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Suchergebnisse Wildtierschutz Deutschland - Hobbyjagd abschaffen

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Blogbeiträge (582)

  • Wiesenbrüterschutz mit Schrot und Kugel? Ministerien antworten unwissend bis ablehnend.

    Im Rahmen unserer Recherche zum Wiesenbrüterschutz baten wir auch die Umweltministerien der verschiedenen Bundesländer um eine Einschätzung, welche Rolle ein aktives Prädatorenmanagement (Töten von Füchsen, Mardern und anderen jagdbaren Beutegreifern) durch die Jäger für den Bruterfolg der Vögel spielt und auf welchen Daten diese Einschätzung beruht. Saarland: Prädatorenmanagement entstammt einem längst überholten statischen Ansatz, wonach nur wenige Arten im Vordergrund stehen und verschiedene Arten(gruppen) gegeneinander ausgespielt werden | Bekassine, Bild: beecook68, Pixabay Im  Landesamt für Umwelt (LfU) in Brandenburg  setzt man vorwiegend auf Lebensraumgestaltung und passives Prädationsmanagement. Den Einfluss eines aktiven Prädatorenmanagements durch die Jäger könne man nicht beurteilen, denn: „Hier sind Jagdstrecken nur innerhalb der Jagdstrukturen zu melden. Gegenüber den Naturschutzbehörden, besteht weder auf Landes- noch auf Kreisebene eine Meldepflicht. Dafür wird eine räumlich nur grob auflösende Jagdstatistik veröffentlicht. Umgekehrt kann der Naturschutz weder ehrenamtlich noch behördlich auf die Intensität der Jagdausübung hinwirken oder den zeitlichen Ablauf der Jagd im Jahresverlauf beeinflussen. Jeder Jagdausübungsberechtigte hat es letztlich selbst in der Hand, ob, wann und wie intensiv er Raubsäuger bejagt. In der Folge dürfte ein Mosaik unterschiedlichster Jagdintensitäten und –strategien bestehen. Das erklärt, weshalb es wissenschaftlichen Kriterien standhaltende Nachweise des Zusammenhangs zwischen Bejagung und Bruterfolg häufig nicht gibt.  Das Handeln nach eigenem Ermessen des Jägers ist auch nicht für eine echte Bestandsregulierung geeignet.“ Ganz anders sieht man es in Mecklenburg-Vorpommern . Hier bezeichnet man erfolgreiche Lebensraumgestaltung als „ökologische Falle“ und beklagt, dass durch fehlende Anreize für die Jäger in der Fläche Prädatoren zu wenig bejagt werden. Belegen konnte man diese Außenseitermeinung nicht, stattdessen erklärte  man die Kommunikation für beendet . Aus Thüringen  teilt man uns folgendes mit: “Die Bejagung von Prädatoren wird einzelfallspezifisch und erfolgreich zum Schutz von Wiesenbrütern angewendet. Sie wird i.d.R. von lokalen Jägern/Berufsjägern betrieben. Insbesondere in größeren Schutzgebieten mit einer konsequenten und nachhaltigen Bejagung ist davon auszugehen, dass der Bruterfolg bodenbrütender Vögel steigt.“     Auch hier viel Bauchgefühl ohne belastbare Daten , es wird nicht zwischen sinnvollem passiven Prädationsmanagement und fragwürdigem aktivem Prädatorenmanagement unterschieden und die Behauptung einer „einzelfallspezifischen Bejagung“ wurde durch unsere Recherche eindeutig widerlegt. In Nordrhein-Westfalen  holt sich das Referat für Biodiversität Unterstützung von den für „Jagdkunde“ zuständigen Kollegen aus dem Landwirtschaftsministerium – und genau so liest sich dieses Schreiben auch: Zäune seien nicht praktikabel, die Streckenzahlen würden den zuständigen Behörden gemeldet, die Jagd erfolge unter strikter Einhaltung rechtlicher Vorgaben … bla, bla. Völlig absurd wird es