängerung durch die EU ist nun auch die Reduzierung von Pestiziden bis 2030 durch das von konservativen Kräften beherrschte EU-Parlament gekippt worden. Gut für den Profit großer Agrarunternehmen, schlechte Aussichten für Artenvielfalt, Wasserqualität und Ernährungssicherheit. ​ 10. Januar: Die EU unter Präsidentin von der Leyen will durch die Herabsenkung des strengen Schutzes der Wölfe in Europa den Weg freimachen für den Abschuss der Tiere. Appellieren Sie mit uns an Bundesumweltministerin Steffi Lemke dafür, den Schutz beizubehalten. Aktuelle Petitionen Wildtierschutz Deutschland ​ Wir lehnen die vergnügungsorientierte Hobbyjagd grundsätzlich ab. Dass es auch ohne geht, zeigen seit 1974 der Kanton Genf in der Schweiz und seit 2015 das Fuchsjagd freie Luxemburg. Zeichnen Sie unsere aktuellen Petitionen und unterstützen Sie unsere Kampagne gegen tierschutzwidrige Jagdgesetze. ​ ​ Der Wolf muss in Deutschland und in Europa streng geschützt bleiben - Appell an Umweltministerin Steffi Lemke ​ Keine Jagdhundeausbildung mit lebenden Füchsen – Verbot der tierschutzwidrigen Baujagd ​ Die Jagd zum Vergnügen ist überholt – lasst sie uns abschaffen!

  • Wildtierschutz Deutschland e.V. | Abschaffung Hobbyjagd

    >>> Wildtierstation Hünfelden schließen ... oder retten? Eine Lösung haben wir - die hat aber noch einen Haken. <<< Wildtierschutz Deutschland e.V. kritische Beiträge zur Jagd ... und mehr Unser Team Was wir für Tiere und ihre Lebensräume tun Wildtierschutz Deutschland wurde 2011 gegründet, ist eine gemeinnützige Tier- und Naturschutzorganisation und setzt sich für Wildtiere, ihre Lebensräume und für die Abschaffung der Hobbyjagd ein. Veranstaltungen zu Wildtieren Aktuelle Themen und Meldungen zu Tier- und Naturschutz Wildtiere in Not: Erste Hilfe | Wildtierstationen nach PLZ Biber - Baumeister der Biodiversität Wildtiere, Tierschutz und Naturschutz in Deutschland Der Rotfuchs ist eines der erfolgreichsten Säugetiere der Welt, der Beutegreifer mit der weltweit größten Verbreitung, ein Geniestreich der Evolution. In ihm vereinen sich Schönheit und sprichwörtliche Schläue, unbändiger Überlebenswille und einzigartige Anpassungsfähigkeit. Füchse Warum wir uns für Füchse einsetzen Blogbeiträge Fuchsjagd und Tierschutz Faktencheck Fuchsjagd Fuchsforschung Bei der Jagd auf Wildschweine gibt es schon lange keine Tabus mehr. Sie werden ohne Schonzeit und zu jeder Tages- und Nachtzeit bejagt. Frischlinge erfrieren und verhungern, weil ihre Mütter gesetzeswidrig während Drück- oder Erntejagden erschossen werden. Die Politik nimmt das billigend in Kauf, weil sie den Bauernmob fürchtet. Wildschweine Blogbeiträge zur Jagd auf Schwarzwild Afrikanische Schweinepest Faktencheck zur Jagd auf Wildschweine Seit Beginn der 2000er Jahre kommen Wölfe wieder nach Deutschland. Meist aus Osteuropa, gelegentlich auch über die Alpen. Wölfe sind eine Schlüsselart und fördern die Biodiversität in vielerlei Hinsicht. Die Rückkehr der großen Beutegreifer ist allerdings auch mit Konflikten verbunden. Wölfe in Deutschland und in Europa Blogbeiträge zum Wolf , seinem Nutzen und der Bewältigung von Konflikten Alle Grundstücke auf dem Land dürfen durch Jäger betreten werden. Sie dürfen dort Fallen aufstellen und jagen. Sowohl als Privatperson wie auch als juristische Person (Verein, Stiftung, Unternehmen) haben Sie die Möglichkeit das durch eine jagdliche Befriedung zu unterbinden. Jagdliche Befriedung von Grundstücken Anleitung zur jagdlichen Befriedung Blogbeiträge zu jagdfreien Grundstücken So wird Ihr Grundstück jagdfrei Anleitung zur jagdlichen Befriedung von Grundstücken Für Wildtiere aktiv werden Mahnwachen - Infostände - Prospekte - Flyer Wildtierradio - hier spielt die Musik

  • Keine Jagd auf meinem Grundstück

    Keine Jagd auf meinem Grundstück! Anleitung zur jagdlichen Befriedung ... auch für Vereine, Stiftungen und andere juristische Personen Jeder, der ein ländliches Grundstück besitzt, ist Zwangsmitglied in der Jagdgenossenschaft und muss die Jagd auf seinem Grundstück erdulden. Ausgenommen von der „Zwangsbejagung“ sind lediglich „jagdlich befriedete“ Grundstücke. Jagdlich befriedet sind zum Beispiel sämtliche Grundstücke, die zu Wohnzwecken genutzt werden, aber auch Parkanlagen und Friedhöfe. Für letztere werden allerdings immer wieder Sondergenehmigungen für die Jagd erteilt. Jagdfreie Grundstücke auch für Organisationen Nach jahrelangen Protesten und Gerichtsprozessen von Tierschützern, Jagdgegnern und Grundstückseigentümern wurde 2013 nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte auch in Deutschland das Bundesjagdgesetz (BJagdG) entsprechend geändert. Seitdem können Grundstückseigentümer die jagdliche Befriedung für ihr Grundstück aus ethischen Gründen beantragen. Inzwischen konnte die Rechtsanwältin Eva Biré aus Berlin entgegen der Formulierung des Paragrafen 6a Absatz 1, Satz 1, Bundesjagdgesetz auch die jagdliche Befriedung für die Flächen einer juristische Person , in diesem Fall einen Tierschutzverein, erwirken. Link Bundesjagdgesetz, § 6a Erläuterung für juristische Personen ​ Vorsicht bei der Kommunikation mit den Jagdbehörden - jagdliche Befriedungen werden ungerne bearbeitet ​ Wichtig: Die zuständigen unteren Jagdbehörden legen Antragstellern erfahrungsgemäß immer wieder Steine in den Weg. Seitens der Politik und der Behörden besteht in der Regel kein Interesse, dass es zu jagdlichen Befriedungen kommt. Anträge werden nicht bearbeitet und liegen gelassen. Telefonisch oder schriftlich gemachte Aussagen können im anschließenden Verfahren gegen den Antragsteller verwendet werden. Wir empfehlen deshalb dringend ausschließlich in Textform mit den Behörden zu kommunizieren - besser noch gleich im Rahmen des Antragsverfahrens eine spezialisierte Anwaltskanzlei zu beauftragen. Das spart letztlich viel Zeit und Ärger, wahrscheinlich auch Geld und ist in den meisten Fällen von Erfolg gekrönt. Gerne beraten wir Sie. Antrag auf jagdliche Befriedung zum 1. April eines Jahres Nur der Eigentümer eines Grundstücks kann Antragsteller einer jagdlichen Befriedung sein. Er muss gemäß den gesetzlichen Vorgaben den Behörden glaubhaft machen, dass er die Jagdausübung aus ethischen Gründen ablehnt. Mit der Antragsstellung sind insbesondere die genauen Lagebezeichnungen des freizustellenden Grundstücks anzugeben. Wir empfehlen die jagdliche Befriedung jeweils zum Beginn des jeweils anstehenden Jagdjahres zu beantragen. Das Jagdjahr beginnt jeweils am 1. April eines Jahres. Ein Abwarten auf das Auslaufen eines vielleicht kürzlich erst für vielen Jahre verlängerten Pachtvertrages wäre im Hinblick auf die EU-Menschenrechtskonvention nicht verhältnismäßig. Die Kosten für die jagdliche Befriedung entstehen Ihnen bei der Behörde, beim Rechtsanwalt und - im Falle einer Klage - bei den Gerichten. Die behördlichen Kosten liegen i.d.R. bei etwa 200 bis 800 Euro. Bei wesentlich höheren Kosten kann man gerichtlich auch erfolgreich gegen einen Kostenbescheid vorgehen. Dazu kommen Anwaltsgebühren bis zu ca. 1.000 Euro. Bei gerichtlichen Auseinandersetzungen entstehen insgesamt wesentlich höhere Kosten. Wenn Sie die Kosten scheuen, sprechen Sie mit uns. Vielleicht haben wir eine Lösung. Gehen Sie bei der Antragstellung so vor: ​ Wir empfehlen Ihnen, möglichst schon bei der Antragstellung einen spezialisierten Anwalt oder eine Anwältin zu beauftragen. Telefonieren Sie nie mit der Behörde! Uns wird berichtet, dass man versucht jedes Wort gegen den Antragsteller zu verwenden. Machen Sie alles schriftlich, kommen Sie auf den Punkt, lassen Sie sich nicht auf Diskussionen ein. ​ Zuständig für den Antrag ist die untere Jagdbehörde in der Kreisverwaltung oder im Landratsamt des Landkreises, in welchem Ihr Grundstück liegt. Orientieren Sie sich an diesem Musterantrag . Sie haben alle Unterlagen beisammen und können einen ethisch begründeten Antrag formulieren . Der Gesetzgeber sieht vor, dass die Befriedung mit Wirkung zum Ende des Jagdpachtvertrages erfolgt. Ein Jagdpachtvertrag kann aber durchaus noch eine Restlaufzeit von vielen Jahren haben. Falls Sie der Meinung sind, dass Ihnen ein weiteres, mitunter auch jahrelanges Zuwarten auf die Gewährung Ihres Rechts nicht zuzumuten ist, bestehen Sie auf die jagdliche Freistellung zum Ende des laufenden Jagdjahres zum 1. April des laufenden oder des kommenden Jahres. (Formulierungsbeispiele) Die Behörde ist gemäß § 75 VwGO verpflichtet, innerhalb von drei Monaten einen Bescheid zu diesem Antrag zu erteilen. Macht die Behörde das nicht fristgerecht, kann man das Thema ggf. zunächst beim Landrat, übergeordneten Behörden oder der Presse eskalieren oder auch gleich wegen Untätigkeit rechtlich gegen die Behörde vorgehen. (Textvorschlag Landrat) Spätestens an diesem Punkt angekommen, sollten Sie einen Rechtsbeistand herbeiziehen. Weitere Beiträge zum Thema Link Bürgerinitiative Zwangsbejagung ade Am 29. April haben wir den Vertrag über eine 15.700 qm große Waldwiese mit Bachlauf im Vordertaunus unterzeichnet. ​ Am 6. Mai unterzeichnen wir einen Vertrag über den Kauf eines weiteren über 14.000 qm großen Waldgrundstücks in Rheinhessen . Mehr als die Hälfte des Grundstück ist auch hier eine Waldwiese. ​ Kosten fallen an für den Grundstückserwerb inklusive der Nebenkosten z.B. für Notar und Grundbucheintragung und für die jagdliche Befriedung der Grundstücke. Mit Ihrer Unterstützung konnten wir in diesem Jahr bereits die Finanzierung der jagdlichen Befriedung eines 28.000 qm großen Waldstücks im Ahrtal sicherstellen. Die Rechtsanwältin ist beauftragt. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Vielen Dank!

