Suchergebnisse Wildtierschutz Deutschland - Hobbyjagd abschaffen
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- Wilde Weihnachten – eine Zeit, die verbindet
Weihnachten besitzt eine besondere Stimmung, die sich wie ein sanftes Leuchten über Häuser und Herzen legt, weil sie uns innehalten lässt, während draußen die Welt ein wenig stiller wird. Familien reisen zusammen, weil Nähe in diesen Tagen spürbarer scheint als sonst, und viele Menschen erinnern sich an jene alte Geschichte, in der ein einfacher Stall Maria und Joseph Schutz bot und in der die Tiere, die dort lebten, selbstverständlich Teil dieses Moments waren. Dieses Bild erzählt bis heute davon, dass Tiere nicht am Rand unseres Lebens stehen, sondern mitten darin. Umso bedeutsamer ist es, dass die Entscheidung, Tiere zu verschenken, manchmal aus einer spontanen Weihnachtsstimmung heraus getroffen wird, die jedoch nicht immer Bestand hat und manche dieser Lebewesen später in Tierheimen enden. Weihnachten wird zu einer Zeit der Besinnung, in der wir darüber nachdenken können, was wirklich zählt, und genau daraus entsteht die Frage, welche Rolle Tiere in unserem Leben spielen und wie sehr sie davon abhängig sind, wie wir Menschen handeln. Vielleicht wird Weihnachten genau dann zu einem Fest, das Tiere wirklich einschließt, wenn wir beginnen, sie in unsere Gedanken und Entscheidungen einzubeziehen. Bild: Adobe 288949148 Warum Weihnachten auch für Tiere eine Bedeutung haben kann Obwohl Wildtiere keine Feste feiern und keine Traditionen kennen, entsteht gerade in der Weihnachtszeit ein Raum, in dem auch sie von unserem Mitgefühl profitieren können. Es sind die Entscheidungen der Menschen, die diese Wochen für Tiere zu etwas Besonderem machen, weil wir uns in dieser Zeit stärker mit Rücksicht, Liebe und dem Gedanken des gemeinsamen Lebens beschäftigen. Wenn wir Tiere als Mitbewohner wahrnehmen, die Bedürfnisse besitzen, die ebenso real sind wie unsere eigenen, wandelt sich Weihnachten zu einem Moment, der über das menschliche Miteinander hinaus Bedeutung erhält. Wege, Tieren in der Weihnachtszeit Gutes zu tun Das Schenken gehört zu Weihnachten wie Kerzen zum Advent und doch zeigt sich, dass Geben seinen wahren Wert dort entfaltet, wo es über das reine Austauschen von Dingen hinausgeht. Wer einen Kalender eines Tierschutzvereins erwirbt oder verschenkt, unterstützt wichtige Projekte, die ohne solche Mittel kaum möglich wären. Wer eine Patenschaft übernimmt, einem Verein beitritt oder eine Spende gibt, die vielleicht klein erscheint, aber dennoch viel bewirken kann, setzt ein Zeichen der Verbundenheit. Manche Menschen entscheiden sich zudem dafür, über die Feiertage bewusst auf Tiere auf dem Teller zu verzichten, weil sie spüren, dass auch solche Entscheidungen Ausdruck einer liebevollen Haltung gegenüber der Welt sind. Jede dieser Gesten zeigt, dass Mitgefühl kein begrenztes Gut ist und dass Freude entsteht, wenn man Gutes teilt. Wie Aufmerksamkeit für Tiere auch andere Menschen erreicht Geschenke, die dem Tierwohl dienen, besitzen eine Strahlkraft, die weit über den einzelnen Moment hinausreicht, weil sie oft Gespräche auslösen, die andere Menschen zum Nachdenken bringen. Kinder erleben früh, wie bedeutsam Verantwortungsgefühl sein kann, und