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Suchergebnisse Wildtierschutz Deutschland - Hobbyjagd abschaffen

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    Hilfe für verletzte Wildtiere - Postleitzahl 0 Wildtierauffangstationen und Pflegestellen in Sachsen, Dresden, Leipzig und angrenzend Ratgeber: Was bei Wildtiernotfällen beachtet werden sollte Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! +++++++++++++++++ Fledermaus -Betreuer in Sachsen: bitte diesem Link folgen in Sachsen-Anhalt: bitte diesem Link folgen in Thüringen: bitte diesem Link folgen ​ ​ 01067 Dresden Wildvogelauffangstation des Umweltzentrum Dresden e.V., M. 01514 2077174 ​ 01445 Radebeul Igel. M. 0157 747 032 72 ​ 01796 Pirna Kleine Nager: Mäuse, Ratten, Hamster, Bilche. T. 0172 / 8341757 ​ 01809 Müglitztal Eichhörnchen , T. 035027 62859 , M. 0162 2707160 ​ 02730 Ebersbach/Sachsen Vogel-Pflegestation, Aufnahme von Greifvögeln, Eulen, Singvögeln, T: 0 35 86 / 30 07 06 02943 Weißwasser Tierpark Weißwasser e. V. - Alle Vögel , T: 03576 20 83 66 03116 Drebkau / OT Leuthen Gelber Hund und Freunde e.V., Igel, Eichhörnchen. M. 0173 5 610 603 , T. 035602 51 437 03185 Drehnow Wildtierstation Drehnow, Greifvögel und heimische Säugetiere (Reh, Rothirsch, Wildschwein etc.), andere Tiere auf Anfrage. Tel.: 0174/6230477 ​ 04347 Leipzig​ NABU Wildvogelhilfe Leipzig , T: 0341 927 62 027 , Schwerpunkt: Mauersegler, Schwalben, Singvögel (keine Greifvögel und Rabenvögel), , erreichbar Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils 16 bis 18 Uhr. Mittwoch, Samstag und Sonntag keine Telefonberatung. ​ 04600 Altenburg Igelhilfe Altenburg e.V., T: 03447 83 34 83 04886 Arzberg Arzberger Igel - und Naturfreunde e.V., T: 03422 24 37 07 Eichhörnchen Pflegestelle "Päppelstelle Kathrin MO" (alle anderen Wildtierarten nur auf Anfrage) M. 0176 61046532 Reptilien-Auffangstation Döberichau e.V. , T. 0180 - 500 96 91 ​ 06493 Ballenstedt Klein- und Wiltierhilfe e.V. Harz , kleine Wildtiere , Aufnahme nach Kapazität, Mäuse und Ratten können nicht aufgenommen werden. M. 0152 38 022 192 ​ 06537 Kelbra Igel: Angela Windrich, T: 0173 39 69 691 ​ 06886 Lutherstadt- Wittenberg Igelfreunde Sachsen-Anhalt e.V., T: 03491 61 27 76 und 03374 76 06 49 08280 Aue Tiergarten Aue/Sachsen, Singvögel, Greifvögel, Eulen, Störche und Kraniche werden aufgenommen und weitergegeben, Fon: 03771.2 37 73, urfin@freenet.de 08645 Bad Elster Vogel- und Igelpflegestation Bad Elster, Singvögel, Schwalben, Mauersegler und Kleinsäuger (Igel, Eichhörnchen) T: 037.437 39 25 , heinrich-foerdermittelberatung@t-online.de ​ 09337 Hohenstein Nur Jungtiere: Marderartige, Eichhörnchen, Hasen, Füchse, Waschbären . M. 0152 24 146 764 09477 Jöhstadt "Wilde Bande Erzgebirge", Mauersegler, Eichhörnchen, Sing- und Rabenvögel nach Kapazität. Gerne auch bei anderen Tierarten melden, ich versuche dann eine entsprechende Stelle in der Umgebung zu vermitteln. Bitte nur per WhatsApp oder SMS: 0173 60 02 154 (private Pflegestation), da ich arbeitsbedingt nicht immer ans Telefon gehen kann. ​ 09575 Eppendorf „Wildnis im Herzen“, Rehkitze, verletzte Rehe, Füchse (Welpen bzw. Jungtiere), Waschbären (Welpen bzw. Jungtiere). Bei dringenden "Notfellen" anderer Tierarten gern Kontaktaufnahme zur Weitervermittlung. M. 0162 657 84 85 ​ ​ Weitere Igel-Pflegestellen PLZ 0 ​ Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! Vorherige PLZ Ergänzungsvorschläge? Schreiben Sie uns . Nächste PLZ

  • Hobbyjagd abschaffen | Petition unterzeichnen

    Die Jagd zum Vergnügen ist überholt – lasst sie uns abschaffen! Unsere Forderungen: ​ Jagdstopp in sämtlichen internationalen Schutzgebieten in Europa Keine Jagd auf gefährdete Tierarten (Rote Liste ab Vorwarnstufe) Keine Jagd auf Großraubtiere wie Luchs oder Wolf Ganzjährige Schonzeit für Beutegreifer wie Fuchs, Dachs, Goldschakal und Co. EU-weites Verbot von tierquälerischen Jagdmethoden (Fallenjagd, Baujagd, Bogenjagd u.a.) Streichung aller Vogelarten aus dem Katalog der jagdbaren Arten ​ Schluss mit der Hobbyjagd ​ Petition unterstützen: Per Lastschrift oder Paypal spenden Teilen Begründung Die Skepsis gegenüber der Jagd nimmt auch in Europa kontinuierlich zu. Selbst im EU-Umweltkommissariat scheint man seit einigen Jahren zu sehen, dass die als Freizeitgaudi willkürlich ausgeübte Jagd erheblichen Schaden im Hinblick auf die Biodiversität anrichtet. ​ Die Jagd erfüllt keinen ökologischen Zweck, vielmehr gehen die Bestände der gefährdeten jagdbaren Arten kontinuierlich zurück (1). Die Freizeitjagd dient in all ihren Facetten beinahe ausschließlich nur eigenen individuellen Interessen der Jagdausübungsberechtigten, der Pflege von Traditionen und der Lust am Töten. Jagd und Jäger sind Teil unserer Naturschutzprobleme und stellen eine große Belastung für die Natur dar. Das wird auch dadurch deutlich, dass das Jagdrecht von allen arten-, natur- und tierschutzrechtlichen Neuregelungen der letzten Jahrzehnte abgeschottet wurde. Damit hat sich das Jagdrecht den Allgemeininteressen endgültig entzogen. ​ Auch in Konfliktsituationen (Naturschutz, Waldumbau, Wildtierkrankheiten, wirtschaftliche Schäden) ist die vergnügungsgeleitete Jagd keine Lösung. Das zeigt u.a. die Entwicklung der Bestände von Wildschweinen oder Waschbären in Deutschland, die trotz – oder gerade wegen – der intensiven Jagd seit Jahrzehnten zunehmen (2). Die Natur ist ein dynamisches, eigengesetzliches, grundsätzlich zur Selbsterhaltung fähiges, aber auch störungsanfälliges Wirkungsgefüge. ​ Dort, wo es offensichtlich zu Konflikten mit Wildtieren kommt, sollten jeweils im Einzelfall Managementpläne durch die Naturschutzbehörden erarbeitet und verfolgt werden. Zwingend erforderlich in diesem Zusammenhang halten wir eine Beurteilung aller Maßnahmen (Evaluierung) hinsichtlich ihrer Zielerreichung innerhalb jeweils kurzer Zeiträume. Das findet bis heute bei jagdlichen Maßnahmen so gut wie nicht statt. ​ Die Petition wendet sich an Cem Özdemir (Bundeslandwirtschaftsminister), Steffi Lemke (Bundesumweltministerin), Virginijus Sinkevičius (EU-Umweltkommissar) und an zuständige Ministerien in den Bundesländern. ​ ​ Quellenangaben: (1) u.a. Langgemach T., Bellebaum J. (2005): Prädation und der Schutz bodenbrütender Vogelarten in Deutschland , Vogelwelt 126, 259 – 298 || FAQ zur Jagd || kontinuierlicher Rückgang geschützter jagdbarer Arten wie Rebhühner und Feldhasen (2) Anzahl der getöteten Wildschweine seit 1982 | Jagdstrecke Waschbären