  • Faktencheck zur Jagd (Title) | wildtierschutz-d.de

    Was ist Hobbyjagd? Ist Jagd Artenschutz? Ist Fallenjagd tierschutzgerecht? Fragen und Antworten zu Wildtieren und zur Jagd Alle Fragen und Antworten als PDF Was verstehen wir unter Hobbyjagd? Die Hobbyjagd ist jede Jagd durch Freizeitjäger, die ohne naturschutzfachliche Zieldefinition, Bewertung und Aufsicht erfolgt oder ohne einen vernünftigen Grund im Sinne des Tierschutzgesetzes. Wie unterscheidet sich der Berufsjäger vom Hobbyjäger? Die Jagd ist die Haupteinkunftsquelle des Berufsjägers. Berufsjäger sind bei staatlichen Forstämtern, bei Jagdverbänden oder wohlhabenden Revierinhabern angestellt. Berufsjäger sind in der Regel ausgebildet, nicht lediglich im Rahmen eines 14-Tage-Crash-Kurses angelernt. Wir lehnen die Berufsjagd ebenso ab, wie die Hobbyjagd, wenn sie nicht naturschutzfachlich, also durch Naturschutzbehörden mit Zieldefinition, Bewertung und Aufsicht durchgeführt oder veranlasst wird. Ein Förster versteht sich im Übrigen fast nie als Berufsjäger, wenngleich er von Berufs wegen einen Jagdschein haben muss. ​ Wie viele Tiere werden im Rahmen der Jagd getötet? Hören - Die Jagdstatistik des Deutschen Jagdverbandes weist mit etwa 4,5 bis 5 Millionen getöteten Wildtieren nur einen Teil der gesamten Jagdstrecke aus. Pro Jahr werden in Deutschland etwa sechs Millionen Tiere im Rahmen der Jagd legal oder illegal getötet. Darunter verzeichnete die Jagdstrecke für das Jagdjahr 2020/21 über 1,2 Millionen Rehe, fast 700.000 Wildschweine über 145.000 Feldhasen (gem. Rote Liste Deutschland 2020 im Bestand gefährdet), 459.000 Füchse, 200.000 Waschbären, über 100.000 Nutrias, 147.000 Dachse und andere marderartige Tiere, fast 303.000 Wildtauben, 338.000 Wildenten und Gänse. Nicht aufgeführt werden z.B. Schwäne, Kormorane oder Graureiher. Außen vor gelassen werden auch über eine halbe Million Rabenkrähen, Elstern und Eichelhäher und nicht zu verschweigen schätzungsweise 100.000 Haustiere, vorwiegend Katzen, aber auch Hunde. Viele Tiere sterben unbemerkt an Verletzungen oder an Bleivergiftung Insbesondere bei Wasservögeln werden durch den Schrotschuss in Vogelschwärme nach Schätzungen von Tierschutzorganisationen etwa 300.000 Tiere so verletzt, dass sie früher oder später daran sterben. Kollateralschäden gibt es auch aufgrund der immer noch vorwiegend bleihaltigen Munition. So hat die Öffentlichkeit in den letzten Jahren immer wieder von Seeadlern erfahren, die aufgrund des Verzehrs von kontaminierten Resten von Wildschweinen oder Rehen qualvoll an einer Bleivergiftung zugrunde gingen. ( BR-Beitrag vom 15.3.2021: Steinadler stirbt nach Vergiftung durch Bleimunition ). Der Nabu geht von etwa 150.000 illegal getöteten Vögeln in Deutschland aus, darunter viele Greifvögel. Jäger behaupten, die Jagd ersetze fehlende Wölfe, Bären und Luchse Fakt ist, dass die Bestände von Rehen, Wildschweinen oder Rothirschen nie erheblich durch Beutegreifer wie Wolf, Bär oder Luchs reguliert wurden. Die signifikanten Regulatoren waren immer Nahrungsangebot, Wetterereignisse, Krankheit. Die Nahrung der großen Landraubtiere sind u.a. Rehe und Hirsche. Sie erbeuten vor allen Dingen reaktionsschwache alte und kranke Tiere. Aufgrund der riesigen Reviere von Wolf und Luchs bringt es ein Jäger heutzutage auf der gleichen Fläche auf das 10- bis 15-fache der Beute z.B. eines Luchses. Mehr dazu in unserem Beitrag „Mehr Wölfe – weniger Rehe?“ Jäger behaupten "Jagd sei Artenschutz" Hören (Erstversion) - Fakt ist, dass trotz der intensiven Jagd auf Beutegreifer wie Fuchs oder Waschbär die Artenvielfalt abnimmt und selbst Bestände von Feldhasen und Rebhühnern durch die Jagd nicht einmal stabilisiert werden. Jäger behaupten mittels der Jagd vor allen Dingen gefährdete jagdbare Arten wie Rebhuhn, Fasan oder Feldhase fördern zu wollen. Sie machen das ausschließlich, um sie weiterhin bejagen zu können. 2022 drohte der Landesjagdverband Hessen unterschwellig damit, die Hege für Tierarten, die nicht mehr bejagt werden dürfen, künftig zu unterlassen. Natürliche Feinde wie Fuchs, Waschbär oder Marder hingegen werden von der Jagdlobby als Schädlinge gebrandmarkt und brutal und oft nicht einmal tierschutzgerecht bejagt. Aber dieser „Artenschutz“ ist leicht zu durchschauen: Im Jagdjahr 2020/21 weist die Jagdstrecke hierzulande 2.046 Rebhühner (gem. Rote Liste Deutschland 2020 im Bestand stark gefährdet) aus, 52.074 Fasane (werden für die Jagd gezüchtet und ausgesetzt) und über 145.282 Feldhasen (gefährdet). Im Jagdjahr 2005/2006 sah die Jagdstrecke noch so aus: 11.745 Rebhühner, 445.267 Fasane, 552.882 Feldhasen. Fällt Ihnen etwas auf? Obwohl in diesen 15 Jahren etwa neun Millionen Füchse plus Marder, plus Dachse, plus Waschbären u.a. getötet wurden, ist der Bestand der zu schützenden Arten extrem zurückgegangen. In der Fläche kann die Jagd niemals zum Artenschutz oder gar zur Artenvielfalt auch nur beitragen (u.a. Langgemach T., Bellebaum J. (2005): Prädation und der Schutz bodenbrütender Vogelarten in Deutschland, Vogelwelt 126, 259 – 298). Die Jagdverbände verweisen immer wieder gerne auf den vermeintlichen Erfolg von Vorzeigeprojekten wie dem „Wiesenbrüterschutz im Bremer Blockland“ , bei dem vor allen Dingen Füchse erlegt werden. Zum einen ist ein konkretes, räumlich begrenztes Projekt nicht mit der ansonsten willkürlich stattfindenden Jagd auf Füchse zu vergleichen, zum anderen hat das Aktionsbündnis Fuchs belegt, dass der Bestandszuwachs von Wiesenbrütern im Blockland keinesfalls durch die Jagd auf Fuchs und Co. zurückzuführen ist. Im benachbarten, nicht intensiv bejagten Vergleichsgebiet Niederviehland ergaben sich trotz schlechterer Habitatqualität in etwa die gleichen Bestandszuwächse bei den Wiesenbrütern. Um den Artenverlust aufzuhalten wären derzeit kaum zu erwartende einschneidende Maßnahmen der Politik, vor allen Dingen in der Landwirtschaft, erforderlich. Die Zerstörung von Landschaftsstrukturen zugunsten von „aufgeräumten“ Landwirtschaftsflächen, der Verlust von Brachflächen, Monokulturen soweit das Auge reicht, der intensive maschinelle Einsatz und die Vergiftung von Nahrungsgrundlagen vieler Wildtiere sind die Ursachen des Verlustes der Artenvielfalt. Ohne hier ernsthaft gegenzusteuern, können wir diese Entwicklung nicht aufhalten. Die Tötung von Hunderttausenden von Füchsen, Dachsen, Waschbären zu diesem Zweck ist auch ethisch nicht vertretbar. Sie dient letztlich ausschließlich dem Lustgewinn einer jagenden Minderheit von 0,5 Prozent unserer Gesellschaft. ​ Mehr dazu: Artenschutz mit der Flinte , Fuchsjagd ist kein Artenschutz (mit Literaturquelle) Vom Wiesenvogelschutz im Bremer Blockland Welche und wie viele Tiere werden unter dem Vorwand des Artenschutzes durch Jäger getötet? Tierarten, die unter dem Vorwand des Artenschutzes bejagt werden sind Beutegreifer wie Füchse und Marder, selbst der Dachs, sogenannte invasive Arten wir Waschbär, Marderhund oder Nilgans, Rabenvögel wie Elster oder Eichelhäher u.a. Ein ökologischer Nutzen durch die freiheitliche, sprich willkürliche Jagd auf Beutegreifer oder Vögel für zu schützende Arten kann in der Fläche nicht belegt werden. Im Gegenteil, die „gehegten“ Arten wie Rebhuhn oder Feldhase nehmen seit Jahrzehnten kontinuierlich im Bestand ab. Insgesamt landen so nach der Jagd jedes Jahr etwa 750.000 Beutegreifer inkl. Waschbär und Marderhunde in der Tonne und über eine halbe Million Rabenvögel. Da diese Tiere in der Regel nicht einmal verwertet werden, ist es weder ökologisch noch ethisch vertretbar Jagdzeiten für diese Tierarten freizugeben. Jäger behaupten "Jagd reduziere Wildtierbestände und verhindere die Ausbreitung von Krankheiten" Hören - Fakt ist jedoch, dass die Jagd nur die Bestände der Tierarten reduziert, die gefährdet oder stark gefährdet sind (vgl. Streckenstatistiken DJV) . Dazu gehören in Deutschland zum Beispiel Rebhühner und Feldhasen. Andere Wildtierarten wie etwa Füchse (u.a. Kaphegyi T.A., 2002), Waschbären (Robel R.J. et al. 1990) oder Wildschweine (EFSA 2014) gleichen Verluste durch die Jagd durch mehr Nachwuchs und durch Zuwanderung aus. So sind zum Beispiel bei den Wildschweinen und den Waschbären trotz oder vielleicht sogar wegen der intensiven Jagd die Populationsgrößen über die letzten Jahrzehnte erheblich gestiegen. Bestandsverluste dieser Tierarten verursachen als Gegenreaktion hohe Geburtenraten. Jungtiere sind jedoch für Krankheiten besonders anfällig und schleppen sie zum Beispiel bei der Reviersuche in andere Gebiete ein. So trägt die Jagd dazu bei, dass sich Krankheiten wie Räude oder Staupe oder der Befall mit dem Fuchsbandwurm sogar stärker ausbreiten. Und selbst bei der Afrikanischen