in Bayern . Hier arbeitet das LfU im Moment an einem Leitfaden „Prädationsmanagement“ und verweist dabei als Grundlage auf die Zahlen aus der Vogelschutzwarte Garmisch-Partenkirchen. Doch laut Auskunft der Vogelschutzwarte habe man zwar eine beratende Funktion beim Wiesenbrüterschutz, es gebe aber keine Verpflichtung, die Vogelschutzwarte hinzuzuziehen. Somit erfolgt hier keine flächendeckende Erfassung der Brutbestände, ebenso wenig liegen dem LfU oder der VSW die Zahlen der im Namen des Artenschutzes getöteten Beutegreifer vor. Wie man ohne diese Daten einen Leitfaden erstellen möchte, bleibt ein Rätsel. In Sachsen  ist der Aufbau eines überregionalen Kompetenznetzes zum Wiesenbrüterschutz geplant. Die Landesdirektion Sachsen betont die Notwendigkeit eines aktiven Prädatorenmanagements und behauptet: „Bevor Prädatoren entnommen werden, erfolgt stets eine Analyse, welche Prädatorenart den Brutausfall verursacht.“ Da dies, wie wir mittlerweile wissen, nicht der Wahrheit entsprechen kann, da auch in Sachsen die Jäger nicht dem Naturschutz unterstellt sind und eigenverantwortlich handeln, stellt sich die Frage, ob hier bewusst die Unwahrheit gesagt wird oder ob man es wirklich nicht besser weiß. Die Aussage der Landesdirektion, dass Prädation durch Störche, Reiher, Kranich oder andere Vogelarten nicht bekannt und bei Wiesenbrütern auch unwahrscheinlich seien, weist auf jeden Fall auf eklatante Wissenslücken hin. In Baden-Württemberg steht man dem aktiven Prädatorenmanagement wieder deutlich kritischer gegenüber: “Grundsätzlich ist ein wirksames (!) aktives Prädatorenmanagement mit einem sehr großen Aufwand verbunden … Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass es eines fundierten Bejagungskonzeptes bedarf, um einen positiven Effekt zu erzielen. Dies ist nur mit Berufsjägern und in eng umgrenzten Gebieten realistisch umsetzbar. Allein aus diesen Gründen sollten zunächst alle anderen Säulen im Artenschutz umgesetzt und ausgeschöpft werden, bevor nach einer fundierten fachlichen Analyse ein hoher Aufwand in ein aktives Prädatorenmanagement gesteckt wird.“ Zum Schluss noch ein deutliches Statement aus dem Saarland : „Ein sog. „Prädatorenmanagement“ lehnen wir im ZfB (Zentrum für Biodokumentation) klar ab. Denn erstens entstammt ein solcher Ansatz einem eigentlich längst überholten statischen Ansatz, wonach nur eine bzw. wenige Arten im Vordergrund stehen und verschiedene Arten(gruppen) gegeneinander ausgespielt werden. Das ist ökosystemar nicht angemessen. Zweitens würde es auch wenig bringen, weil z.B. Füchse ständig nachrücken und als natürlich revierbildende Art gar keine Überpopulation bilden können. Und würde man sie weiträumig stark dezimieren, können sie ihre vielfältigen ebenso wichtigen Funktionen weniger wahrnehmen.  Dass „Prädationsmanagement“ dennoch öfter genannt wird, entspringt dem Einfluss der Jagdlobby mit teils anderen Interessen oder es wird veraltet und traditionsbehaftet „falsch“ nachgeredet.“ +++ Lesen Sie hier weitere Beiträge zum Thema Wiesenvogelschutz: Kiebitze – gefiederte Luftverteidigung Prädationsmanagement mit der Waffe nicht zielführend Vorrang für den Lebensraumschutz Wiesenbrüterschutz: Schöner Schein - ernüchternde Realität Scheitern eines Großprojekt zum Wiesenbrüterschutz Deutschlandweit unkoordinierter Wiesenvogelschutz Wiesenschutz braucht Lebensraum verbessernde Maßnahmen - keine Jagd