  • Zum Wald gehört das Wild - Antworten zum Wald-Wild-Konflikt

    Was bedeuten Pflanzenfresser wie Reh oder Hirsch für den Wald? Warum brauchen wir einen Wald mit Wild und keine Leitlinie 'Wald vor Wild'? Hier alle Fragen und Antworten als PDF Stand Februar 2024 Teil 1 - Fakten zur Jagd allgemein Teil 2 - Füchse und Fuchsjagd Teil 3 - Wildschweine und Schwarzwildjagd Teil 4 - Invasive Arten Teil 5 - Wald und Wild Große Pflanzenfresser in Mitteleuropa – welche wilden Huftierarten gab es hier eigentlich früher? In Mitteleuropa lebten Jahrtausende lang verschiedene Arten von wilden Pflanzenfressern (sog. Herbivoren). Artenvielfalt und Populationsdichte waren in der ursprünglichen, von Menschen nicht beeinflussten, gemäßigten Zone höher als heute. [1] Heute gibt es einen großen Teil der Pflanzenfresser nicht mehr. Es fehlen die zwei großen Wildrinder-Arten: Der Ur (Auerochse) ist ausgestorben bzw. ausgerottet. Das Wisent lebt nur noch in Wiederansiedlungsprojekten, hauptsächlich in Osteuropa, und auch der Elch ist nicht mehr in unseren Wäldern vertreten. Wenige einzelne von Polen aus durchziehende Exemplare wurden in den letzten Jahren in Brandenburg beobachtet. Zur ursprünglichen Großtierfauna gehörten außerdem der eurasische Wildesel und das Wildpferd sowie Alpensteinbock und Gämse ; letztere befindet sich heute auf der Vorwarnliste der Roten Liste. Für die Gams verschiebt und verkleinert sich momentan der Lebensraum durch den Klimawandel, da diese Art zwar gut mit Kälte, aber weniger gut mit Hitze zurechtkommt. [2] Rehe und Hirsche können sich an die vorhandenen Lebensräume in Deutschland anpassen, allerdings dürfen Rothirsche in einigen Bundesländern nicht frei umherziehen und sollen getötet werden, sobald sie ihr Rotwildgebiet verlassen haben. [1] Senn, J. (2019) in: Wohlgemuth et al.: Störungsökologie, Bern 2019. [2] Arnold, W. (2015) Überleben im Hochgebirge, in: Die Zukunft des Gamswildes in den Alpen, Schriftenreihe Bayerischer Jagdverband (Hrsg.) Bd. 21. Wie sorgen große Pflanzenfresser (Herbivoren) eigentlich für mehr Artenvielfalt im Wald? Und was sind eigentlich Paarhufer? Die wilden Pflanzenfresser unserer Breiten (sogenannte "Herbivoren"), also Rehe, Hirsche u.a. sind wiederkäuende Paarhufer (Jägersprache: "Schalenwild") - zu den Paarhufern gehören auch die Wildschweine, die allerdings Allesfresser sind. Paarhufer sind Huftiere, bei denen zwei Zehen stark entwickelt und die übrigen zurückgebildet sind. Sie sind wichtiger Bestandteil von Ökosystemen: Denn dadurch, dass sie Boden und Vegetation verändern, können sie die biologische Vielfalt erhöhen . Sie gestalten als "Habitatbildner" ihren Lebensraum. [3] Die Einwirkungen auf Boden und Vegetation durch wilde Pflanzenfresser werden in der Ökologie als „Störungen “ bezeichnet. Das ist in diesem Zusammenhang ein wertfreier Begriff. Die Vorgänge solcher Störungen können bedeuten, dass sich das Konkurrenzverhältnis von Pflanzen untereinander verändert und manche Pflanzenarten dadurch begünstigteren Bedingungen unterliegen. Keimfähige Samen von Bäumen und Sträuchern werden durch wilde Huftiere über weite Strecken transportiert: Zwischen den Hufen, im Fell und auch durch die Verdauung; so tragen sie zur Biodiversität bei . [4] Sie gestalten ihren Lebensraum durch Tritt und durch Fraßeinwirkung, der Boden wird durch die Hufe und durch das Wälzen großer Körper geöffnet, so können hier neue Samen keimen . [5] Suhlen bieten dabei zusätzlich Lebensräume für Amphibien und Insekten . Die Paarhufer sind Schlüsselarten für eine Reihe von Prozessen in der Natur (man spricht von „ökosystemaren Prozessen“). In den Ausscheidungen von Wiederkäuern leben Insektenarten, die wiederum vielen Vogelarten Nahrung liefern; das Fell der Paarhufer dient als Nistmaterial und in ihren Kadavern, von denen auch kleinere Beutegreifer und Aasfresser wie Füchse und Marder profitieren, können ganze Artengesellschaften entstehen. [6] Für große Prädatoren (Wolf, Luchs) sind Herbivoren Beute und Nahrung, so zählen z.B. Rehe und das Rotwild bei uns zu den Hauptbeutearten des Wolfes . Huftiere erfüllen eine Reihe ökologischer Zwecke (sog. „Ökosystemleistungen“) und sollten in dieser wichtigen Funktion sowie als fühlende Mitlebewesen geachtet werden. Die Reduzierung dieser für die Biodiversität wichtigen Tierarten auf "Waldschädlinge" ist falsch und wird auch der Zielsetzung zur Schaffung klimastabiler Wälder nicht gerecht. [3] Reck, H. et al (2009): Pilotstudie Wild und biologische Vielfalt, Stiftung Natur und Mensch, Bonn 2009. [4] Ebd. [5] Vgl. Senn, J. (2019) in: Wohlgemuth et al: Störungsökologie, Bern 2019. [6] Stöcker et al (2010) Wild im Wald - Rothirsch und Co als Retter der Artenvielfalt? Hamburg 2010. Wie überleben Rehe und Hirsche den nahrungsarmen Winter? Warum sollte man das Rotwild im Winter füttern? Die Frage nach Winterfütterung wird kontrovers diskutiert. Häufig ist die Ablehnung von Winterfütterung mit der Vorstellung verbunden, dass Pflanzenfressern ein intakter, ruhiger Winter-Lebensraum zur Verfügung stehe. Außerhalb der Kernzonen von Nationalparks und Schutzgebieten gelten solche Zustände leider nicht für Wildtiere. Sie leben in einer „Landscape of Fear“, sie werden bis zu zehn Monate im Jahr gejagt und teilen sich ihren Lebensraum mit der Holz- und Landwirtschaft. Aus dieser permanenten Unruhe resultiert ein hoher Energiebedarf ; versuchen die Tiere diesen durch Nahrungsaufnahme zu decken, wird ihr natürliches Fraßverhalten häufig als Schaden interpretiert. Winterfütterungen können ein Kompromiss sein , um Tiere an bestimmte Orte zu binden und Forstkulturen zu entlasten. Die Lebensbedingungen von großen Pflanzenfressern, insbesondere dem Rotwild, sind in Mitteleuropa heute meistens nicht mehr artgemäß . Normalerweise würde Rotwild zwischen Sommer- und Wintereinstand wechseln. Weil aber die tiefer gelegenen Winterlebensräume von Menschen besiedelt und von Straßen zerteilt sind, kann es seiner natürlichen Überlebensstrategie, dem Wandern, nicht nachkommen. So wird das Rotwild gezwungen, auch im Winter in seinem Sommereinstand zu bleiben . Hier, häufig in höheren Lagen, ist es daher zumindest in den Notzeiten auf Fütterung angewiesen . Ein weiterer Faktor, der das natürliche Verhalten der Wanderungsbewegung junger Hirsche unterdrückt und verhindert, ist das Abschussgebot außerhalb der sogenannten Rotwildbezirke . In Deutschland sind diese kleinen, inselartigen Rotwildbezirke in vielen Bundesländern (z.B. Bayern, Baden-Württemberg, Hessen) festgelegt. Ausschließlich in diesen Gebieten darf Rotwild leben. Sobald es einen Huf über diese unsichtbare Grenze setzt, soll es erschossen werden. Durch die Begrenzung der Lebensräume wird der Transport von Genvarianten zwischen verschiedenen Teilpopulationen verhindert und damit die zukünftige Existenz von gesundem Rotwild gefährdet. In Hessen ist dieser beginnende Aussterbeprozess bereits am Fund eines Individuums mit verkürztem Unterkiefer und eines Rotwildkalbs ohne Hufschalen sichtbar geworden. [7] [8] Eigentlich haben wiederkäuende Pflanzenfresser eine eigene biologische Methode zu überwintern , wenn sie dazu einen ruhigen, ungestörten Einstand haben: Hirsche und Rehe verlangsamen in Abhängigkeit von der Tageslänge ihren Stoffwechsel, um weniger Energie zu verbrauchen und dementsprechend weniger Nahrung zu benötigen. [9] Die Tiere können ihre Körpertemperatur senken und sich damit durch geringeren Energieverbrauch an das fehlende Nahrungsangebot anpassen . Diese Situation kann allerdings nur eintreten, wenn die Wiederkäuer nicht gestört werden. Werden sie durch Fluchten und Unruhe doch gezwungen, Energiereserven zu verbrauchen, entsteht dadurch wieder ein erhöhter Nahrungsbedarf, der im Winter aber nicht auf natürliche Art und Weise gedeckt werden kann. Durch die intensive menschliche Nutzung der Agrar- und Forstflächen können große Pflanzenfresser bei uns kaum mit dieser natürlichen Anpassung überwintern. Die permanente Unruhe erlaubt es den Tieren nicht, die für die nahrungsarme Zeit erforderliche Energie zu sparen, da sie häufig gezwungen sind, zu fliehen. Um diese Umstände zu kompensieren, sollte Rotwild während des Hochwinters gefüttert werden. Bei der Diskussion um Fütterung von wiederkäuenden Paarhufern, insbesondere Rotwild, sollte auch aus Tierschutzsicht beachtet werden, dass wir Menschen verpflichtet sind, eine Tierart in ihrer heimischen Landschaft zu erhalten, und dass wir dabei zwischen bewirtschafteter Kulturlandschaft und intakter Wildnis differenzieren müssen. Nur in letztgenannter gilt es, dass Rotwild keine Fütterung braucht. Um den Lebensbedürfnissen unserer großen Pflanzenfresser entgegenzukommen