Schweinepest ist die intensive Jagd teilweise Mitverursacher des hohen Infektionsgeschehens, wie das Friedrich-Loeffler-Institut immer wieder vermutet (FLI RadarBulletin). Das war so schon der Fall während der Tollwut ab den 1960er Jahren. Man dachte, durch die Jagd die Tollwut ausmerzen zu können. Viel später erst hat man erkannt, dass die Jagd vielmehr zur Verbreitung der Krankheit führte (Debbie, J. 1991) . Erst durch massenhaft per Flugzeug abgeworfene Impfköder konnte man die Tollwut bezwingen (Müller T. et al., 2012). Zahlreiche Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass durch die Jagd letztlich nur die Sozialstrukturen von Fuchs, Waschbär und Co. zerstört werden und das Durchschnittsalter der jeweiligen Population gesenkt wird (Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald 2009 | Robel 1990). Der Kanton Genf zeigt seit 1974, dass auch ohne die Hobbyjagd der Bestand der Wildtiere nicht signifikant zunimmt. Einige angestellte Wildhüter greifen dort ein, wo es zu Konflikten z.B. mit der Landwirtschaft kommt. In Luxemburg ist die Fuchsjagd seit 2015 verboten – in den meisten deutschen Nationalparks übrigens schon viel länger – ohne dass der Fuchsbestand sich in auch nur einem der Fuchsjagd freien Gebiete jemals erhöht hätte. Literaturquellen: Kaphegyi T.A. (2002): Untersuchungen zum Sozialverhalten des Rotfuchses Robel (1990), R.J. et al.: Racoon Populations: Does Human Disturbance Increase Mortality Scientific Report of EFSA 2014: Evaluation of possible mitigation measures to prevent introduction and spread of African swine fever virus through wild boar Debbie, J. (1991): Rabies control of terrestrial wildlife by population reduction. In: Baer, G.M. (Ed.), The natural History of Rabies. CRC Press, Boca Raton FLI / Friedrich-Loeffler-Institut, z.B. RadarBulletin 12/2020 oder 07/2021 Müller T. et al. (2012): SURVIS: a fully-automated aerial baiting system for the distribution of vaccine baits for wildlife, Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift 125, Heft 5/6 Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald (2009): Rotfuchs und Dachs - Raumnutzungsverhalten und Habitatwahl ​ Mehr dazu und weitere Literaturquellen: Fuchsjagd und Fuchsbandwurm , Jagd und Räude Der Deutsche Jagdverband behauptet "Fallenjagd sei tierschutzgerecht" ... und beruft sich dabei auf die AIHTS-Kriterien (s.u.) . - Hören - Die sind aber völlig unzureichend, veraltet und aus einer Vielzahl von Gründen nicht tierschutzkonform. Die gesamten AIHTS-Prüfverfahren laufen weder transparent ab, noch genügen sie wissenschaftlichen Vorgaben und stellen daher in dieser Form keine Verbesserung hinsichtlich etwaiger Tierschutzaspekte dar. Der Deutsche Jagdverband behauptet ja auch, die Jagd an sich sei tierschutzgerecht - was sie in sehr vielen Fällen eben nicht ist. Fakt ist vielmehr, dass die Fallenjagd nicht tierschutzkonform ist. Auch legal aufgestellte Totschlagfallen fangen nicht selektiv, sondern gehen mit einem hohen Verletzungsrisiko einher für alle Tierarten, die sich Zugang zum Fangbunker verschaffen können. Aus diesem Grund sind sie in diversen Bundesländern bereits verboten, zuletzt seit 2021 in Hessen. Lebend fangende Fallen bedeuten Angst und Stress für das gefangene Tier ( TVT Merkblatt Nr. 123 ) : Während des Aufenthalts im Fanggerät, während der Entnahme mit einem Schieber (mit dem z.B. der Fuchs zunächst unsanft in einen Fangkorb geschoben wird) und während der Hinrichtung im Fangkorb. Angst ist Leiden (OVG Lüneburg) und stellt für ein Tier eine höhere Belastung dar als für den erwachsenen Menschen (Binder). Wie das Beispiel der Tötung einer Hauskatze zeigt, die Anfang 2021 in einer Falle in Bayern gefangen wurde, ist es längst nicht immer der erste Schuss, der das Tier im Fangkorb tötet. ​ Besonders brutal ist auch Jagd auf Fuchswelpen mittels Jungfuchsfallen. Die Jungtiere werden - bevor sie verhungern oder durch den Jäger getötet werden - bis zu sechs Tage von jeder Versorgung durch die Elterntiere abgeschnitten. Auch verhindert der Fallenjäger die Möglichkeit, dass die Welpen während des oft mehrtägigen Abfangens von der Fähe ausgegraben werden (Hildebrandt, 2011). Weitere Informationen / Literaturquellen: AIHTS: Agreement on Humane Trapping Standards, deutsch: Übereinkommen über internationale humane Fangnormen OVG Lüneburg, 11. Senat, Beschluss vom 15.10.2012, 11 ME 234/12, Rn. 6. (NVwZ-RR, 2013, 182) Binder in Borchers/Luy, Der ethisch vertretbare Tierversuch: Kriterien und Grenzen, S. 244 Christoph Hildebrandt: Möglichkeiten der Besatzsteigerung und Bewirtschaften von Feldhasenbesätzen (2011) Mehr dazu und weitere Literaturquellen in unseren Artikeln zur Fallenjagd und zu Jungfuchsfallen Jagdverbände behaupten, Jagd diene der Lebensmittelgewinnung Hören - Nun, aus Reh, Hirsch oder Wildschwein kann man durchaus wohlschmeckende Lebensmittel gewinnen. Dieses Argument verwenden die Jagdverbände gerne, um der Jagd ein positives Image zu verpassen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn Fakt ist, dass von den etwa sechs Millionen Tieren, die im Rahmen der Jagd jedes Jahr auf der Strecke bleiben, die Hälfte überhaupt nicht verwertet wird , weder als Lebensmittel noch sonst wie. Etwa drei Millionen Tiere landen bei der Tierkörperbeseitigung oder werden weggeworfen. Das betrifft nicht nur Füchse, Dachse, Wasservögel oder die als invasiv bezeichneten Tierarten, es trifft auch auf einen Großteil der eingangs genannten Paarhufer (von den Jägern als "Schalenwild" bezeichnet) zu. Denn viele Wildtiere werden auf Gesellschaftsjagden im Rahmen nicht tierschutzkonformer Jagd getötet. Das Fleisch dieser Rehe oder Wildschweine ist nicht oder kaum verwertbar, weil es mit Stresshormonen durchsetzt ist und bitter schmeckt. In Süddeutschland ist übrigens immer noch ein hoher Anteil der Wildschweine radioaktiv verseucht. Der Grund dafür sind – bald 40 Jahre nach Tschernobyl - die hohen Bodenbelastungen mit Cäsium-137. ​ Aus der sogenannten Verzehrstudie des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) ergibt sich außerdem, dass für bestimmte Personengruppen eine gesundheitliche Gefahr durch die Bleibelastung im Wild besteht. Weitere Details in unserem Artikel: Über die Hälfte der Jagdstrecke wird nicht verwertet ​ Jagdverbände behaupten „Jäger seien keine Schädlingsbekämpfer“ Hören - Mit den ersten Drückjagden in den 1980er Jahren hat sich das Bild des Jägers grundlegend gewandelt. Die bis dahin weitgehend noch tierschutzkonforme Ansitzjagd auf das Reh oder die Wildsau war auf einmal nicht mehr das Non-Plus-Ultra. Insbesondere von den Forstbetrieben der Bundesländer und von manchem Waldbesitzer wurde nun die Parole „Wald-vor-Wild“ ausgegeben. Den Waldbesitzern ging es jetzt darum, möglichst viele Hirsche und Rehe zu schießen. Die hat man nämlich schon damals als Waldschädlinge gebrandmarkt – fressen sie doch aus der jagdgemachten Not heraus die Rinde an oder die Knospen junger Bäume. ​ Von den Jagdverbänden kam diesbezüglich kein oder nur zaghafter Widerstand. Als im Jahr 2021 das Bundesjagdgesetz - mit dem Ziel noch mehr Rehe zu erschießen - novelliert werden sollte, hieß es zwar noch einmal z.B. vom Bayerischen Jagdverband, dass man sich entschieden (!) dagegen verwehre, dass Jäger in diesem Zusammenhang zu Schädlingsbekämpfern degradiert werden sollten. Dabei ist Bayern seit Mitte der 1980er Jahre ein Vorkämpfer für genau diese wildtierfeindliche Ideologie. Dozenten der Fakultät Wald und Forstwirtschaft der Hochschule Weihenstephan werden mit Aussagen zitiert wie „Nur ein totes Reh ist ein gutes Reh“ oder „Beim Reh brauchst du nicht hinschauen, was es ist. Hauptsache du machst den Finger krumm“. ​ Spätestens mit der aus Osteuropa herannahenden Afrikanischen Schweinepest im Jahr 2018 hat es der Deutsche Jagdverband dann wohl auch widerstandslos akzeptiert, dass Wildschweine ganzjährig, ohne Schonzeit und ohne Rücksicht auf für die Aufzucht erforderliche Elterntiere bejagt werden. Es sind noch nie so viele führungslose Frischlinge in den Winter- und Frühjahrsmonaten verhungert, wie in den letzten Jahren. Zwar sind die Jäger Maulhelden, wenn sie – wie ein Ex-Präsident des Deutschen Jagdverbandes - behaupten: „Aber eins muss klar sein, wir Jäger sind keine Schädlingsbekämpfer,“ Fakt ist aber, dass Jagdverbände über ihre Organe weiter dazu anstacheln, noch mehr Wildschweine zu erlegen, dass sie jeden Streckenrekord bejubeln und dass sie es sind, die die Jägerschaft zu Schädlingsbekämpfern degradieren. ​ Lesen Sie auch: Arme Sau – Tierschutz wird bei der Wildschweinjagd grob vernachlässigt Die waidgerechte Bejagung der Wildsau… Vorheriger Teil Nächster Teil