  • Weite Reise in die Nacht

    Nachts ist es dunkel – diese Aussage ist nicht so banal, wie sie klingt. Deutschland ist in weiten Teilen derart mit künstlichem Licht überzogen, dass es mitnichten nachts wirklich dunkel ist. Auch in mondlosen Nächten kann man sich an den meisten Orten ohne Lampe zurechtfinden, vielerorts ist es gar nachts so hell, dass ganze Landschaften visuell wahrnehmbar sind. Die meisten Bewohner Deutschlands haben vergessen oder noch nie erlebt, wie dunkel es nachts sein kann. Echte nächtliche Dunkelheit ist kaum noch erlebbar, zu dicht ist das Land mit beleuchteten Städten, Dörfern und Straßen überzogen. Für die Dunkelheit echter Nächte muss man weit reisen | Martin Steverding Das Erlebnis echter ungestörter Nacht gehörte zu den beeindruckendsten Momenten meiner diesjährigen Litauenreise. Das Dorf Marcinkonys liegt in einer äußerst dünn besiedelten Region im Dzukija-Nationalpark im Südosten Litauens nahe der Grenze zu Belarus. Es ist eine große Streusiedlung mit weit auseinanderliegenden Häusern, die durch unbefestigte Sandpisten erschlossen sind, Straßenbeleuchtung ist nicht vorhanden. Meine Unterkunft war eine weit außerhalb dieses ohnehin schon dunklen Dorfs gelegene Waldhütte. Ich erlebte dort fünf mondlose Septembernächte. Etwa eineinhalb bis zwei Stunden nach Sonnenuntergang war es so dunkel, dass sich gerade noch die Bäume gegen den Himmel abzeichneten, der Boden oder die eigenen Füße waren auch außerhalb des Waldes nicht mehr erkennbar und die Wege konnte ich nicht mehr sehen. Ich konnte nur auf den Einsatz der störenden Lampe verzichten, weil die Wege durch die Wärmebildkamera leidlich erkennbar waren. Der Sternenhimmel mit der sich von Horizont zu Horizont erstreckenden Milchstraße war überwältigend. Hinzu kam die Stille, zeitweise eine völlige Abwesenheit wahrnehmbarer Geräusche, die nur hin und wieder von Hundebellen oder einem einzelnen Auto durchbrochen wurde – letzteres unter diesen Bedingungen kilometerweit hörbar. Mir wurde bewusst, wie weit man reisen muss, um eine echte Nacht zu erleben. Mir wurde ebenso bewusst, wie hilflos wir Menschen in einer natürlichen und ungestörten mondlosen Nacht sind. Umso faszinierender ist es, dass vielen Tieren das minimale und für uns Menschen kaum noch wahrnehmbare Licht zur Orientierung ausreicht. Eulen und viele Säugetiere können sich problemlos fortbewegen oder auch Nahrung finden bzw. Beute machen, wenn wir Menschen praktisch nichts mehr erkennen. Wir haben aufgrund unserer naturgegebenen Nachtblindheit unser Umfeld so sehr mit Beleuchtung aller Art überzogen, dass die echte Nacht in Mitteleuropa kaum noch existiert. Dieser Zustand wird mit vollem Recht als Lichtverschmutzung bezeichnet, denn das künstliche Licht ist ebenso wie Abgase, Gifte und auch Lärm eine massive Form der Umweltverschmutzung mit weitreichenden Folgen. Milliarden von Insekten werden von Lampen angelockt und gehen dort zugrunde. Viele Fledermausarten meiden die Nähe jeglicher Beleuchtung, ein natürliches Verhalten, um nicht von Eulen und Greifvögeln erwischt zu werden. Beleuchtete Straßen können für sie unüberwindbare Barrieren sein. Zugvögel werden insbesondere bei schlechter Sicht von Licht angelockt und können massenhaft auf Straßen oder an Gebäuden verunglücken. In den Städten beeinflusst die Beleuchtung den Hormonhaushalt von Tieren, beispielsweise singen viele Vögel dort mitten im Winter und beginnen früher mit der Brut. Deutliche Lichtverschmutzung über der Universitätsstadt Jena. Die tiefen Wolken über der Stadt leuchten im Streulicht und verstärken den visuellen Effekt. Im Zentrum des Bildes befindet sich das Stadtzentrum von Jena, nach rechts erstreckend die südlichen Ausläufer der Stadt (Winzerla, Lobeda). Hinter den Büschen rechts befindet sich zum Zeitpunkt des Fotos die Baustelle zur Verlegung der Bundesautobahn A4 (2010, Wikipedia) Wir haben in Mitteleuropa die Nacht weitgehend verdrängt. Sie ist zu einem bedrohten Gut geworden, für das man weit reisen muss, um es zu erleben. Die stille und tiefschwarze Nacht unter dem überwältigenden Sternenhimmel in der Abgeschiedenheit des litauischen Waldes wird unvergessen bleiben.