Erwachsene werden durch Erzählungen oder Beobachtungen auf Themen aufmerksam, die ihnen im Alltag nicht begegnen. So entsteht ein Bewusstsein, das Menschen erreicht, die sonst wenig Berührung mit Tieren haben, und die Erfahrung zeigt immer wieder, dass kleine Impulse ganze Lebenshaltungen prägen können. Die wert volle Arbeit derjenigen, die sich für Tiere einsetzen In ganz Deutschland setzen sich Menschen mit beeindruckender Ausdauer und großem Herzen für Tiere ein, die sich nicht selbst schützen können. Sie arbeiten in Vereinen, Organisationen oder Projekten, vielfach ehrenamtlich, und stellen ihre Freizeit, ihr Wissen und ihre Kraft zur Verfügung, weil sie spüren, wie notwendig ihr Einsatz ist. Sie decken Missstände auf, lindern Leid und kämpfen dafür, dass Tiere Rechte erhalten, die ihnen so oft verwehrt werden. Diese Arbeit besitzt einen Wert, der sich kaum in Worte fassen lässt, weil er sich im Leben der Tiere widerspiegelt, deren Schicksal sich ohne diese Menschen nie verändern würde. Nichts von alledem wäre möglich ohne die Menschen, die Vereine mit Beiträgen, Spenden, Patenschaften oder praktischem Einsatz tragen. Ihre Entscheidung, einen Teil ihres Lebens in den Dienst des Tierschutzes zu stellen, bewahrt Lebensräume, ermöglicht politische Veränderungen und schenkt unzähligen Tieren Schutz und Hoffnung. Ihnen allen gilt ein aufrichtiger Dank, weil sie den Tierschutz jeden Tag aufs Neue lebendig halten und weil ihre Beharrlichkeit zeigt, dass Veränderung möglich ist. Warum Weihnachten auch ein Fest der Rücksicht sein sollte Am Ende dieser besonderen Jahreszeit stellt sich eine Frage, die jedes Jahr von Neuem relevant wird. In vielen Städten und Dörfern wird der Jahreswechsel mit lautem Feuerwerk gefeiert, oft schon Tage vorher und danach. Dieses Spektakel erzeugt Lärm und grelle Lichtblitze, die für Wildtiere, Haustiere und Nutztiere erheblichen Stress bedeuten. Viele Haustiere erhalten in dieser Zeit vorsorglich Beruhigungsmittel, während Wildtiere dem Geschehen schutzlos ausgeliefert sind. Panik, Flucht, Kollisionen, Orientierungsverlust und sogar der Tod gehören zu den Folgen, die jedes Jahr auftreten. Da viele Wildtiere mitten in unseren Siedlungen leben, sind sie besonders stark betroffen. Wären Tierkliniken Orte, die Tiere selbst aufsuchen könnten, stünden sie zu dieser Zeit wohl hoffnungslos überfüllt vor der Tür. Ein Verzicht auf Feuerwerk wird damit zu einem Geschenk, das unzähligen Lebewesen Leid erspart und ein Vorbild für Kinder sein kann, die durch solche Entscheidungen erfahren, dass Rücksicht ein echter Wert ist. Ein leises Zeichen der Verbundenheit Vielleicht wird Weihnachten genau dann zu einem Fest, das Tiere wirklich einschließt, wenn wir beginnen, sie in unsere Gedanken und Entscheidungen einzubeziehen und in kleinen Gesten zeigen, dass Mitgefühl weit über unsere eigenen Kreise hinausreichen darf. Wenn Geben zum Empfangen wird, weil man spürt, dass selbst eine kleine Entscheidung Gutes bewirken kann, entsteht eine Form von Frieden, die über die Feiertage hinausreicht und Leben nachhaltig berühren kann. In diesem Sinne wünsche ich allen Lebewesen auf dieser Erde und darüber hinaus ein friedvolles, warmes Weihnachtsfest und einen hoffnungsvollen, achtsamen Übergang in das neue Jahr.