  • Wildtierschutz Deutschland | Pate für eine Wildtierstation

    Mit dieser Spende ermöglichen Sie den Weiterbetrieb der Wildtierstation Hünfelden Die Wildtierstation Hünfelden in Hessen steht vor der Entscheidung zu schließen oder genügend Tierfreunde zu finden, die die Weiterführung der für den Tierschutz von Wildtieren so wichtigen Station ermöglichen. Dauerspenden können jederzeit z.B. per E-Mail gekündigt werden. Spendenquittungen stellen wir im Januar des Folgejahres aus. ​ Herzlichst, Ihr Lovis Kauertz (Vorsitzender) nach oben Spenden Sie jetzt – Sie haben viele gute Gründe: ​ Wildtierschutz Deutschland e.V. ist eine gemeinnützige Tier- und Naturschutzorganisation. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden. Tierschutzarbeit funktioniert nur mit Spenden. Ihre Spende ermöglicht die Fortführung der Wildtierstation Hünfelden. Im Januar des Folgejahres erhalten Sie automatisch Ihre Spendenquittung Das sagen unsere Förderer: Regina J. Ich freue mich immer, wenn ich Füchse sehe, es sind wunderbare Tiere. Herzlichen Dank, dass Sie Füchse aufnehmen, versorgen und wieder auswildern! Alles Gute für Ihre wichtige Arbeit! ​ Claudia R. Ich hoffe, dass diese wundervollen Tiere endlich nicht mehr für die Mordlust irgendwelcher empathieloser Hobbyjäger herhalten müssen. Der Terror in unseren Wäldern ist eine Schande und jeder Mensch, der sich um ein bedürftiges (Wild-)Tier kümmert, ist so wertvoll in dieser grausamen, immer kälter werdenden Welt. Herzlichen Dank dafür! ​ Konrad B. Tierschutz ist ein Zeichen von Menschlichkeit. Wenn wir es nicht tun, wer soll es denn sonst tun?