  • Wiesenvogelschutz braucht Lebensraum verbessernde Maßnahmen – keine Jagd

    Vorbemerkung: „ Passives Prädatorenmanagement“  beinhaltet Methoden der Prädatorenabwehr, ohne den Prädatoren (z.B. Füchsen) nachzustellen. „ Aktives Prädatorenmanagement“ bedeutet hingegen die gezielte Tötung von Beutegreifern (z.B. Füchsen) mit dem Ziel ihrer Bestandreduktion. Im letzten Beitrag zum Wiesenvogelschutz konnten wir zeigen, dass eine echte und abgestimmte Zusammenarbeit zwischen Behörden und Jägerschaft in der Regel nicht stattfindet, dass viele Naturschutzbehörden aber trotz fehlender Datenlage einem aktiven Prädatorenmanagement erstaunlich unkritisch gegenüberstehen und die Jäger bei der Anschaffung von Fallen gerne finanziell unterstützen. Doch wie sieht es nun mit der Zusammenarbeit zwischen Jägern und Artenschützern  aus? Stimmt man hier die Maßnahmen miteinander ab? Welchen Anteil hat das Prädatorenmanagement durch die Jägerschaft nach Einschätzung der Fachleute vor Ort am Bruterfolg der Vögel? Kleinere Wiesenbrüterschutzgebiete werden oft von einer Handvoll Ehrenamtlicher betreut, Berührungspunkte zur örtlichen Jägerschaft gibt es kaum, eine Abstimmung der Maßnahmen fand in keinem einzigen der von uns angefragten Gebiete statt. In der Regel sah man sich außerstande, eine Einschätzung zur Sinnhaftigkeit eines aktiven Prädatorenmanagements zu geben und verwies uns diesbezüglich an die zuständige Naturschutzbehörde oder die örtliche Jägervereinigung. In größeren, von entsprechenden Fachleuten geführten Wiesenbrüterschutzgebieten wurde man deutlicher. Man setzt auf passives Prädationsmanagement und Lebensraumgestaltung, eine Zusammenarbeit mit den Jägern findet in aller Regel nicht statt: Wiesenweihen-Schutzgebiet in Brandenburg: Fuchsjagd kontraproduktiv Aus einem Wiesenweihen-Schutzgebiet in Brandenburg kam folgende Einschätzung: „Bitte unterscheiden zwischen Prädationsmanagement und Prädatorenmanagement. Prädatoren zu bekämpfen, bringt trotz hohem Aufwand meist nichts.  Außer vielleicht bei Insellagen. Allgemeine Prädatorenjagd wie beim Fuchs erhöht die Reproduktion und ist kontraproduktiv…“ Wiesenpieper sind stark gefährdet. Die intensive Grünlandnutzung beraubt sie ihrer Brutplätze | Bild: Stephan Sprinz Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Bodensee: Elektrozaun schützt Wiesenbrüter Die Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Bodensee teilt uns zum Wiesenbrüterschutz im Kreis Konstanz folgendes mit: „Prädationsmanagement findet insofern statt, dass in zwei von vier Haupt-Brutgebieten im Landkreis ein Elektrozaun zum Schutz vor dem Fuchs um den Brutbereich angebracht wurde. Wir begleiten die Projekte mit einem Monitoring, so dass wir einschätzen können, wie der Schlupf- und der Bruterfolg ist.