- Gänsejagd: Besonders geschützte Zugvögel im Naturschutzgebiet Unterems getötet
Wattenrat-Mitarbeiter Eilert Voß beobachtet seit Anfang November 2025, wie in jedem Jahr, bei jedem Wetter das jagdliche Geschehen mit Fernglas und Kamera in den Bereichen des Naturschutzgebietes Unterems. Das Gebiet ist fast vollständig auch als FFH-Gebiet „Unterems und Außenems“ und in Teilbereichen als das EU-Vogelschutzgebiet „Emsmarsch von Leer bis Emden“ ausgewiesen. Hier befinden sich u.a. große Überwinterungsplätze von arktischen Gänsen. 22. Nov. 2025 im Naturschutzgebiet Unterems: zwei erlegte Blässgänse, keine Jagdzeit. Blässgänse haben das typische dunkle Bauchgefieder- Foto: Eilert Voß/Wattenrat Die Jagd auf bestimmte Gänse- und Entenarten ist im Naturschutzgebiet erlaubt, was zu erheblichen Störungen der nicht jagdbaren Arten führt; allein die bloße Anwesenheit von Jägern im Schutzgehttp://möglich.esbiet vertreibt die Vögel. Nicht jagdbar („ganzjährig geschont“) ist z.B. die arktische Blässgans, die ein Zugvogel ist und in den Schutzgebieten ihre Überwinterungsgebiete hat. Die Blässgans ist gem. Bundesnaturschutzgesetz eine besonders geschützte Vogelart. Dennoch wird in Naturschutzgebieten immer wieder, auch bei schlechtesten Sichtbedingungen, auf Gänse geschossen. Ein sicheres Ansprechen [z.B. sicheres Erkennen der Vogelart] der verschiedenen Arten und somit die Unterscheidung von geschützten und jagdbaren Vögeln ist dann nicht mehr möglich. Es kommt zu Fehlabschüssen oder zum Verletzen der Vögel durch Schrotschüsse. Es wird auch in hochfliegende Gänsepulks geschossen , was nicht waidgerecht und damit strafbar ist, weil die Vögel dann „angebleit“ und verletzt werden können. Auch bei guter Sicht kommt es zu Fehlabschüssen, wie aktuell am 22. November 2025, als dort von einer Jagdgesellschaft nicht jagdbare Blässgänse erlegt wurden. Das kann als Straftat gewertet werden. Damit wurde wieder einmal bestätigt, dass Wasservogeljäger im Jagdeifer oft nicht in der Lage sind, beim schnellen Blick über die Laufschiene der Flinte jagdbare von nicht jagdbaren Arten zu unterscheiden, zumal sich die „grauen“ Gänsearten nur beim genauen Hinsehen oder durch die verschiedenen Lautäußerungen sicher unterscheiden lassen. Eilert Voß hat den Vorfall beobachtet und fotografiert und den Sachverhalt anschließend bei der Polizeiinspektion Leer angezeigt. Alle Anzeigen ähnlicher Art der vergangenen Jahre verliefen im Sande; man darf gespannt sein, ob es diesmal Folgen für die Jäger hat. +++ Der Wattenrat Ostfriesland ist ein lockerer Zusammenschluss verbandsunabhängiger Naturschützer aus der Küstenregion Ostfrieslands, der aus der „Konferenz der Natur- und Umweltschutzverbände“ (gegründet 1979) hervorgegangen ist. | Den Originaltitel lesen Sie hier. Lesen Sie auch: Jagd im Natura-2000-Vogelschutzgebiet bringt Bürger auf die Barrikaden
- Geplante Änderung des Bundesjagdgesetzes: Wolf gehört nicht ins Jagdrecht – Fakten statt Populismus
In einer aktuellen Stellungnahme spricht sich Wildtierschutz Deutschland entschieden gegen die Aufnahme des Wolfes als jagdbare Tierart in das Bundesjagdgesetz aus. Der vorliegende Gesetzesentwurf ignoriert wissenschaftliche Fakten, gefährdet den Artenschutz und bietet keine nachhaltigen Lösungen für Weidetierhalter. Die geplante Gesetzesänderung suggeriert, dass die Bejagung des Wolfes notwendig sei, um Konflikte zu minimieren. Eine Analyse der Faktenlage zeigt jedoch das Gegenteil: Weder gibt es ein steigendes Konfliktpotential gegenüber Menschen, noch ist die Bejagung ein geeignetes Mittel zum Schutz von Weidetieren. Die Tötung jedes adulten Wolfes eines