  • Wildtierschutz Deutschland e.V. | Berlin-Brandenburg

    Kritische Beiträge zur Jagd ... und mehr in Berlin und Brandenburg Aktuelles zu Wildtieren, Jagd und Naturschutz von Wildtierschutz Deutschland e.V. - Berlin und Brandenburg Veranstaltungen: 29. April : Lobbygruppen der Tiervermehrer und Tiernutzer wollen die Reform des Tierschutzgesetzes in ihrem Sinne beeinflussen. Zu dem Thema lädt die Tierschutzbeauftragte Dr. Kathrin Herrmann, Berlin, um 19 Uhr vor allen Dingen Medienvertreter zur Online-Veranstaltung "Reform des Tierschutzgesetzes durch Desinformationen in Gefahr" ​ 9. Mai: Im Rahmen der Online-Veranstaltung "Wildtiere in der Stadt" der Tierschutzbeauftragten Berlin sprechen ab 19 Uhr Katharina und Christian Erdmann darüber, wie man erfolgreich eine Wildtierauffangstation gründen, aufbauen und betreiben kann. Meldungen: 21. Dezember: Ab dem 13.12.2023 gab es Meldungen, dass in Brandenburg ein Spaziergänger mit Hund von einem Wolf angegriffen worden sei. Untersuchungsergebnisse des Zentrums für Wildgenetik im Senckenberg Institut, gleichzeitig Referenzzentrum für genetische Analysen beim Wolf, konnten nachweisen, dass der Spaziergänger von einem fremden Hund angegriffen wurde: Meldung des LFU Brandenburg ​ 13. Oktober: Nach der Erhebung der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) gibt es in Deutschland Ende des Berichtsjahres 2022/2023 etwa 1339 Wölfe . Wildtierschutz Deutschland geht davon aus, dass Deutschland Habitate für bis zu 5000 Wölfe bietet. Lesen Sie hier, wo die meisten Rudel leben und was die häufigste Todesursache von Wölfen in Deutschland ist. ​ 25. Juli: Lothar Wieler , Veterinär und Ex-RKI-Chef, schürt Angst vor Stadtfüchsen und disqualifiziert sich mit wissenschaftlich nicht haltbaren Behauptungen, in denen er vor vermeintlichen Gefahren, die von Stadtfüchsen ausgehen sollen, warnt. Was Biologen, eine Tierärztin und eine Fuchsexpertin dazu sagen, erfahren Sie in unseren Beiträgen Stadtfüchse I und Stadtfüchse II . ​ 5. Juli: Das im Februar 2022 eingereichte Eilverfahren gegen den Landkreis Uckermark wegen des Verstoßes gegen EU- und gegen Bundesrecht zieht sich dahin. Unsere Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Potsdam gegen eine erste Entscheidung des Verwaltungsgerichts ist seit November letzten Jahres offen. Das Gericht teilt mit, es habe (noch) eiligere Sachen zu bearbeiten. Zur Erinnerung: Um ein "Bollwerk" gegen die aus Polen eindringende Afrikanische Schweinepest zu errichten, wurde - ohne die gesetzlich geforderte Einholung einer FFH-Verträglichkeitsprüfung - ein Zaun um das Natura 2000-Gebiet des Nationalparks Unteres Odertal gezogen. Tiere verenden - insbesondere bei Hochwasser - nach wie vor in den Zäunen oder können ihre jahreszeitlich bedingten Lebensräume nicht erreichen. 13. März Nachtjagdtechnik – zweifelhafter Nutzen für den Tier- und Naturschutz Hören | Nachdem in Baden-Württemberg, Niedersachsen und zuletzt in Schleswig-Holstein bei der Bejagung von als invasiv eingestuften... 10. März Das Management von invasiven Arten: Keine Lizenz zum Töten Hören | Aktuell gibt es wieder vermehrt Berichte über die Absicht, die Jagd auf invasive Arten zu erleichtern. In Berlin soll es unter... 7. März Neuer Infodienst Wildtiere für politische Entscheidungsträger Hören | Gemeinsam mit dem Bund gegen Missbrauch der Tiere, der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht und dem... 2. Jan. Rechtsstreit Nationalpark Unteres Odertal – eine Chronologie Hören - Erinnern Sie sich? Seit Mitte 2021 umschließt ein für Wildtiere kaum überwindbarer Drahtgeflechtzaun die Überflutungspolder eines... 27. Dez. 2023 Willkommen Wolf - ländliche Bevölkerung für strengen Schutz Appell für den strengen Schutz der Wölfe in Europa zeichnen Hören - „Willkommen Wolf“ war eine gemeinsame Initiative zur Rückkehr des... 12. Okt. 2023 Der Bestand der Wölfe in Deutschland wächst nur langsam Appell für den strengen Schutz der Wölfe in Europa zeichnen Hören - Das erste Wolfsrudel nach der Ausrottung der Art in Deutschland gab... 12. Sept. 2023 Wald vor Wild - oder Krieg gegen Wildtiere Hören - Wald vor Wild ist eine Ideologie, die auch mit „Krieg gegen Wildtiere“ übersetzt werden kann. Bayern ist der Protagonist der von... 25. Juli 2023 Stadtfüchse (II): Miteinander kontra Panikmache Hören - Berliner Tierschutzbeauftragte gegen Panikmache und für ein harmonisches Miteinander von Stadtmenschen und Stadtfüchsen Der...

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    Hilfe für verletzte Wildtiere - Postleitzahl 6 Wildtierauffangstationen und Pflegestellen in Ratgeber: Was bei Wildtiernotfällen beachtet werden sollte ​ Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! +++++++++++++++++ Fledermausschutz in Hessen : Bitte diesem Link folgen im Saarland , Notrufnummern:Dirk Gerber, Zentrum für Biodokumentation, T. 06 81 / 501 34 66 ; Dr. Christine Harbusch, T. 0 68 65 / 9 39 33 ; Markus Utesch, T. 0 68 33 / 1 73 02 50 ; NABU Landesgeschäftsstelle, T. 0 68 81 / 9 36 19 – 0 ​ 60xxx bis 69xxx (Regionen F - WI - AB - DA - MA - LU - KL - SB) Bei NOTFÄLLEN wählen Sie bitte die Nummer der Tierrettungsleitstelle U-N-A : 0700-952 952 95 (12ct/pro Minute) 60486 Frankfurt Stadttaubenprojekt Frankfurt e. V., info@stadttaubenprojekt.de 61276 Weilrod-Hasselbach Auffangstation für Papageien , Vogelburg ​ 61352 Bad Homburg Wildtierstation Bad Homburg V.d.H, Rabenvögel und andere Singvögel (keine Tauben), Igel. M: 0162 7312374 T: 06172 808165 ​ 61389 Schmitten Säugetiere , Vögel nur im Notfall. Private Pflegestelle Y. Schneider, M. 0179-4510249 ​ 63071 Offenbach Wildtierhilfe Schäfer e.V ., Eichhörnchen, Igel, Bilche, Vögel, Notfallnummern: 06103 45 989 55 / 0178 7215103 ​​ 63303 Dreieich Wildtierhilfe Schäfer e.V. , kleine Wildtiere zur Erstversorgung, Singvögel, Eichhörnchen , Bilche, Igel und Wasservögel, T: 06103 459 89 55 oder M: 0178 72 15 10 3 63329 Egelsbach Vogelschutzverein Egelsbach, Wildvögel, Fon: 06103.204171 oder 06103.42339 ​ 63477 Maintal-Dörnigheim Wildtierfreunde e.V .: Kleinvögel, Greifvögel, Eulen, Wasservögel, Klein-Säugetiere, Rehe, Igel, Eichhörnchen 63584 Gründau Vogelpflegestation Gründau, nur Tauben und Raben! Andere Tiere werden weitervermittelt (Tierarzt), T: 06151.1 68 69 dingosfriend@aol.com ​ 63755 Alzenau-Hörstein Tierhilfe Alzenau e. V. , Mömbriser Straße 100, T: 06023 75 30 , Wildtiere: Rehe, Hasen, Wild- und Greifvögel, Waschbären, Füchse u.a. sowie Exoten und herrenlose Katzen und Hunde, sowie Vögel und Kleintiere. ​ 64319 Pfungstadt Aufzuchtstation für Singvögel, Kontaktdaten Greifvögel werden weitergegeben, T: 06157.25 58 64732 Bad König Wildtierhilfe Odenwald , wildlebende Kleinsäuger wie Eichhörnchen, Bliche (z.B. Siebenschläfer), Feldhasen, Fledermäuse. T: 0163 351 50 58 64756 Mossautal Igelburg Mossautal e.V., T: 06061 96 79 41 ​ 64689 Wahlen Auffangstation Grasellenbach. Säugetiere (Igel, Rehe, Marder etc.), Singvögel, Greifvögel, Eulen - Mauersegler und Schwalben werden weiter gegeben. M: 0162 827 08 85; T: 06207.56 87 ​​ 65201 Wiesbaden www.wildstationbilche.de , Gartenschläfer, Siebenschläfer, Baumschläfer, Haselmäuse , T: 0177 214 25 88 ​ 65510 Idstein Fledermäuse, Bilche, Kleinnager. Private Pflegestation S. Kruse, M. 0160-2077230 ​ ​ 65597 Hünfelden- Dauborn Wildtierstation Hünfelden , fast alle Wildtiere außer Wildschweine und Waschbären, M: 0157 34 338 944 ​ 65719 Hofheim Eichhörnchen und Waschbären. Private Pflegestelle M. 0151 12 67 25 62 ​ 65824 Schwalbach am Taunus Private Wildtierpflege: Kleine Säugetiere, Eichhörnchen, Gartenschläfer, Igel . M. 0176 39 838 726 ​ 66424 Homburg (Saar) Herr Tassilo Müller, Vögel aller Art und Kleinsäuger (Igel, Eichhörnchen etc.), Mobil: 0177.51 84 025 66346 Püttlingen Zentrale Wildvogelauffangstation des Saarlandes, Kleinvögel (Stadttauben können von uns leider nicht angenommen werden). M: 0173 9422001, wivo-koellertal@t-online.de 66484 Riedelberg Eichhörnchen , ehrenamtliche Auffangstation Tanja Berger M: 0177 5 602 110 66506 Maßweiler Tierart, beschlagnahmte, verletzte und herrenlose Wildtiere und Exoten, Dachse, Schafe 66571 Eppelborn Wildtierauffangstation Eppelborn , Im Klingelfloß, T: 0681-9712-839 oder 0160-98949866 ​ 66802 Überherrn Wildtiere (Säugetiere) und Greifvögel, T: 06836 36 01 Fuchsstation Überherrn T 06836-3601 66706 Perl-Kesslingen Fledermäuse , Frau Harbusch, T: 06865 939 35 67354 Römerberg Bilche, Siebenschläfer, Eichhörnchen, Mäuse, Rehkitze. Andere Wildtiere auf Anfrage. M: 01525 3988194 , Tierschutz VG Römerberg-Dudenhofen 67454 Haßloch Greifvögel und Eulen , NABU Haßloch, Ansprechpartner: Melanie Mangold, M: 0171 285 82 57 , T. 06324.34 47 Arche Noah Blieskastel, diverse einheimische Wildtiere, Greifvögel, T: 06842 708 32 05 67817 Imsbach Greifvögel , Fam. Oester, T: 06302 29 92 . Nur nach 20 Uhr ​ 68307 Mannheim Kleinsäuger , kleiner-lichtblitz@gmx.de ​ 69120 Heidelberg Hope - Füchse in Not, al.schackow@gmail.com , T: 06221 40 06 01 oder M: 0151 19 18 20 98 ​ Weitere Igel-Pflegestellen PLZ 6 ​ Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! Vorherige PLZ Ergänzungsvorschläge? Schreiben Sie uns . Nächste PLZ