und deren Arterhalt zu sichern, fordern wir die Abschaffung von Rotwildgebieten und Jagdruhe ab Mitte Dezember eines Jahres. Auch sollten die Lebensräume der Tiere durch Grünbrücken miteinander verbunden werden, um dem mangelnden Genaustausch verschiedener wandernder Arten entgegen zu wirken. [7] Reiner et al. (2019): Sicherung der Genetischen Vielfalt beim hessischen Rotwild als Beitrag der Biodiversität , Gießen 2019. [8] Hoher Inzuchtgrad beim Rotwild in Hessen [9] Arnold, W. (2013): Schluss mit der Jagd im Januar Fressen Rehe den Lebensraum Wald auf? Was ist von Verbissgutachten zu halten? Welche tierschutzrelevanten Konsequenzen hat der steigende Jagddruck? Es gibt keinen „Wald-Wild-Konflikt“ , sondern einen Zielkonflikt verschiedener Interessengruppen. Dabei geht es einem Großteil von Waldbesitzenden und Forstbetrieben um eine möglichst schnelle Wiederbewaldung ihrer Kulturflächen mit bestimmten Baumsorten, einer anderen Gruppe geht es um die Existenzbedingungen der im Wald und in halboffenen Landschaften lebenden pflanzenfressenden Wildtiere. Diese sind von forstlichen und landwirtschaftlichen Eingriffen in ihrem Habitat betroffen. Das Fraßverhalten von Pflanzenfressern wird als Bedrohung für zukünftige Wälder inszeniert, die auf beeinträchtigten Flächen wachsen sollen. Dafür werden forstliche Gutachten erstellt, die den Zustand der Verjüngung dokumentieren. In diesen Gutachten werden jedoch nicht alle Faktoren berücksichtigt, die auf Bäume einwirken, sondern einzig der sogenannte „Verbiss“ durch Pflanzenfresser – die Standortsituation im Zusammenspiel aus Licht, Boden, Niederschlägen usw. fehlt hier. Anhand dieser sogenannten, unseres Erachtens wildbiologisch unvollständigen „Verbissgutachten“ , werden in vielen Fällen vom Forst Forderungen nach mehr Jagd gestellt. Die tatsächliche Bestandsgröße von Rehpopulationen lässt sich allerdings durch Verbissgutachten nicht ermitteln, ebenso wenig können daraus Rückschlüsse gezogen werden über die Eignung eines Lebensraums und seine Kapazitäten. Diese Faktoren werden in einer Lebensraumanalyse untersucht, die allerdings nicht verbindlich ist. Aus Tierschutzgründen sollte im Wildtiermanagement diesen Zusammenhängen mehr Gewicht beigemessen werden. Es ist belegt, dass Pflanzenfresser zwar Pflanzenzusammensetzungen verändern, aber nicht ganze Wälder zerstören können . [10] Heute kennen wir die Ergebnisse von Langzeitstudien, etwa durch ein Projekt in Österreich, das sich über einen Zeitraum von 30 Jahren mit dem Einfluss von Pflanzenfressern auf Wald beschäftigt hat und zeigt, dass sich selbiger nach dem anfänglichen sog. „Wildschaden“ im Jungwuchs trotzdem gut entwickeln kann und dass kein eklatanter Zusammenhang zwischen Verbiss und Prognose auf den im Lauf der Jahre entstandenen Wald besteht. [11] Unsere Wälder wurden durch menschliche Eingriffe geschwächt. Auf Kahlschlag-Flächen und durch schwere Maschinen verdichteten Böden ist es schwierig und teils unmöglich, einen „neuen“ Wald zu begründen, Saat oder Pflanzung können vertrocknen und selbst die heute bevorzugte Naturverjüngung leidet auf vormals malträtierten Flächen unter dem sich verändernden Klima. Da es eigentlich nicht möglich ist, zuverlässig zu prognostizieren, welche Baumarten zukünftig passend wären, existiert der Begriff des „klimastabilen Mischwalds“. Sofern dabei standortgerechte Baumarten eingesetzt werden, könnten bei Mischwald mehr waldbauliche Chancen bestehen als bei Monokulturen. Von vielen Waldbesitzenden und Forstbetrieben wird pauschal gefordert, angeblich zu hohe Wilddichten zu verringern. Davon verspricht man sich erhebliche Kosteneinsparungen in der Forstwirtschaft. Dabei wird die berechtigte Sorge der Menschen um den allgemeinen Zustand des Waldes und seine Funktion als Klimaschutz-Mechanismus allerdings als Vorwand genutzt, um Akzeptanz zu erreichen für massiv gesteigerten Jagddruck, der erhebliche Tierschutzprobleme mit sich bringt . Dazu zählen Nachtjagd, Mindestabschüsse, aufgeweichter oder nicht eingehaltener Muttertierschutz, Schonzeitverkürzungen und große Drück-Stöber-Jagden bis nach der Wintersonnenwende. Vielerorts wird zudem eine Vorverlegung des Jagdbeginns auf Anfang April gefordert, wenn die Pflanzenfresser noch ausgehungert vom Winter und weibliche Tiere hochträchtig sind. Zu den genannten Problemen gehören auch große Drückjagden mit Freigabe einzeln anwechselnder Alttiere (gebärfähige Hirschkühe), wodurch der Muttertierschutz gefährdet oder billigend übergangen wird. Beim Rotwild kann das Töten eines eigentlich führenden Alttiers, das aber einzeln vor den Schützen getrieben wird, zu andauerndem Tierleid beim überlebenden Kalb führen. Ein Rotkalb ist mindestens ein Jahr lang von seinem Muttertier abhängig und braucht dieses, um in der strengen Hierarchie von Rotwildrudeln einen Platz zu behalten und um seinen Lebensraum kennenzulernen, auch wenn es nicht mehr gesäugt wird. [12] Diese absolut nicht tierschutzgerechten Jagdmethoden werden gesellschaftlich nicht akzeptiert, allenfalls dann wenn in den Tieren eine vermeintliche Bedrohung gesehen wird, weshalb das dafür erzeugte Bild des Rehs als Waldschädling eng damit verknüpft ist. Derartige Methoden können schwerwiegende Veränderungen in der Dynamik von in sozialen Strukturen lebenden Herdentieren bewirken. Die daraus resultierenden Tierschutzprobleme werden von Forstbetrieben öffentlich nicht angesprochen. Es scheint, als wären die stetigen Forderungen nach mehr Abschüssen von pflanzenfressenden Huftieren ein Ablenkungsmanöver von strukturellen und ökologischen Problemen der Waldbewirtschaftung. Pflanzenfressende Tierarten aus vermeintlichem „Waldschutz“ rigoros in großer Anzahl zu töten ist u. E. weder ethisch noch rechtlich noch wildbiologisch vertretbar. [10] Bei einer Untersuchung fand man heraus, dass auf zwei Dritteln des untersuchten Gebiets weder für die gesamte Waldfläche noch für die Verjüngung bedeutende Einflüsse durch Verbiss entstanden, Senn 2019 unter Verweis auf Kupferschmid et al. 2015. [11] Reimoser, Stock et al. 2022: Does Ungulate Herbivory Translate into Diversity of woody Plants? A Long-Term Study in a Montane Forest Ecosystem in Austria. Kurzfassung . [12] Vgl Guber, Herzog: Muttertierschutz auf Drück-Stöber-Jagden aus biologischer und rechtlicher Sicht am Beispiel des Rotwildes , Symposium Jagd und Tierschutz Gibt es „zu viele“ Rehe? Oder fehlt der Wille zu wildgerechten Wald-Konzepten? Der Begriff „angepasste Wildbestände“ ist nicht zwangsläufig bezogen auf die ökologische Kapazität eines Lebensraums, sondern auf die wirtschaftliche Kapazität in Form von Holzerträgen. In zahlreichen Forsten - allen voran in den Landes- und Bundesforsten - wird scheinbar einzig die Wilddichte als Ursache von Problemen angesehen, obgleich es im Wildtiermanagement mehrere, auch nicht-jagdliche Stellschrauben gibt, um Pflanzenfresser in Agrar- und Forstflächen so zu lenken, dass forstliche Ziele erreicht werden können. Zu diesen ineinandergreifenden Maßnahmen gehört beispielsweise das Anlegen von jagdfreien Ruhezonen und Äsungsflächen , z.B. auch Blühstreifen in Agrargebieten , um Verjüngungsgebiete zu entlasten. Da die meisten Wälder forstwirtschaftlich genutzt werden, sind unsere Wildtiere gezwungen, in dieser menschlich stark geformten Landschaft ihren Lebensraum zu finden. Der Lebensraum hat zudem eine weite Schere zwischen Winter- und Sommerlebensraum. Während der Vegetationszeit finden Wildtiere sehr viel Nahrung und Deckung, die plötzlich mit dem Erntezeitpunkt wegfällt. Die reviertreuen Tiere können dadurch in einen regelrechten Schock geraten. Daher müssen ethisch vertretbare Konzepte zur Koexistenz für unsere Wildtiere erarbeitet und umgesetzt werden und Lebensräume wildtierverträglich gestaltet werden. Holz-Zertifikate: Tierschutz und Wildtiermanagement berücksichtigt? Viele Holzprodukte besitzen die Zertifikate „PEFC und FSC“. Obwohl beide Zertifikate laut eigenen Angaben Nachhaltigkeit und Biodiversität fördern, werden in ihren Richtlinien Wildtiere u.E. nicht als natürlicher Bestandteil von Waldökosystemen verstanden, sondern eher als Schadfaktoren angesehen, deren Bestände „angepasst“ d.h. stark dezimiert werden sollen. Der positive ökologische Einfluss großer Pflanzenfresser oder wenigstens ihre Zugehörigkeit zum Ökosystem wird bei den beiden großen als nachhaltig geltenden Holzzertifikaten nicht aufgegriffen, sondern es werden Pflanzenfresser bei FSC als dem Wald schadende Tierart dargestellt, von der es eine zu hohe Anzahl gäbe. Weiter mit .. Teil 1 - Fakten zur Jagd allgemein Teil 2 - Füchse und Fuchsjagd Teil 3 - Wildschweine und Schwarzwildjagd Teil 4 - Invasive Arten