Rudels gefährdet das Leben der vorhandenen Jungtiere. Bild: Detlev Hinrichs Rückläufige Risszahlen bestätigen Wirksamkeit von Herdenschutz Entgegen der Begründung des Referentenentwurfs steigen die Konflikte in der Weidetierhaltung nicht an. Im Gegenteil: Der aktuelle Statusbericht der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) verzeichnet einen Rückgang der geschädigten Nutztiere um 25 Prozent. „Die Zahlen belegen eindeutig: Nicht der Abschuss, sondern konsequenter Herdenschutz ist der Schlüssel zum Erfolg“, so Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland. Studien aus vielen Ländern zeigen zudem, dass es keinen Zusammenhang zwischen Bejagungsintensität und Risshäufigkeit gibt. Bestandsgefährdung und Verstöße gegen EU-Recht Wildtierschutz Deutschland weist darauf hin, dass der Erhaltungszustand der Wölfe in Deutschland national betrachtet, keineswegs – wie von der Bundesregierung gemeldet – günstig ist. Darauf weist ein im November 2023 verfasster Bericht des BfN, wissenschaftlich arbeitender Institute und einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Referenzwert“ hin. Die geplante jagdliche Bestandregulierung verstößt somit gegen geltendes EU-Recht und die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs. Kritik an „Willkür-Regelungen“ und Tierschutzverstößen Scharfe Kritik übt die Stellungnahme an den geplanten praktischen Änderungen: 20-km-Radius: Die Ausweitung des Abschussradius auf 20 Kilometer um den Ort eines Übergriffs auf Weidetiere wird als willkürlich abgelehnt. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass unbeteiligte Wölfe getötet werden, statt den eigentlichen Verursacher zu treffen. Willkürliche Zerstörung von Wolfsrudeln: Die Erlaubnis, ganze Rudel auf bloßen Verdacht hin zu „entnehmen“ und jagdfreie Gebiete sogar in Regionen mit ungünstig-schlechtem Erhaltungszustand zu schaffen sind nicht rechtskonform. Diese Regelungen widersprechen geltendem EU-Recht, was der EU-Gerichtshof in verschiedenen Fällen bestätigt. „Der Abschuss schon eines einzigen adulten Rudelmitglieds reduziert den Erhalt des Rudels signifikant und kann dazu führen, dass orientierungslose Jungwölfe erst recht Wildtiere reißen“, erläutert Lovis Kauertz. Forderung: Prävention statt Abschuss Die Organisation fordert die Bundesregierung auf, den Fokus auf echte Lösungen zu legen und den Referentenentwurf zur Aufnahme des Wolfes in das Bundesjagdgesetz zu begraben. Es gelte, ein Hauptaugenmerk auf die unbürokratische Förderung von Herdenschutzmaßnahmen zu legen – auch in aktuell noch nicht besetzten Habitaten – sowie auf eine bessere Beratung der Weidetierhalter. „Der vorliegende Entwurf ignoriert naturschutzfachliche und rechtliche Fakten, denen zufolge der Wolf nicht ins Jagdrecht gehört“, fasst Lovis Kauertz zusammen. +++ Stellungnahme zum Referentenentwurf Wolf
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- Adventsverlosung 2025 | Original Aquarell Reh-Portrait
Wir verlosen das dekorative Original-Aquarell mit dem Motiv eines Rehs! In Deutschland sterben jedes Jahr über eine Million Rehe durch die Jagd. Dieses schöne Reh hat die in Deutschland lebende amerikanische Künstlerin Ginger Feile auf hochwertigem Aquarellkarton portraitiert. Die tierliebe Malerin hat uns das Bild überlassen, um Wildtieren in Not zu helfen. Das dekorative Meisterwerk hat die Maße 31 x 22,5 cm. Als Dank für die Teilnahme an unserer Aktion erhalten Sie mit der E-Mail-Bestätigung ein PDF des Bildes zum Ausdrucken. Ein schöner Rahmen macht daraus ein ansehnliches Kunstwerk. Das Original-Aquarell geht als Hauptgewinn an Beate H. aus Gräfenthal.