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    Hilfe für verletzte Wildtiere - Postleitzahl 7 Wildtierauffangstationen und Pflegestellen in Ratgeber: Was bei Wildtiernotfällen beachtet werden sollte Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! +++++++++++++++++ Nottelefon Fledermaus in Baden-Württemberg: 0179 4 97 29 95 ​ 70192 Stuttgart Verein der Igelfreunde Stuttgart u. U. e.V, T: 0711 256 75 63 72074 Tübingen Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Baden-Württemberg e. V. , Schnelle Hilfe in vielen Regionen von Baden-Württemberg, in anderen deutschen Bundesländern und im angrenzenden Ausland ​ 72116 Mössingen NABU Vogelschutzzentrum, Wildvögel und Fledermäuse, T: 07473.1022 , M: 0179.2914841 - Fledermausnotruf : 0179 497 29 95 ​ 73463 Westhausen NABU Wildvogelpflegestation, Wildvögel und Fledermäuse, Fon: 07363/8162058 , Mobil: 0173/6606615 74177 Bad Friedrichshall (in Untergriesheim) NABU-Greifvogelstation Helmut Weber, Greifvögel, Eulen , T: 07136 - 3160 , -1356 oder 91 24 14 ​ 74193 Schwaigern-Massenbach Igel -Connection Schwaigern u.U. e.V., Raiffeisenstr. 42, T: 07138 812 91 13 74933 Neidenstein Igelhilfe Neidenstein , igelhilfe-neidenstein@gmx.de , M 0174 58 88 327 ​ 75xxx bis 76xxx (Regionen Karlsruhe - Pforzheim - Heilbronn) Bei NOTFÄLLEN wählen Sie bitte die Nummer der Tierrettungsleitstelle U-N-A : 0700-952 952 95 (12ct/pro Minute) ​ 75xxx bis 79xxx (Regionen Karlsruhe bis Freiburg) THRO Tierhilfs- und Rettungsorganisation e. V. , T. 07807 94 91 81 ​ 76476 Bischweier Wildtierpflegestation Mittelbaden e.V. , Gartenschläfer, Siebenschläfer, Eichhörnchen, Feldhasen, Wildkaninchen, Rehe, Fuchswelpen, Steinmarder, Baummarder, Iltis, Hermelin, Mauswiesel, Wiesel, Dachswelpen nur Erstversorgung dann Weitergabe. Notruf 0171 417 3005 ​ 76676 Graben-Neudorf Terra Mater e.V. , Reptilien-Auffangstation, T. 07255 / 71 92 24 ​ 76698 Ubstadt-Weiher Terra Mater e.V., Greifvogelhilfe, E-Mail tm-hh@terra-mater.de 76703 Kraichtal Pflegestation für Jungfüchse, Tel.: 0171-3110427 renatereiff@t-online.de ​ 78269 Volkertshausen Biotop e.V. Wildvogelstation und Wildtierhilfe Hegau, Bodensee , T: 07774 939 07 23 , Mobil: 0162 628 80 15 ​ 79117 Freiburg www. eichhoernchenstationfreiburg .de , T: 0761 456 22 69 ( ausschließlich Eichhörnchen-Notrufe) ​ 79238 Ehrenkirchen-Scherzingen Tierschutzzentrum Ehrenkirchen-Scherzingen, alle Wildtiere und alle Wildvögel, T: 07664.70 96 ​ ​ 79807 Lottstetten Arbeitskreis Igel - und Umweltschutz e.V, T: 07745 71 67 ​ Weitere Igel-Pflegestellen PLZ 7 ​ Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! Vorherige PLZ Ergänzungsvorschläge? Schreiben Sie uns . Nächste PLZ

  • Erste Hilfe bei Wildtier-Notfällen

    Downloads und Links: Wildtier gefunden - Informationen, Anleitungen, Erste Hilfe Igel gefunden, was ist zu tun? Leitfaden zum Umgang mit verhaltensauffälligen Füchsen Waschbären - Schutz von Haus und Garten Wildtiernotfall - was ist zu beachten? Informationsblatt zum Umgang mit Schwalben an Gebäuden Waschbärenwelpen - Altersbestimmung und Ernährung Mauersegler gefunden - das sollten Sie beachten Erste Hilfe, Aufzucht, Ernährung Rabenvögel Der Specht gehört in professionelle Hände - eine Anleitung Ente auf dem Balkon? Das können Sie tun ... Wildtierstationen und Wildtierpflegestellen in Deutschland nach PLZ