  • Faktencheck zur Jagd (Title) | wildtierschutz-d.de

    Was ist Hobbyjagd? Ist Jagd Artenschutz? Ist Fallenjagd tierschutzgerecht? Fragen und Antworten zu Wildtieren und zur Jagd Alle Fragen und Antworten als PDF Was verstehen wir unter Hobbyjagd? Die Hobbyjagd ist jede Jagd durch Freizeitjäger, die ohne naturschutzfachliche Zieldefinition, Bewertung und Aufsicht erfolgt oder ohne einen vernünftigen Grund im Sinne des Tierschutzgesetzes. Wie unterscheidet sich der Berufsjäger vom Hobbyjäger? Die Jagd ist die Haupteinkunftsquelle des Berufsjägers. Berufsjäger sind bei staatlichen Forstämtern, bei Jagdverbänden oder wohlhabenden Revierinhabern angestellt. Berufsjäger sind in der Regel ausgebildet, nicht lediglich im Rahmen eines 14-Tage-Crash-Kurses angelernt. Wir lehnen die Berufsjagd ebenso ab, wie die Hobbyjagd, wenn sie nicht naturschutzfachlich, also durch Naturschutzbehörden mit Zieldefinition, Bewertung und Aufsicht durchgeführt oder veranlasst wird. Ein Förster versteht sich im Übrigen fast nie als Berufsjäger, wenngleich er von Berufs wegen einen Jagdschein haben muss. ​ Wie viele Tiere werden im Rahmen der Jagd getötet? Hören - Die Jagdstatistik des Deutschen Jagdverbandes weist mit etwa 4,5 bis 5 Millionen getöteten Wildtieren nur einen Teil der gesamten Jagdstrecke aus. Pro Jahr werden in Deutschland etwa sechs Millionen Tiere im Rahmen der Jagd legal oder illegal getötet. Darunter verzeichnete die Jagdstrecke für das Jagdjahr 2020/21 über 1,2 Millionen Rehe, fast 700.000 Wildschweine über 145.000 Feldhasen (gem. Rote Liste Deutschland 2020 im Bestand gefährdet), 459.000 Füchse, 200.000 Waschbären, über 100.000 Nutrias, 147.000 Dachse und andere marderartige Tiere, fast 303.000 Wildtauben, 338.000 Wildenten und Gänse. Nicht aufgeführt werden z.B. Schwäne, Kormorane oder Graureiher. Außen vor gelassen werden auch über eine halbe Million Rabenkrähen, Elstern und Eichelhäher und nicht zu verschweigen schätzungsweise 100.000 Haustiere, vorwiegend Katzen, aber auch Hunde. Viele Tiere sterben unbemerkt an Verletzungen oder an Bleivergiftung Insbesondere bei Wasservögeln werden durch den Schrotschuss in Vogelschwärme nach Schätzungen von Tierschutzorganisationen etwa 300.000 Tiere so verletzt, dass sie früher oder später daran sterben. Kollateralschäden gibt es auch aufgrund der immer noch vorwiegend bleihaltigen Munition. So hat die Öffentlichkeit in den letzten Jahren immer wieder von Seeadlern erfahren, die aufgrund des Verzehrs von kontaminierten Resten von Wildschweinen oder Rehen qualvoll an einer Bleivergiftung zugrunde gingen. ( BR-Beitrag vom 15.3.2021: Steinadler stirbt nach Vergiftung durch Bleimunition ). Der Nabu geht von etwa 150.000 illegal getöteten Vögeln in Deutschland aus, darunter viele Greifvögel. Jäger behaupten, die Jagd ersetze fehlende Wölfe, Bären und Luchse Fakt ist, dass die Bestände von Rehen, Wildschweinen oder Rothirschen nie erheblich durch Beutegreifer wie Wolf, Bär oder Luchs reguliert wurden. Die signifikanten Regulatoren waren immer Nahrungsangebot, Wetterereignisse, Krankheit. Die Nahrung der großen Landraubtiere sind u.a. Rehe und Hirsche. Sie erbeuten vor allen Dingen reaktionsschwache alte und kranke Tiere. Aufgrund der riesigen Reviere von Wolf und Luchs bringt es ein Jäger heutzutage auf der gleichen Fläche auf das 10- bis 15-fache der Beute z.B. eines Luchses. Mehr dazu in unserem Beitrag „Mehr Wölfe – weniger Rehe?“ Jäger behaupten "Jagd sei Artenschutz" Hören (Erstversion) - Fakt ist, dass trotz der intensiven Jagd auf Beutegreifer wie Fuchs oder Waschbär die Artenvielfalt abnimmt und selbst Bestände von Feldhasen und Rebhühnern durch die Jagd nicht einmal stabilisiert werden. Jäger behaupten mittels der Jagd vor allen Dingen gefährdete jagdbare Arten wie Rebhuhn, Fasan oder Feldhase fördern zu wollen. Sie machen das ausschließlich, um sie weiterhin bejagen zu können. 2022 drohte der Landesjagdverband Hessen unterschwellig damit, die Hege für Tierarten, die nicht mehr bejagt werden dürfen, künftig zu unterlassen. Natürliche Feinde wie Fuchs, Waschbär oder Marder hingegen werden von der Jagdlobby als Schädlinge gebrandmarkt und brutal und oft nicht einmal tierschutzgerecht bejagt. Aber dieser „Artenschutz“ ist leicht zu durchschauen: Im Jagdjahr 2020/21 weist die Jagdstrecke hierzulande 2.046 Rebhühner (gem. Rote Liste Deutschland 2020 im Bestand stark gefährdet) aus, 52.074 Fasane (werden für die Jagd gezüchtet und ausgesetzt) und über 145.282 Feldhasen (gefährdet). Im Jagdjahr 2005/2006 sah die Jagdstrecke noch so aus: 11.745 Rebhühner, 445.267 Fasane, 552.882 Feldhasen. Fällt Ihnen etwas auf? Obwohl in diesen 15 Jahren etwa neun Millionen Füchse plus Marder, plus Dachse, plus Waschbären u.a. getötet wurden, ist der Bestand der zu schützenden Arten extrem zurückgegangen. In der Fläche kann die Jagd niemals zum Artenschutz oder gar zur Artenvielfalt auch nur beitragen (u.a. Langgemach T., Bellebaum J. (2005): Prädation und der Schutz bodenbrütender Vogelarten in Deutschland, Vogelwelt 126, 259 – 298). Die Jagdverbände verweisen immer wieder gerne auf den vermeintlichen Erfolg von Vorzeigeprojekten wie dem „Wiesenbrüterschutz im Bremer Blockland“ , bei dem vor allen Dingen Füchse erlegt werden. Zum einen ist ein konkretes, räumlich begrenztes Projekt nicht mit der ansonsten willkürlich stattfindenden Jagd auf Füchse zu vergleichen, zum anderen hat das Aktionsbündnis Fuchs belegt, dass der Bestandszuwachs von Wiesenbrütern im Blockland keinesfalls durch die Jagd auf Fuchs und Co. zurückzuführen ist. Im benachbarten, nicht intensiv bejagten Vergleichsgebiet Niederviehland ergaben sich trotz schlechterer Habitatqualität in etwa die gleichen Bestandszuwächse bei den Wiesenbrütern. Um den Artenverlust aufzuhalten