- Wildtierschutz Deutschland e.V. | Abschaffung Hobbyjagd
Wildtierschutz Deutschland ist eine Tier- und Naturschutzorganisation. Unser Ziel ist die Abschaffung der vergnügungsorientierten Hobbyjagd: Schuss und tot ist Jägerlatein. Häufig werden Füchse, Wildschweine und andere Wildtiere zunächst schwer verletzt. Auf dem Weg dahin müssen Jagdzeiten verkürzt und Schonzeiten verlängert werden und tierquälerische Jagdmethoden wie die Baujagd oder die Fallenjagd verboten werden. Wildtierschutz Deutschland e.V. kritische Beiträge zur Jagd ... und mehr Ihr Lieblingsmotiv als Wandbild | verschiedene Größen - Hier bestellen Unser Team Was wir für Tiere und ihre Lebensräume tun Wildtierschutz Deutschland wurde 2011 gegründet, ist eine einzigartige, gemeinnützige Tier- und Naturschutzorganisation. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir uns für Wildtiere, ihre Lebensräume und für die Abschaffung der Hobbyjagd einsetzen. Veranstaltungen zu Wildtieren Aktuelle Themen und Meldungen zu Tier- und Naturschutz Wildtiere in Not: Erste Hilfe | Wildtierstationen nach PLZ Biber - Baumeister der Biodiversität Großer Brachvogel - Musiktalent mit langem Schnabel Wildtiere, Tierschutz und Naturschutz in Deutschland Der Rotfuchs ist eines der erfolgreichsten Säugetiere der Welt, der Beutegreifer mit der weltweit größten Verbreitung, ein Geniestreich der Evolution. In ihm vereinen sich Schönheit und sprichwörtliche Schläue, unbändiger Überlebenswille und einzigartige Anpassungsfähigkeit. Füchse Warum wir uns für Füchse einsetzen Blogbeiträge Fuchsjagd und Tierschutz Faktencheck Fuchsjagd Fuchsforschung Bei der Jagd auf Wildschweine gibt es schon lange keine Tabus mehr. Sie werden ohne Schonzeit und zu jeder Tages- und Nachtzeit bejagt. Frischlinge erfrieren und verhungern, weil ihre Mütter gesetzeswidrig während Drück- oder Erntejagden erschossen werden. Die Politik nimmt das billigend in Kauf, weil sie den Bauernmob fürchtet. Wildschweine Blogbeiträge zur Jagd auf Schwarzwild Afrikanische Schweinepest Faktencheck zur Jagd auf Wildschweine Seit Beginn der 2000er Jahre kommen Wölfe wieder nach Deutschland. Meist aus Osteuropa, gelegentlich auch über die Alpen. Wölfe sind eine Schlüsselart und fördern die Biodiversität in vielerlei Hinsicht. Die Rückkehr der großen Beutegreifer ist allerdings auch mit Konflikten verbunden. Wölfe in Deutschland und in Europa Blogbeiträge zum Wolf , seinem Nutzen und der Bewältigung von Konflikten Alle Grundstücke auf dem Land dürfen durch Jäger betreten werden. Sie dürfen dort Fallen aufstellen und jagen. Sowohl als Privatperson wie auch als juristische Person (Verein, Stiftung, Unternehmen) haben Sie die Möglichkeit das durch eine jagdliche Befriedung zu unterbinden. Jagdliche Befriedung von Grundstücken Anleitung zur jagdlichen Befriedung Blogbeiträge zu jagdfreien Grundstücken So wird Ihr Grundstück jagdfrei Anleitung zur jagdlichen Befriedung von Grundstücken Für Wildtiere aktiv werden Mahnwachen - Infostände - Prospekte - Flyer Wildtierradio - hier spielt die Musik Jede Spende ist eine Stimme für die Wildtiere Wir halten Sie auf dem Laufenden ... über unsere Wildtiere, ihre Lebensräume und unsere Aktivitäten
- Links Wildtiere | Lebensräume | Instagram und mehr