  • Politische Arbeit | Studien | Stellungnahmen

    2024 01 Infodienst Wildtiere Nachtjagdtechnik 2024 01 Infodienst Wildtiere Bayern-Spezial Nachtjagdtechnik 2024 01 Infodienst Wildtiere Brandenburg-Spezial Nachtjagdtechnik ​ 2022 12 Literaturverzeichnis Fuchs Dag Frommhold 2024 04 Fragen und Antworten T1: Fuchs Patt „Wieviel Freiheit verträgt die Jagd heute noch?“, NuR (2023) 45: 740-748 Patt "Das Management von invasiven Arten – keine Lizenz zum Töten!"(2024) 2023 Koalitionsvertrag Entwurf Hessen 2023 12 Schreiben an Schweiz wg Wolf ​ 2024 02 Faktencheck Jagd 2023 09 27 offener Brief Katrin Eder Fuchsjagd 2023 07 08 Satzung Wildtierschutz Deutschland 2023 07 08 Beitragsordnung Mitglieder 2023 07 offener Brief Baujagd NRW Minister 2023 09 Anfrage Stellungnahme Baujagd NABU NRW 2023 Strafanzeige Herxheim Nutria 2023 06 Regierungsentwurf Jagdgesetz RLP 2010 Landesjagdgesetz RLP 2019 12 16 Rechtliche Stellungnahme DJGT zu Schliefenanlagen 2022 Säugetiergutach t en 2023 Arbeitsanweisung Schliefanlagen, Ausstattung Fuchsgehege 2011 02 TVT zu Bewegungsjag den 2022 Drückjagdtermine SBS 2022 Untersuchung Jagdmanagement Rotwild Erzgebirge Miller 2022 09 08 SMEKUL wg Eibenstock 2023 01 19 Hegegemeinschaft an SMEKUL 2023 01 22 Hegegemeinschaft Erzgebirge wg Abschussplanung Neudorf Marienberg Eibenstock 2023 03 27 Strafanzeige Sachsenforst ​ ​ 2023 03 PM LJV BW zur Schonzeit Füchse 2023 03 Fragen und Antworten zur Jagd 2023 01 NRW Schonzeitenaufhebung Schwarzwild Verlängerung bis 2028 2023 01 10 Stellungnahme Novellierung RLP ​ 2023 01 Anzeige Jagdhunde Schafe Kirchwald 2023 01 Anzeige Schuss aus dem Fahrzeug Lörrach 2022 10 17 Anzeige Waschbär NRW 2020 02 10 Anfrage Eichelhäher Bayern 2014 02 13 Anfrage Eichelhäher BY Die Grünen 2020/21 Rebhuhnstrecke 2020/21 Feldhasenstrecke 2020/21 Waschbärenstrecke 2022 08 01 Anschreiben Feldhasen u.a. Hessen 2022 07 31 Stellungnahme Hessen BJH 2022 09 12 Anschreiben Umweltministerium wg. Stellungnahme 2022 09 Stellungnahme DJGT Eigentumsrecht 2022 08 12 Anschreiben Umweltuministerin Saarland Baujagd Schliefenanlagen 2022 06 27 Anschreiben EU-Kommission Waschbär 2022 04 21 Stellungnahme Novellierung Jagdgesetz Brandenburg 2022 03 03 Entwurf Novelle Landesjagdgesetz Brandenburg 2022 02 23 Stellungnahme Hessische Landesjagdverordnung 2022 Uckermark Klage an VG Potsdam 2022 06 21 Offenes DJGT Schreiben Landrätin Uckermark Offenes DJGT Schreiben Ministerin Nonnemacher Beschwerde an die EU-Kommission Offener Brief wg. EU-Beschwerde an Axel Vogel, Brandenburg Antrag Wiederaufnahme des Verfahrens Uckermark Offener Brief wg. Wiederaufnahme des Verfahrens an Axel Vogel, Brandenburg Schreiben an Vogel wg. Untätigkeit in Sachen FFH-VP 2021 DJZ Fuchsjagdwettbewerb 2021 12 12 DJV 2021 12 12 LJV RP 2021 12 12 Landwirtschaftsministerium 2021 12 15 Antwort des DJV 2000 Position DJV zur Waidgerechtigkeit 2021 Baden-Württemberg Verordnung Schonzeiten Wildtierbericht 2018 Baden-Württemberg 2021 06 30 Änderung DVO BW (Schonzeiten u.a.) 2021 08 31 Schreiben an Hauk wg DVO 2021 09 29 Schreiben vom Ministerium / Janko 2021 10 23 Anschreiben an Janko Schonzeiten Fuchs 2021 09 14 Reinhold PIX zur Verkürzung der Schonzeit für Füchse ​ ​ 2021 08 02 Fragen und Antworten zu Wildtieren und zur Jagd 2021 07 15 Schreiben Tierschutzverbände zum Verbot der Fallenjagd 2021 06 14 Stellungnahme Wildtierschutz Deutschland zur Anhörung Hessisches Jagdgesetz Totschlagfallen 2021 05 23 Stellungnahme Fallenjagd, Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht 2021 04 27 Antrag FDP Hessen zur Finanzierung von Lebendfallen 2021 04 21 Änderung Hessisches Jagdgesetz - Totschlagfallen 2021 04 13 Tötung von Haustieren im Rahmen des Jagdschutzes (DJGT/Vernünftiger Grund) 2021 03 08 Elterntierschutz Niedersachsen, offener Brief an Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast 2021 03 02 Artenschutz ist Bundeshoheit, offener Brief an Bundesumweltministerin Schulze, Svenja ​ 2021 03 01 Stellungnahmen zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes Stellungnahme Helmut Dammann-Tamke, MdL, Präsident Landesjägerschaft Niedersachsen Stellungnahme Prof. Dr. Dr. Sven Herzog, TU Dresden, Wildökologie u. Jagdwirtschaft Stellungnahme Dr. Jens Jacob, Leiter der Forstabteilung im Umweltministerium Rheinland-Pfalz Stellungnahme Moritz Klose, Programmleiter Wildtiere, WWF Deutschland Stellungnahme Prof. Dr. Andreas Bolte, Thünen-Institute, Institut für Waldökosysteme Stellungnahme Dietrich Mehl, Landeswaldoberförsterei Reiersdorf Stellungnahme Prof. Dr. Hackländer, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldbiologie und Jagdwirtschaft ​ 2021 02 21 Offener Brief Pfannenstiel an Woidke, Brandenburg, Wald-vor-Wild 2021 01 26 Rechtliche Stellungnahme DJGT zur Fuchsjagd (Vernünftiger Grund) 2021 01 15 Stellungnahme Bundesjagdgesetz 28 Tierschutzgesellschaften ​ 2021 05 Dieter Bertram offener Brief Verlängerung Schonzeiten Schalenwild ​ 2020 12 BMEL und Länder wg. Schwarzwildbejagung ​ 2020 01 WILD Jahresbericht 2018 ​ 2020 03 Korrespondenz Bayern wg Waschbär 22.4 ​ ​ ​ 2018 12 Literaturhinweise Fuchsforschung ​ 2017 12 15 Koproskopische Untersuchungen zum Nahrungsspektrum des Waschbären, Berit A. Michler ​ 2014 EU-Verordnung Invasive Arten-Unionsliste ​ 2011 Möglichkeiten der Besatzsteigerung und Bewirtschaften von Feldhasenbesätzen, Christoph Hildebrandt