wären derzeit kaum zu erwartende einschneidende Maßnahmen der Politik, vor allen Dingen in der Landwirtschaft, erforderlich. Die Zerstörung von Landschaftsstrukturen zugunsten von „aufgeräumten“ Landwirtschaftsflächen, der Verlust von Brachflächen, Monokulturen soweit das Auge reicht, der intensive maschinelle Einsatz und die Vergiftung von Nahrungsgrundlagen vieler Wildtiere sind die Ursachen des Verlustes der Artenvielfalt. Ohne hier ernsthaft gegenzusteuern, können wir diese Entwicklung nicht aufhalten. Die Tötung von Hunderttausenden von Füchsen, Dachsen, Waschbären zu diesem Zweck ist auch ethisch nicht vertretbar. Sie dient letztlich ausschließlich dem Lustgewinn einer jagenden Minderheit von 0,5 Prozent unserer Gesellschaft. ​ Mehr dazu: Artenschutz mit der Flinte , Fuchsjagd ist kein Artenschutz (mit Literaturquelle) Vom Wiesenvogelschutz im Bremer Blockland Welche und wie viele Tiere werden unter dem Vorwand des Artenschutzes durch Jäger getötet? Tierarten, die unter dem Vorwand des Artenschutzes bejagt werden sind Beutegreifer wie Füchse und Marder, selbst der Dachs, sogenannte invasive Arten wir Waschbär, Marderhund oder Nilgans, Rabenvögel wie Elster oder Eichelhäher u.a. Ein ökologischer Nutzen durch die freiheitliche, sprich willkürliche Jagd auf Beutegreifer oder Vögel für zu schützende Arten kann in der Fläche nicht belegt werden. Im Gegenteil, die „gehegten“ Arten wie Rebhuhn oder Feldhase nehmen seit Jahrzehnten kontinuierlich im Bestand ab. Insgesamt landen so nach der Jagd jedes Jahr etwa 750.000 Beutegreifer inkl. Waschbär und Marderhunde in der Tonne und über eine halbe Million Rabenvögel. Da diese Tiere in der Regel nicht einmal verwertet werden, ist es weder ökologisch noch ethisch vertretbar Jagdzeiten für diese Tierarten freizugeben. Jäger behaupten "Jagd reduziere Wildtierbestände und verhindere die Ausbreitung von Krankheiten" Hören - Fakt ist jedoch, dass die Jagd nur die Bestände der Tierarten reduziert, die gefährdet oder stark gefährdet sind (vgl. Streckenstatistiken DJV) . Dazu gehören in Deutschland zum Beispiel Rebhühner und Feldhasen. Andere Wildtierarten wie etwa Füchse (u.a. Kaphegyi T.A., 2002), Waschbären (Robel R.J. et al. 1990) oder Wildschweine (EFSA 2014) gleichen Verluste durch die Jagd durch mehr Nachwuchs und durch Zuwanderung aus. So sind zum Beispiel bei den Wildschweinen und den Waschbären trotz oder vielleicht sogar wegen der intensiven Jagd die Populationsgrößen über die letzten Jahrzehnte erheblich gestiegen. Bestandsverluste dieser Tierarten verursachen als Gegenreaktion hohe Geburtenraten. Jungtiere sind jedoch für Krankheiten besonders anfällig und schleppen sie zum Beispiel bei der Reviersuche in andere Gebiete ein. So trägt die Jagd dazu bei, dass sich Krankheiten wie Räude oder Staupe oder der Befall mit dem Fuchsbandwurm sogar stärker ausbreiten. Und selbst bei der Afrikanischen Schweinepest ist die intensive Jagd teilweise Mitverursacher des hohen Infektionsgeschehens, wie das Friedrich-Loeffler-Institut immer wieder vermutet (FLI RadarBulletin). Das war so schon der Fall während der Tollwut ab den 1960er Jahren. Man dachte, durch die Jagd die Tollwut ausmerzen zu können. Viel später erst hat man erkannt, dass die Jagd vielmehr zur Verbreitung der Krankheit führte (Debbie, J. 1991) . Erst durch massenhaft per Flugzeug abgeworfene Impfköder konnte man die Tollwut bezwingen (Müller T. et al., 2012). Zahlreiche Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass durch die Jagd letztlich nur die Sozialstrukturen von Fuchs, Waschbär und Co. zerstört werden und das Durchschnittsalter der jeweiligen Population gesenkt wird (Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald 2009 | Robel 1990). Der Kanton Genf zeigt seit 1974, dass auch ohne die Hobbyjagd der Bestand der Wildtiere nicht signifikant zunimmt. Einige angestellte Wildhüter greifen dort ein, wo es zu Konflikten z.B. mit der Landwirtschaft kommt. In Luxemburg ist die Fuchsjagd seit 2015 verboten – in den meisten deutschen Nationalparks übrigens schon viel länger – ohne dass der Fuchsbestand sich in auch nur einem der Fuchsjagd freien Gebiete jemals erhöht hätte. Literaturquellen: Kaphegyi T.A. (2002): Untersuchungen zum Sozialverhalten des Rotfuchses Robel (1990), R.J. et al.: Racoon Populations: Does Human Disturbance Increase Mortality Scientific Report of EFSA 2014: Evaluation of possible mitigation measures to prevent introduction and spread of African swine fever virus through wild boar Debbie, J. (1991): Rabies control of terrestrial wildlife by population reduction. In: Baer, G.M. (Ed.), The natural History of Rabies. CRC Press, Boca Raton FLI / Friedrich-Loeffler-Institut, z.B. RadarBulletin 12/2020 oder 07/2021 Müller T. et al. (2012): SURVIS: a fully-automated aerial baiting system for the distribution of vaccine baits for wildlife, Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift 125, Heft 5/6 Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald (2009): Rotfuchs und Dachs - Raumnutzungsverhalten und Habitatwahl ​ Mehr dazu und weitere Literaturquellen: Fuchsjagd und Fuchsbandwurm , Jagd und Räude Der Deutsche Jagdverband behauptet "Fallenjagd sei tierschutzgerecht" ... und beruft sich dabei auf die AIHTS-Kriterien (s.u.) . - Hören - Die sind aber völlig unzureichend, veraltet und aus einer Vielzahl von Gründen nicht tierschutzkonform. Die gesamten AIHTS-Prüfverfahren laufen weder transparent ab, noch genügen sie wissenschaftlichen Vorgaben und stellen daher in dieser Form keine Verbesserung hinsichtlich etwaiger Tierschutzaspekte dar. Der Deutsche Jagdverband behauptet ja auch, die Jagd an sich sei tierschutzgerecht - was sie in sehr vielen Fällen eben nicht ist. Fakt ist vielmehr, dass die Fallenjagd nicht tierschutzkonform