Die Tier- und Naturschutzorganisation Wildtierschutz Deutschland e.V. setzt sich für Wildtiere und ihre Lebensräume ein. Hier finden Sie die Links zu unseren Instagram Reels und mehr. Instagram Links & mehr Bild: Andreas Nowak 6. Dezember 2025: Petition Baujagd, Schliefanlagen 4. Dezember 2025: Der Wolf im Jagdrecht 1. Dezember 2025: Gewinne ein original Reh-Portrait auf Aquarellkarton 21. November 2025: Jagdterrier-Club: Täuschung statt Transparenz 28. Oktober 2025: Vogelgrippe: Opfer Wildvögel - Täter Geflügelwirtschaft 18. Oktober 2025: Der Igel im Herbst 21. September 2025: Einfach spenden - doppelt wirken . Spenden werden heute am Tag der Dankbarkeit verdoppelt. 07. September 2025: Wildtierkalender bestellen 31. August 2025: Wildtiere und ihr Weg zu uns - auf YouTube 23. August 2025: Wildtierschutz Deutschland auf YouTube 17. August 2025: Wildtierkalender, noch zum günstigen Vorverkaufspreis 11. August 2025: Staatsekretär will Abschussquote für Wölfe in Brandenburg 10. August 2025: Wildtierkalender, noch zum günstigen Vorverkaufspreis 3. August 2025: Kein Jagdhundetraining am lebenden Fuchs 29. Juli 2025: Die Fuchs-Doku: Füchse - ein Leben in Angst 25. Juli 2025: Heckenpflege während der Brut- und Setzzeit 13. Juli 2025: Stadt Willich genehmigt Feuerwerk auf Teich während der Brutzeit 8. Juli 2025: Noch kein günstiger Erhaltungszustand für Wölfe erreicht 24. Juni 2025: Petition Rehkitzrettung 9. Juni 2025: Petition Rehkitzrettung 4. Juni 2025: Insekten-Klebefallen im EU-Vogelschutzgebiet Dümmer 10. Mai 2025: Fuchswelpen in der Todeszone 30. April 2025: Tag des Wolfes 7. April 2025: Zum Tag des Bibers 18. März 2025: Deutschlands größtes Verzeichnis der Wildtierstationen 6. März 2025: Flaschenkind, Tag 2: Jetzt Leben retten, schon mit einem Euro 21. Februar 2025: Von Dachsburgen und Fuchsbauen 8. Januar 2025: Appell an Steffi Lemke | Strenger Schutz - keine Herabstufung 23.01.2025 Wie ein Jagdmagazin über den Biber hetzt 03.12.2024 Petition für ein friedliches Silvester für Tier und Mensch ohne Böller 02.12.2024 Erste-Hilfe-Infos zu Notfällen bei Igeln und anderen Wildtieren 30.11.2024 Überführung der Füchse aus der Schliefenanlage in Rhede / NRW 30.11.2024 Über Rehe und andere große Pflanzenfresser im Winter 14.11.2024 Wir wollen sowohl die Biber als auch den Deich schützen: Helfen Sie uns? 12.10.2024 Gibt es einen schöneren Wandkalender mit heimischen Wildtieren? Überzeuge Dich selbst. 05.10.2024 Weiteres Leid durch den Landkreis Uckermark im Nationalpark Unteres Odertal 05.10.2024 Warum wir die präventive Tötung von Bibern an der Oder für rechtwidrig halten: Zum Beitrag 03.10.2024 Der Wildtierkalender 2025 ist da. Dekorativ, hochwertig, in DIN A3 und DIN A4 quer. Hier bestellen: wildtierkalender2025 01.10.2024 Wie Biber für den Hochwasserschutz arbeiten: Weitere Informationen hier. 28.09.2024 Die Behörden des Landkreises Märkisch-Oderland nördlich von Frankfurt/Oder haben min. 25 Biber - unseres Erachtens rechtswidrig - erschießen lassen. Weitere Informationen hier. 10.09.2024 Wildschweine: Afrikanische Schweinepest (ASP) https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/afrikanische-schweinepest-asp-in-hessen 08.08.2024 Wald vor Wild ist Krieg gegen Wildtiere https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wald-vor-wild-bayern 29.07.2024 Wildtierstation Hünfelden https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wildtierstation 27.07.2024 Wildtierstation Hünfelden https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wildtierstation 