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    Hilfe für verletzte Wildtiere - Postleitzahl 3 Wildtierauffangstationen und Pflegestellen in Ratgeber: Was bei Wildtiernotfällen beachtet werden sollte Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! +++++++++++++++++ Fledermaus-Betreuer in Hessen: Fledermausschutz Fulda e.V. in Niedersachen , bitte diesem Link folgen in Nordrhein-Westfalen , bitte diesem Link folgen in Sachsen-Anhalt: bitte diesem Link folgen in Thüringen: bitte diesem Link folgen ​ 30161 - 30559 Hannover und Region Fledermauszentrum BUND Region Hannover , Notfalltelefon Dr. Keil: 0157-30910222 Fledermäuse , Klinik für Heimtiere, Reptilien , Zier- und Wildvögel der Tierärztlichen Hochschule Hannover, T: 0511 953 68 00 und 0511 953 62 01 (24-Stunden Notdienst) Taubenrettung Hannover e.V. , Tel. 0175 8266832 (ggf. SMS oder WhatsApp) 30880 Laatzen Igel -Schutz-Initiative e.V. IGSI im "Igelhaus", T: 0511 23 31 61 30900 Wedemark Igel , M. 0151 50975406 31535 Neustadt OT Niedernstöcken Igel, Feldhasen . M. 0151 40005821 ​ 31553 Sachsenhagen verletzte und verwaiste Wildtiere, alle Vögel, Reptilien, Amphibien Wildtier- und Artenschutzstation , T: 05725 70 87 30 oder 0171 683 10 00 31832 Springe Greifvögel, Eulen: Wisentgehege Springe, Wisentgehege 2, 31832 Springe, T: 05041 58 28 , M: 0171 413 02 25 ​ 32457 Porta Westfalica Säugetiere & Vögel, >>> Beratung, Vermittlung in kompetente Pflegestellen <<<< WhatsApp 0174/6037597 (bitte, wenn möglich ein Foto mitsenden) ​ 32469 Petershagen Lahde Feldhasen, Eichhörnchen, Wildkaninchen M. 0176 43 464 930 , T. 05702 6 678 963 ​ 33699 Bielefeld Feldhasen, Kaninchen , M. 0175 8710605 ​ 34431 Marsberg-Essentho Greifvögel, Eulen und andere Wildtiere , Essenthoer Mühle T 02992 86 84 34519 Diemelsee Terra Mater e.V. | Nothilfe für Haus- und Wildtiere , T. 0173-81 01 483 ​ 34549 Edertal Greifenwarte Wildpark Edersee ​ 35410 Hungen Wildvogelpflegestation Hungen, Greifvögel und Eulen, T: 06402.92 39 ​ 35095 Weimar/Lahn Wildvogelpflegestation Marburg e.V., Singvögel, Rabenvögel, Greifvögel, Eulen, Kraniche und Störche, Wasservögel. T: 06421.79 41 05, info@wildvogelpflege.de ​ 35644 Hohenahr Greifvögel, Eulen, Rabenvögel. Private Pflegestelle Ch. Genz, M. 0170-8067411 ​ 35423 Lich heimische Wildtiere, Tierschutzverein TierfreundLich e.V., info@tierfreund-lich.de 35745 Herborn-Uckersdorf Tierpark Herborn, Pflegestation für Tag- und Nachtgreifvögel sowie andere Großvögel wie Reiher oder Störche , Fon: 02772/42522 , info@tierpark-herborn.de ​ 35781 Weilburg-Hirschhausen Wildpark „Tiergarten Weilburg“, alle Vögel, aber nur leicht verletzte, T: 06471.80 66 oder 06471.88 56 ​ 36039 Fulda Fledermausschutz Fulda e.V. ​ 36167 Nüsttal-Hofaschenbach Nur Jungtiere: Eichhörnchen, Marder, Iltis, Wiesel. Private Pflegestelle Y. Brähler, M. 0171 5210040 ​ 36205 Sontra RAS-Zoo gemeinnützige GmbH, T: 05653 917 75 90 , Notruf T 0160 99 66 33 29 , Reptilien (auch Gefahrtiere), Amphibien, Wirbellose, Fische, Greifvögel, Krummschnäbel, heimische Wildtiere 36391 Sinntal Fuchs, Marder, Eichhörnchen, Bilche, Igel. Private Pflegestelle Merx, M. 01511-9310834 ​ 37073 Göttingen alle Vögel (ausgenommen Storch und Kranich), Tierärztl. Institut, T: 0551 391 37079 Göttingen Alle Vogelarten (ausgenommen Storch und Kranich), Nabu-Auffangstation Göttingen, T: 0551 686 37 37115 Duderstadt Wildvögel, Interessengemeinschaft Wildvogelhilfe Südniedersachsen , T: 05529 210 22 00 oder 0178 526 87 62 ​ 37186 Moringen Greifvögel, Eulen, Fledermäuse , Gabi Sindram, T 0160 96 47 23 39 ​ ​ 38542 Leiferde NABU, verletzte, hilflose oder beschlagnahmte artengeschützte Wildtiere (alle Vogelarten, Reptilien, Amphibien und Säugetiere ), Storchenauffangstation, T. 05373.66 77, M. 0172.54 30 410 ​ 39279 Loburg Vogelschutzwarte Storchenhof Loburg e.V. , Störche und andere Schreitvögel, Greifvögel und sonstige Großvögel, T: 039245 / 2516 ​ Weitere Igel-Pflegestellen PLZ 3 ​ Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! Vorherige PLZ Ergänzungsvorschläge? Schreiben Sie uns . Nächste PLZ

  • Wildtierschutz Deutschland e.V. | Rheinland-Pfalz

    Kritische Beiträge zur Jagd ... und mehr in Rheinland-Pfalz Aktuelles zu Wildtieren, Jagd und Naturschutz von Wildtierschutz Deutschland e.V. - Rheinland-Pfalz 27. November: Im westlichen Hunsrück in Rheinland-Pfalz ist erstmals ein mit hoher Wahrscheinlichkeit sesshafter Wolf nachgewiesen worden. Der Wolfsrüde stammt aus dem Hohen Venn (Belgien). Damit wurde nun auch nach Westerwald, Eifel-West und Taunus ein viertes Präventionsgebiet ausgewiesen. Rheinland-Pfalz fördert in seinen Präventionsgebieten Wolfsschutzzäune zu 100 Prozent. Weitere Informationen beim Koordinationszentrum Luchs und Wolf (KLUWO) veröffentlicht (https://fawf.wald.rlp.de/kluwo ). 19. Oktober: Der Regierungsentwurf zur Novellierung des Landesjagdgesetzes Rheinland-Pfalz ist weit davon entfernt modern zu sein. Er bedient die Partikularinteressen von Forst- und Jagdpartie. Die wenigen Änderungen hinsichtlich des Tierschutzes sind zwar zu begrüßen, werden aber den gesellschaftlichen Forderung nach mehr Tierschutz auch bei der Jagd nicht gerecht. Lesen Sie unsere Stellungnahme. 27. September: Die Fuchsjagd taugt offensichtlich nicht einmal im Hinblick auf die Entwicklung der jagdbaren Tierarten Rebhuhn und Feldhase. Dennoch hält Katrin Eder, Umweltministerin in Rheinland-Pfalz die Vergnügungsjagd für erforderlich, um Ökosysteme zu unterstützen. Das aus dem Mund einer für den Naturschutz verantwortlichen Ministerin halten wir für mehr als irritierend: Offener Brief an Ministerin Katrin Eder 23. August: In Mainz berichtet Landesumweltministerin Kathrin Eder wie Herdenschutz in Rheinland-Pfalz erfolgreich zum Rückgang von Weidetierrissen durch Wölfe geführt hat. Hauptpräventionsmaßnahme ist der Schutz durch wolfsabweisende Zäune. Herdenschutzhunde werden eher selten angefragt. 21. März Fuchsjagd ökologisch und epidemiologisch nicht nützlich Ausführungen zur Fuchsjagd - Fortsetzung unseres Beitrags Nachtjagdtechnik Hören | Es gibt unseres Wissens weder auf Landes- noch auf... 17. März Fressen Rehe den Lebensraum Wald auf? Hören | Es gibt keinen „Wald-Wild-Konflikt“, sondern einen Zielkonflikt verschiedener Interessengruppen. Dabei geht es einem Großteil... 7. März Neuer Infodienst Wildtiere für politische Entscheidungsträger Hören | Gemeinsam mit dem Bund gegen Missbrauch der Tiere, der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht und dem... 11. Dez. 2023 Baujagd: Rechtswidrig und ineffizient Petition: Tierquälerische Baujagd und Jagdhundeausbildung mit lebenden Füchsen (mit vielen weiterführenden Links) Hören - Am Beispiel... 26. Okt. 2023 Das Mauswiesel - Hermännchen ist der Kleinste der Marderartigen Hören - Großartige Erlebnisse spielen sich manchmal direkt vorm Fenster ab, so auch an einem Vormittag im Juli, als ich aus den... 19. Okt. 2023 Novellierung Jagdgesetz Rheinland-Pfalz - Stellungnahme Wildtierschutz Deutschland Hören - Der Regierungsentwurf zum Landesjagdgesetz wurde von Anbeginn sehr kontrovers diskutiert. Für die Jägerschaft gehört er "in die... 26. Sept. 2023 Fuchsjagd im Jagdgesetz Rheinland-Pfalz: Offener Brief an Umweltministerin Eder Hören - In Rheinland-Pfalz soll es ab 2025 ein neues Jagdgesetz geben. Der Regierungsentwurf dazu ist bei den unterschiedlichen... 14. Sept. 2023 Wald vor Wild: Greenwashing der Holzindustrie? Hören - Zweifellos ist der Schutz des Klimas eine der wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft. Sie sollte möglichst wirksam und zügig... 22. August: Der Regierungsentwurf zum neuen Landesjagdgesetz Rheinland-Pfalz ist nicht verfassungskonform . Anstatt eine Verhältnismäßigkeit zwischen Eigentum, Umwelt und Tierschutz zu schaffen, werden Nutzungsrecht (Eigentum) und Vegetation (Bäume, Umwelt) über den Tierschutz gestellt. Zu diesem Ergebnis kommen wir in einer aktuellen Stellungnahme. 21. August: Während mit anderen Tierschutznormen gebrochen wird, nimmt sich der Regierungsentwurf zum neuen Landesjagdgesetz Rheinland-Pfalz nur halbherzig der nicht tierschutzkonformen Baujagd an: Während die Jagd an den Naturbauen von Fuchs und Dachs künftig nicht mehr erlaubt sein soll, wird am künstlich errichteten Fuchsbau die Jagd weiterhin erlaubt sein.

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