ist. Auch legal aufgestellte Totschlagfallen fangen nicht selektiv, sondern gehen mit einem hohen Verletzungsrisiko einher für alle Tierarten, die sich Zugang zum Fangbunker verschaffen können. Aus diesem Grund sind sie in diversen Bundesländern bereits verboten, zuletzt seit 2021 in Hessen. Lebend fangende Fallen bedeuten Angst und Stress für das gefangene Tier ( TVT Merkblatt Nr. 123 ) : Während des Aufenthalts im Fanggerät, während der Entnahme mit einem Schieber (mit dem z.B. der Fuchs zunächst unsanft in einen Fangkorb geschoben wird) und während der Hinrichtung im Fangkorb. Angst ist Leiden (OVG Lüneburg) und stellt für ein Tier eine höhere Belastung dar als für den erwachsenen Menschen (Binder). Wie das Beispiel der Tötung einer Hauskatze zeigt, die Anfang 2021 in einer Falle in Bayern gefangen wurde, ist es längst nicht immer der erste Schuss, der das Tier im Fangkorb tötet. ​ Besonders brutal ist auch Jagd auf Fuchswelpen mittels Jungfuchsfallen. Die Jungtiere werden - bevor sie verhungern oder durch den Jäger getötet werden - bis zu sechs Tage von jeder Versorgung durch die Elterntiere abgeschnitten. Auch verhindert der Fallenjäger die Möglichkeit, dass die Welpen während des oft mehrtägigen Abfangens von der Fähe ausgegraben werden (Hildebrandt, 2011). Weitere Informationen / Literaturquellen: AIHTS: Agreement on Humane Trapping Standards, deutsch: Übereinkommen über internationale humane Fangnormen OVG Lüneburg, 11. Senat, Beschluss vom 15.10.2012, 11 ME 234/12, Rn. 6. (NVwZ-RR, 2013, 182) Binder in Borchers/Luy, Der ethisch vertretbare Tierversuch: Kriterien und Grenzen, S. 244 Christoph Hildebrandt: Möglichkeiten der Besatzsteigerung und Bewirtschaften von Feldhasenbesätzen (2011) Mehr dazu und weitere Literaturquellen in unseren Artikeln zur Fallenjagd und zu Jungfuchsfallen Jagdverbände behaupten, Jagd diene der Lebensmittelgewinnung Hören - Nun, aus Reh, Hirsch oder Wildschwein kann man durchaus wohlschmeckende Lebensmittel gewinnen. Dieses Argument verwenden die Jagdverbände gerne, um der Jagd ein positives Image zu verpassen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn Fakt ist, dass von den etwa sechs Millionen Tieren, die im Rahmen der Jagd jedes Jahr auf der Strecke bleiben, die Hälfte überhaupt nicht verwertet wird , weder als Lebensmittel noch sonst wie. Etwa drei Millionen Tiere landen bei der Tierkörperbeseitigung oder werden weggeworfen. Das betrifft nicht nur Füchse, Dachse, Wasservögel oder die als invasiv bezeichneten Tierarten, es trifft auch auf einen Großteil der eingangs genannten Paarhufer (von den Jägern als "Schalenwild" bezeichnet) zu. Denn viele Wildtiere werden auf Gesellschaftsjagden im Rahmen nicht tierschutzkonformer Jagd getötet. Das Fleisch dieser Rehe oder Wildschweine ist nicht oder kaum verwertbar, weil es mit Stresshormonen durchsetzt ist und bitter schmeckt. In Süddeutschland ist übrigens immer noch ein hoher Anteil der Wildschweine radioaktiv verseucht. Der Grund dafür sind – bald 40 Jahre nach Tschernobyl - die hohen Bodenbelastungen mit Cäsium-137. ​ Aus der sogenannten Verzehrstudie des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) ergibt sich außerdem, dass für bestimmte Personengruppen eine gesundheitliche Gefahr durch die Bleibelastung im Wild besteht. Weitere Details in unserem Artikel: Über die Hälfte der Jagdstrecke wird nicht verwertet ​ Jagdverbände behaupten „Jäger seien keine Schädlingsbekämpfer“ Hören - Mit den ersten Drückjagden in den 1980er Jahren hat sich das Bild des Jägers grundlegend gewandelt. Die bis dahin weitgehend noch tierschutzkonforme Ansitzjagd auf das Reh oder die Wildsau war auf einmal nicht mehr das Non-Plus-Ultra. Insbesondere von den Forstbetrieben der Bundesländer und von manchem Waldbesitzer wurde nun die Parole „Wald-vor-Wild“ ausgegeben. Den Waldbesitzern ging es jetzt darum, möglichst viele Hirsche und Rehe zu schießen. Die hat man nämlich schon damals als Waldschädlinge gebrandmarkt – fressen sie doch aus der jagdgemachten Not heraus die Rinde an oder die Knospen junger Bäume. ​ Von den Jagdverbänden kam diesbezüglich kein oder nur zaghafter Widerstand. Als im Jahr 2021 das Bundesjagdgesetz - mit dem Ziel noch mehr Rehe zu erschießen - novelliert werden sollte, hieß es zwar noch einmal z.B. vom Bayerischen Jagdverband, dass man sich entschieden (!) dagegen verwehre, dass Jäger in diesem Zusammenhang zu Schädlingsbekämpfern degradiert werden sollten. Dabei ist Bayern seit Mitte der 1980er Jahre ein Vorkämpfer für genau diese wildtierfeindliche Ideologie. Dozenten der Fakultät Wald und Forstwirtschaft der Hochschule Weihenstephan werden mit Aussagen zitiert wie „Nur ein totes Reh ist ein gutes Reh“ oder „Beim Reh brauchst du nicht hinschauen, was es ist. Hauptsache du machst den Finger krumm“. ​ Spätestens mit der aus Osteuropa herannahenden Afrikanischen Schweinepest im Jahr 2018 hat es der Deutsche Jagdverband dann wohl auch widerstandslos akzeptiert, dass Wildschweine ganzjährig, ohne Schonzeit und ohne Rücksicht auf für die Aufzucht erforderliche Elterntiere bejagt werden. Es sind noch nie so viele führungslose Frischlinge in den Winter- und Frühjahrsmonaten verhungert, wie in den letzten Jahren. Zwar sind die Jäger Maulhelden, wenn sie – wie ein Ex-Präsident des Deutschen Jagdverbandes - behaupten: „Aber eins muss klar sein, wir Jäger sind keine Schädlingsbekämpfer,“ Fakt ist aber, dass Jagdverbände über ihre Organe weiter dazu anstacheln, noch mehr Wildschweine zu erlegen, dass sie jeden Streckenrekord bejubeln und dass sie es sind, die die Jägerschaft zu Schädlingsbekämpfern degradieren. ​ Lesen Sie auch: Arme Sau – Tierschutz wird bei der Wildschweinjagd grob vernachlässigt Die waidgerechte Bejagung der Wildsau… Vorheriger Teil Nächster Teil