“  Zugleich bestätigt man uns, dass keine Zusammenarbeit mit den Jägern  stattfindet, man keine Kenntnis darüber hat, wie viele Beutegreifer im betreuten Gebiet getötet werden und welchen Einfluss das möglicherweise auf den Bruterfolg hat. Berlin-Brandenburgischer Ornithologen beim NABU: Absprache mit Landwirten  Die Arbeitsgemeinschaft Berlin-Brandenburgischer Ornithologen beim NABU äußert sich so: „Es spielt dabei das Aufsuchen der Gelege und deren Markierung sowie nachfolgende Absprachen mit Landwirten eine zentrale Rolle. Daneben werden Flächen mit besonderen Brutkonzentrationen mit einem mobilen Prädatorenschutzzaun abgezäunt. Mit Solarpumpen werden Feuchtflächen vor Austrocknung bewahrt…. Eine spezifische Bejagung erfolgt hier nicht .“ Stiftung NordWest Natur: Lebensraumverbesserung statt Prädatorenmanagement Auch die Stiftung NordWest Natur, welche unter anderem das Naturschutzgebiet Borgfelder Wümmewiesen (Bremen) betreut, setzt auf Lebensraumverbesserung durch ein gesteuertes Wassermanagement und steht einem aktiven Prädatorenmanagement kritisch gegenüber: „Ein auf die Belange des Vogelschutzes ausgelegtes Prädatorenmanagement gibt es nicht. Die Wiesenvogelbestände werden im Rahmen eines Monitorings genau erfasst. Über Zusammenhänge von Prädationsstrecken und Bruterfolgen kann in diesem Gebiet keine Aussage getroffen werden . Dafür müsste auch der Bestand an Prädatoren über ein Monitoring erhoben werden.“ BUND Sachsen-Anhalt: Nestschutz durch passive Maßnahmen Eine Gebietsbetreuung des BUND in Sachsen-Anhalt teilt uns folgendes mit: „Wie sie richtig erkannt haben, wird das Nest durch passive Maßnahmen, durch Zäunung, vor Prädation geschützt. Dies funktioniert sehr gut. Eine begleitende Bejagung findet nicht statt.  Dies wäre auch schwierig umzusetzen, da die Brutvorkommen sich auf einen großen Raum verteilen und eine solche begleitende Jagd sehr aufwändig wäre.“ Im nächsten Beitrag werden wir zeigen, wie die Umweltministerien der einzelnen Bundesländer als übergeordnete Behörden zum aktiven Prädatorenmanagement stehen. +++ Lesen Sie hier weitere Beiträge zum Thema Wiesenvogelschutz: Kiebitze – gefiederte Luftverteidigung Prädationsmanagement mit der Waffe nicht zielführend Vorrang für den Lebensraumschutz Wiesenbrüterschutz: Schöner Schein - ernüchternde Realität Scheitern eines Großprojekt zum Wiesenbrüterschutz Deutschlandweit unkoordinierter Wiesenvogelschutz