11.07.2024 Baujagd ist nicht tierschutzgerecht. Jagdgesetz Novellierung Rheinland-Pfalz https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wie-und-wo-der-biber-lebt 10.07.2024 Wo und wie lebt der Biber? https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wie-und-wo-der-biber-lebt 08.07.2024 Woran erkannt man den Biber? https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/biber-oder-nutria-merkmale 05.07.2024 Verfahren gegen Landmaschinenfahrer eingestellt https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/rehkitz-wehrheim-verstuemmelt 18.06.2024 Darf Jagd Spaß machen? https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/darf-jagd-spass-machen 15.06.2024 Todesfalle ASP-Zaun https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/tote-rehe-wildschweinzaun 10.06.2024 Wildtierstation Hünfelden https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wildtierstation 09.06.2024 Nicht jedes auf der Wiese zurückgelassene Jungtier ist hilfsbedürftig. Ist ein Tier offensichtlich verletzt, gibt es hier Anleitungen zur ersten Hilfe: https://www.wildtierschutz-deutschland.de/erste-hilfe-wildtiere 04.06.2024 Wie verhalten sich Tiere bei Hochwasser und Überflutung? https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wildtierstation 12.05.2025 Olivia und Ole – warum Füchse ein Recht auf Freiheit haben wildtierschutz-deutschland.de/single-post/fuechse-in-schliefenanlage 03.05.2024 Die Jagd zum Vergnügen ist überholt – lasst sie uns abschaffen! wildtierschutz-deutschland.de/petition-hobbyjagd-abschaffen
Forenbeiträge (14)
- Passen Sie alles anIn Von der Masse abheben·13. September 2017Erstellen Sie Forumsdiskussionen Ihrer Wahl und verleihen Sie diesen mithilfe unterschiedlicher Bearbeitungsoptionen einen einzigartigen Look. Wenn Sie längere Diskussionen ohne Bilder planen, nutzen Sie unsere hilfreichen Textbearbeitungsoptionen für die Gestaltung Ihrer Beiträge. Helfen Sie den Forumsmitgliedern dabei, zu verstehen, worum es in den Beiträgen geht, indem Sie Ihre Inhalte in einzelne Punkte unterteilen. Möchten Sie wichtige Textstellen hervorheben? Nutzen Sie "Bold" oder "Italics" dafür. Möchten Sie etwas verlinken? Wählen Sie den gewünschten Text und fügen Sie einen Hyperlink hinzu.000
- Sie sind der Boss! Passen Sie alles nach Ihren Wünschen anIn Mit eigenem Forum starten·13. September 2017Es ist Ihr Forum. Sie können neue Forumsmitglieder aufnehmen, Beiträge pinnen und neu anordnen, die Kommentarfunktion aktivieren oder deaktivieren und vieles mehr! Die intuitiven Administrationstools von Wix Forum machen die Verwaltung Ihres Forums ganz leicht. Steuern Sie Ihr Forum. Sie mögen einen Beitrag nicht? Kein Problem! Sie können den Beitrag entfernen, damit dieser nicht länger in Ihrem Forum angezeigt wird.000
- Forumsinhalte regelmäßig aktualisierenIn Mit eigenem Forum starten·13. September 2017Aktualisieren Sie Ihre Forumsinhalte in regelmäßigen Abständen. Teilen Sie alles, was Sie möchten – Geschichten, Ideen, Bilder und mehr. So steigern Sie das Interesse Ihrer Forumsmitglieder und diese kommen immer wieder. Fügen Sie einfach neue Beiträge und Kommentare einem bereits existierenden Beitrag hinzu. Das wird Ihre Forumsmitglieder animieren, mit zu diskutieren. Eine andere Möglichkeit ist, zusätzliche Diskussionskategorien für Ihre Community hinzuzufügen.000