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    Hilfe für verletzte Wildtiere - Postleitzahl 2 Wildtierauffangstationen und Pflegestellen in Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und angrenzend Ratgeber: Was bei Wildtiernotfällen beachtet werden sollte Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! +++++++++++++++++ Fledermaus-Betreuer in Hamburg Fledermaus-Nottelefon: 0700-35333762 (Hauptzeit: 0,12 €/Min., Nebenzeit: 0,06 €/Min.) in Niedersachen , bitte diesem Link folgen in Sachsen-Anhalt: bitte diesem Link folgen in Schleswig-Holstein: T. 04551 – 963 999 ​ ​ 20537 Hamburg alle einheimischen Vögel und Säugetiere , Hamburger Tierschutzverein von 1841 , T: 040 211 10 60 , kontakt@hamburger-tierschutzverein.de 21271 Hanstedt Wildpark Lüneburger Heide, Greifvögel und Eulen , Fon: 04184.893 90 bis 17.00, Mobil: 0152.58 74 97 73 auch nach 17.00 ​ 22525 Hamburg Komitee für Igelschutz e.V., Flaßheide 42, T: 040 540 48 07 22527 Hamburg heimische Wildtiere , Wildtierstation im Franziskus-Tierheim, Lokstedter Grenzstr. 7, T: 0157 52 58 56 24 verölte Seevögel , Probird , bundesweites Netzwerk, T: 04121 450 19 39 ​ 23826 Bark private Päppelstelle für Fledermäuse, M 0170 4995259 ​ 24211 Preetz Vogelschutzgruppe Preetz, Singvögel, Greifvögel, Eulen, Fledermäuse werden aufgenommen und weitervermittelt - keine Igel, T: 04342.24 49 , M: 0171.408 63 31 , wildvogelpflegestation_preetz@gmx.de ​ 24340 Eckernförde Eichhörnchen -Schutzstation, T. 04351 - 720255 (AB) oder M. 0173 - 9549042 (Findelkinder), andere Säugetiere werden notversorgt und ggf. in kompetente Hände weitervermittelt. Vögel gehen direkt zu erfahrenen Päpplern. ​ 24376 Kappeln verölte Seevögel, verletzte Greifvögel , vorübergehende Aufnahme behördlich beschlagnahmter Großtiere, Resozialisierung problematischer Hunde, Aufnahme in Not geratener Wildtiere . Tier-, Natur- und Jugendzentrum Weidefeld 24623 Großenaspe, WildparkEekholt , Vogelpflegestation für Großvögel und Greifvögel , T. 04327.99230 ​ 24783 Osterrönfeld Hasen und Kaninchen , M. 01520 2985949 25335 Raa-Besenbek alle Singvögel außer Rabenvögel (die nur zur Erstversorgung), besonderer Schwerpunkt: Schwalben. M. 0171-2116312 25365 Klein Offenseth-Sparrieshoop Wildtier- und Artenschutzzentrum , T: 04121 450 19 39 , ​ info@wildtier-und-artenschutzzentrum.de , alle heimischen Wildtiere 25548 Mühlenbarbeck Wildtierhilfe Auenland , hilfsbedürftige Säugetierbabies (keine Igel, Wildschweinfrischlinge, Mäuse, Ratten) und Fledermäuse und Mauernsegler . Kontakt bitte nur über SMS/WhatsApp ( 01739629024 ) oder wildtierhilfe.auenland@gmail.com ​ ​ 25554 Wilster Taubenhilfe Kreis Steinburg e.V , M. 0151 678 55 371 (WhatsApp oder auf das Band sprechen), thks@taubennotfall.de ​ 25826 St. Peter Ording Westküstenpark, Rehabiliationsstation für verölte Seevögel , auch Igel, Dachs, Fuchs & Co . T. 04863.30 44, peter.marke@westkuestenpark.de , maren.marke@westkuestenpark.de ​ 25845 Nordstrand Menschen für Tiere Igelhilfe e.V., Osterdeich 142, T: 04842 85 87 25926 Karlum Tierhilfe Karlum, Aufnahme aller hilfsbedürftigen Tiere , Tel. 0 15 11-78 27 041 25938 Wyk/Föhr Wild- und Fundtieraufnahme, Tierhuus auf der Insel Föhr, T. 04681 74 87 89 , M. 0163 333 37 70 ​ 26180 Rastede Wildtierstation Rastede , Reptilien, Amphibien, Vögel. T: 0171 364 90 91 ; E-Mail: station@wildtierstation-rastede.de 26488 Lübbow-Rebenstorf alle Vögel außer Störche und Kraniche, Vogelpflegestation Wendland, T: 05841 53 71 ​ 26506 Norden Seehundstation Nationalpark-Haus Norden-Norddeich , auch Vogelpflegestation , T: 04931 89 19 ​ 26844 Jemgum Auffangstation für Wildgänse und Krähen/Rabenvögel in Not, Stimmen der Tiere e.V. T: 0157 88 07 39 44 ​ 27283 Verden/Aller Storchenpflegestation Müller, Am Sachsenhain 29 und Halsmühlenweg 45, T: 04231 731 18 oder 0170 285 97 71 27283 Verden/Aller Wildtierpflegestelle Verden Aller e.V. heimische Wildtiere, Greifvögel, Eulen , M. 0152 54 282 312 (mit Anrufbeantworter) ​​ 27299 Langwedel Greifvogelstation Faensen-Glienke, Bremer Str. 32, T: 04235 15 55 oder 0171 522 13 84 oder 04235 13 03 27243 Groß Ippener Private Station für Reptilien , katrin.rappers@live.de ​ 27356 Rotenburg/Wümme Schwerpunkt: Eulen , NABU Greif- und Eulenstation Rüdershausen, Buhrfeindstraße 53 T: 04261 15 13 27383 Scheeßel Fledermausbetreuer M. 0151 20432823 , E-Mail: ziegenvogel@icloud.com ​ 27607 Geestland-Neuenwalde Klein- und Wildtierhilfe Geestland , Feldhasen, Wildkaninchen, Eichhörnchen, Eulen, T. 04707-720630 27804 Berne-Glüsing Storchenpflegestation Wesermarsch, Storchenstation, T: 04406.18 88 oder 04401.98 12 98 ​ ​ 28xxx Großraum Bremen Fledermaus -Telefon : bitte diesem Link folgen ​ 29614 Soltau Wildtierhilfe Lündeburger Heide e.V. , verletzte und verwaiste Wildtiere , beschlagnahmte Exoten wie Reptilien und Papageien, Zirkustiere . Wildtierhilfe, M: 0170.806 78 30 , T. 05190 - 9849599 29664 Walsrode Vogelpark Walsrode , Schwerpunkt: Schwarzstorch, Kranich, T. 05161.6 04 4-12 ​ Weitere Igel-Pflegestellen PLZ 2 ​ Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! Vorherige PLZ Ergänzungsvorschläge? Schreiben Sie uns . Nächste PLZ