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  • Links Wildtiere | Lebensräume | Instagram und mehr

    Die Tier- und Naturschutzorganisation Wildtierschutz Deutschland e.V. setzt sich für Wildtiere und ihre Lebensräume ein. Hier finden Sie die Links zu unseren Instagram Reels und mehr. Instagram Links & mehr Bild: Andreas Nowak 18. Oktober 2025: Der Igel im Herbst 21. September 2025: Einfach spenden - doppelt wirken . Spenden werden heute am Tag der Dankbarkeit verdoppelt. 07. September 2025: Wildtierkalender bestellen 31. August 2025: Wildtiere und ihr Weg zu uns - auf YouTube 23. August 2025: Wildtierschutz Deutschland auf YouTube 17. August 2025: Wildtierkalender, noch zum günstigen Vorverkaufspreis 11. August 2025: Staatsekretär will Abschussquote für Wölfe in Brandenburg 10. August 2025: Wildtierkalender, noch zum günstigen Vorverkaufspreis 3. August 2025: Kein Jagdhundetraining am lebenden Fuchs 29. Juli 2025: Die Fuchs-Doku: Füchse - ein Leben in Angst 25. Juli 2025: Heckenpflege während der Brut- und Setzzeit 13. Juli 2025: Stadt Willich genehmigt Feuerwerk auf Teich während der Brutzeit 8. Juli 2025: Noch kein günstiger Erhaltungszustand für Wölfe erreicht 24. Juni 2025: Petition Rehkitzrettung 9. Juni 2025: Petition Rehkitzrettung 4. Juni 2025: Insekten-Klebefallen im EU-Vogelschutzgebiet Dümmer 10. Mai 2025: Fuchswelpen in der Todeszone 30. April 2025: Tag des Wolfes 7. April 2025: Zum Tag des Bibers 18. März 2025: Deutschlands größtes Verzeichnis der Wildtierstationen 6. März 2025: Flaschenkind, Tag 2: Jetzt Leben retten, schon mit einem Euro 21. Februar 2025: Von Dachsburgen und Fuchsbauen 8. Januar 2025: Appell an Steffi Lemke | Strenger Schutz - keine Herabstufung 23.01.2025 Wie ein Jagdmagazin über den Biber hetzt 03.12.2024 Petition für ein friedliches Silvester für Tier und Mensch ohne Böller 02.12.2024 Erste-Hilfe-Infos zu Notfällen bei Igeln und anderen Wildtieren 30.11.2024 Überführung der Füchse aus der Schliefenanlage in Rhede / NRW 30.11.2024 Über Rehe und andere große Pflanzenfresser im Winter 14.11.2024 Wir wollen sowohl die Biber als auch den Deich schützen: Helfen Sie uns? 12.10.2024 Gibt es einen schöneren Wandkalender mit heimischen Wildtieren? Überzeuge Dich selbst. 05.10.2024 Weiteres Leid durch den Landkreis Uckermark im Nationalpark Unteres Odertal 05.10.2024 Warum wir die präventive Tötung von Bibern an der Oder für rechtwidrig halten: Zum Beitrag 03.10.2024 Der Wildtierkalender 2025 ist da. Dekorativ, hochwertig, in DIN A3 und DIN A4 quer. Hier bestellen: wildtierkalender2025 01.10.2024 Wie Biber für den Hochwasserschutz arbeiten: Weitere Informationen hier. 28.09.2024 Die Behörden des Landkreises Märkisch-Oderland nördlich von Frankfurt/Oder haben min. 25 Biber - unseres Erachtens rechtswidrig - erschießen lassen. Weitere Informationen hier. 10.09.2024 Wildschweine: Afrikanische Schweinepest (ASP) https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/afrikanische-schweinepest-asp-in-hessen 08.08.2024 Wald vor Wild ist Krieg gegen Wildtiere https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wald-vor-wild-bayern 29.07.2024 Wildtierstation Hünfelden https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wildtierstation 27.07.2024 Wildtierstation Hünfelden https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wildtierstation 11.07.2024 Baujagd ist nicht tierschutzgerecht. Jagdgesetz Novellierung Rheinland-Pfalz https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wie-und-wo-der-biber-lebt 10.07.2024 Wo und wie lebt der Biber? https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wie-und-wo-der-biber-lebt 08.07.2024 Woran erkannt man den Biber? https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/biber-oder-nutria-merkmale 05.07.2024 Verfahren gegen Landmaschinenfahrer eingestellt https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/rehkitz-wehrheim-verstuemmelt 18.06.2024 Darf Jagd Spaß machen? https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/darf-jagd-spass-machen 15.06.2024 Todesfalle ASP-Zaun https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/tote-rehe-wildschweinzaun 10.06.2024 Wildtierstation Hünfelden https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wildtierstation 09.06.2024 Nicht jedes auf der Wiese zurückgelassene Jungtier ist hilfsbedürftig. Ist ein Tier offensichtlich verletzt, gibt es hier Anleitungen zur ersten Hilfe: https://www.wildtierschutz-deutschland.de/erste-hilfe-wildtiere 04.06.2024 Wie verhalten sich Tiere bei Hochwasser und Überflutung? https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/wildtierstation 12.05.2025 Olivia und Ole – warum Füchse ein Recht auf Freiheit haben wildtierschutz-deutschland.de/single-post/fuechse-in-schliefenanlage 03.05.2024 Die Jagd zum Vergnügen ist überholt – lasst sie uns abschaffen! wildtierschutz-deutschland.de/petition-hobbyjagd-abschaffen

  • Wildtierschutz Deutschland e.V. | Abschaffung Hobbyjagd

    Wildtierschutz Deutschland ist eine Tier- und Naturschutzorganisation. Unser Ziel ist die Abschaffung der vergnügungsorientierten Hobbyjagd: Schuss und tot ist Jägerlatein. Häufig werden Füchse, Wildschweine und andere Wildtiere zunächst schwer verletzt. Auf dem Weg dahin müssen Jagdzeiten verkürzt und Schonzeiten verlängert werden und tierquälerische Jagdmethoden wie die Baujagd oder die Fallenjagd verboten werden. Wildtierkalender 2026 - jetzt hier bestellen Wildtierschutz Deutschland e.V. kritische Beiträge zur Jagd ... und mehr Wildtierkalender 2026 - Hier bestellen Unser Team Was wir für Tiere und ihre Lebensräume tun Wildtierschutz Deutschland wurde 2011 gegründet, ist eine einzigartige, gemeinnützige Tier- und Naturschutzorganisation. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir uns für Wildtiere, ihre Lebensräume und für die Abschaffung der Hobbyjagd einsetzen. Veranstaltungen zu Wildtieren Aktuelle Themen und Meldungen zu Tier- und Naturschutz Wildtiere in Not: Erste Hilfe | Wildtierstationen nach PLZ Biber - Baumeister der Biodiversität Großer Brachvogel - Musiktalent mit langem Schnabel Wildtiere, Tierschutz und Naturschutz in Deutschland Der Rotfuchs ist eines der erfolgreichsten Säugetiere der Welt, der Beutegreifer mit der weltweit größten Verbreitung, ein Geniestreich der Evolution. In ihm vereinen sich Schönheit und sprichwörtliche Schläue, unbändiger Überlebenswille und einzigartige Anpassungsfähigkeit. Füchse Warum wir uns für Füchse einsetzen Blogbeiträge Fuchsjagd und Tierschutz Faktencheck Fuchsjagd Fuchsforschung Bei der Jagd auf Wildschweine gibt es schon lange keine Tabus mehr. Sie werden ohne Schonzeit und zu jeder Tages- und Nachtzeit bejagt. Frischlinge erfrieren und verhungern, weil ihre Mütter gesetzeswidrig während Drück- oder Erntejagden erschossen werden. Die Politik nimmt das billigend in Kauf, weil sie den Bauernmob fürchtet. Wildschweine Blogbeiträge zur Jagd auf Schwarzwild Afrikanische Schweinepest Faktencheck zur Jagd auf Wildschweine Seit Beginn der 2000er Jahre kommen Wölfe wieder nach Deutschland. Meist aus Osteuropa, gelegentlich auch über die Alpen. Wölfe sind eine Schlüsselart und fördern die Biodiversität in vielerlei Hinsicht. Die Rückkehr der großen Beutegreifer ist allerdings auch mit Konflikten verbunden. Wölfe in Deutschland und in Europa Blogbeiträge zum Wolf , seinem Nutzen und der Bewältigung von Konflikten Alle Grundstücke auf dem Land dürfen durch Jäger betreten werden. Sie dürfen dort Fallen aufstellen und jagen. Sowohl als Privatperson wie auch als juristische Person (Verein, Stiftung, Unternehmen) haben Sie die Möglichkeit das durch eine jagdliche Befriedung zu unterbinden. Jagdliche Befriedung von Grundstücken Anleitung zur jagdlichen Befriedung Blogbeiträge zu jagdfreien Grundstücken So wird Ihr Grundstück jagdfrei Anleitung zur jagdlichen Befriedung von Grundstücken Für Wildtiere aktiv werden Mahnwachen - Infostände - Prospekte - Flyer Wildtierradio - hier spielt die Musik Jede Spende ist eine Stimme für die Wildtiere Wir halten Sie auf dem Laufenden ... über unsere Wildtiere, ihre Lebensräume und unsere Aktivitäten

  • Wildtierschutz Deutschland | Spenden | Wildtiere | Tierschutz

    Unterstützen Sie Wildtierstationen, die verletzte und verwaiste Wildtiere aufnehmen, versorgen und verpflegen ... und Sie engagieren Sie sich gegen die Hobbyjagd Als Unterstützer eine Stimme für die Wildtiere sein Spenden Sie jetzt – Sie haben viele gute Gründe: Wildtierschutz Deutschland e.V. ist eine gemeinnützige Tier- und Naturschutzorganisation. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden. Im Januar des Folgejahres erhalten Sie automatisch Ihre Spendenquittung (bitte Adresse angeben) Jede Spende hilft den Wildtieren und unseren gemeinsamen Zielen für eine jagdfreie Natur. Sie engagieren sich damit für Wildtiere, ihre Lebensräume und gegen die Jagd. Damit helfen Sie auch, dass wir in Not geratene und verwaiste Wildtiere aufnehmen, versorgen und wieder auswildern können. Herzlichst, Ihr Lovis Kauertz Wildtierschutz Deutschland e.V. (Vorsitzender)

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