  • Wildtierschutz Deutschland | Pate für eine Wildtierstation

    Mit dieser Spende ermöglichen Sie den Weiterbetrieb der Wildtierstation Hünfelden Die Wildtierstation Hünfelden in Hessen steht vor der Entscheidung zu schließen oder genügend Tierfreunde zu finden, die die Weiterführung der für den Tierschutz von Wildtieren so wichtigen Station ermöglichen. Dauerspenden können jederzeit z.B. per E-Mail gekündigt werden. Spendenquittungen stellen wir im Januar des Folgejahres aus. ​ Herzlichst, Ihr Lovis Kauertz (Vorsitzender) nach oben Spenden Sie jetzt – Sie haben viele gute Gründe: ​ Wildtierschutz Deutschland e.V. ist eine gemeinnützige Tier- und Naturschutzorganisation. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden. Tierschutzarbeit funktioniert nur mit Spenden. Ihre Spende ermöglicht die Fortführung der Wildtierstation Hünfelden. Im Januar des Folgejahres erhalten Sie automatisch Ihre Spendenquittung Das sagen unsere Förderer: Regina J. Ich freue mich immer, wenn ich Füchse sehe, es sind wunderbare Tiere. Herzlichen Dank, dass Sie Füchse aufnehmen, versorgen und wieder auswildern! Alles Gute für Ihre wichtige Arbeit! ​ Claudia R. Ich hoffe, dass diese wundervollen Tiere endlich nicht mehr für die Mordlust irgendwelcher empathieloser Hobbyjäger herhalten müssen. Der Terror in unseren Wäldern ist eine Schande und jeder Mensch, der sich um ein bedürftiges (Wild-)Tier kümmert, ist so wertvoll in dieser grausamen, immer kälter werdenden Welt. Herzlichen Dank dafür! ​ Konrad B. Tierschutz ist ein Zeichen von Menschlichkeit. Wenn wir es nicht tun, wer soll es denn sonst tun?

  • Wildtierschutz Deutschland | Presse | Wildtiere

    Pressemitteilungen auf Wildtierschutz Deutschland e.V.

  • Wildtierschutz Deutschland | Spenden | Wildtiere | Tierschutz

    Wildtieren helfen - Hobbyjagd abschaffen Mit Ihrer Spende unterstützen Sie Wildtierstationen, die verletzte und verwaiste Wildtiere aufnehmen, versorgen wieder auswildern ... und Sie engagieren Sie sich gegen die Hobbyjagd. Jede Spende hilft den Wildtieren und unseren gemeinsamen Zielen. Mit der Förderung durch eine regelmäßige Spende ermöglichen Sie uns eine langfristige Planung. Dauerspenden können jederzeit z.B. per E-Mail gekündigt werden. Spendenquittungen stellen wir im Januar des Folgejahres aus. ​ Herzlichst, Ihr Lovis Kauertz (Vorsitzender) nach oben Spenden Sie jetzt – Sie haben viele gute Gründe: ​ Wildtierschutz Deutschland e.V. ist eine gemeinnützige Tier- und Naturschutzorganisation. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden. Sie spenden für in Not geratene Wildt iere oder für unsere Kampagnen gegen die Hobbyjagd. Im Januar des Folgejahres erhalten Sie automatisch Ihre Spendenquittung Das sagen unsere Förderer: Regina J. Ich freue mich immer, wenn ich Füchse sehe, es sind wunderbare Tiere. Herzlichen Dank, dass Sie Füchse aufnehmen, versorgen und wieder auswildern! Alles Gute für Ihre wichtige Arbeit! ​ Claudia R. Ich hoffe, dass diese wundervollen Tiere endlich nicht mehr für die Mordlust irgendwelcher empathieloser Hobbyjäger herhalten müssen. Der Terror in unseren Wäldern ist eine Schande und jeder Mensch, der sich um ein bedürftiges (Wild-)Tier kümmert, ist so wertvoll in dieser grausamen, immer kälter werdenden Welt. Herzlichen Dank dafür! ​ Konrad B. Tierschutz ist ein Zeichen von Menschlichkeit. Wenn wir es nicht tun, wer soll es denn sonst tun?

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    Hilfe für verletzte Wildtiere - Postleitzahl 1 Wildtierauffangstationen und Pflegestellen in Berlin, Mecklenburg -Vorpommern und angrenzenden Gebieten Ratgeber: Was bei Wildtiernotfällen beachtet werden sollte Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! +++++++++++++++++ Fledermaus-Betreuer in Berlin: Herr Kallasch, T. 030 - 36750061 , BAT e.V. T. 03322 - 279247 , Frau Rosenau T. 030 - 79 70 62 87 , Herr Teige, T. 030 - 672 17 53 M: 0179 - 527 58 60 in Mecklenburg-Vorpommern: Herr Matthes, M. 0170 76 72 767 in Sachsen-Anhalt: bitte diesem Link folgen ​ ​ 10115 bis 14199 Großraum Berlin Waschbär, Fuchs, Dammwild, Wildschwein, Wildkaninchen u.a . … T: 0 30 64 19 37 23 , außerhalb der Sprechzeiten rufen Sie bitte die Polizei oder das jeweilige Ordnungsamt an Eichhörnchenstation Britz, M: 0175 496 74 11 Fledermausbüro , T: 030 79 70 62 87 Eichhörnchen in Not, M: 0172 594 12 46 , Tierärztin Frau Dr. Tania Nordhaus ​ 10319 Berlin Wildratten, evtl. Mäuse, M. 0152 54 031 813 12627 Berlin Private Pflegestation für junge Eichhörnchen , M. 0176 3163322 0 ​ 12683 Berlin Wildtierpflegestation Berlin, einheimische Vögel und Säugetiere, T: 030.54 71 28 92 ​ 13187 Berlin Wildtierpflegestation Berlin, einheimische Vögel und Säugetiere, T: 030.986 4107​ 13467 Berlin Arbeitskreis Igelschutz Berlin e.V., T: 030 404 94 09 ​ 13587 Berlin Private Pflegestelle, nur Eichhörnchen, M. 0177 74 47 151 ​ 14641 Nauen Rehe und Wiederkäuer (Damwild, Hirsch, Sikawild und Mufflon), Notrufnummern: 0152/53 996 53 und 0162/3 96 85 58 . ​ 14641 Pessin bei Nauen Ich ziehe Hasen, Eichhörnchen, Wasservögel (auch Schwäne), Störche bis zur Übergabe an Storchenhof Loburg, Spechte auf und kann sie bei uns auch direkt auswildern. Notstelle für Rehe und Frischlinge , aber nur kurzfristig bis sie aus dem gröbsten raus sind. Ich habe auch Erfahrung mit Hunden, Katzen und Wiederkäueraufzucht. M. 0160 1 111 403 14612 Falkensee Eichhörnchen -Auffangstation, auch Wasservögel, Feldhasen M: 0172 301 56 31 , T: 03322 428 901 (auch AB, schneller Rückruf) 15913 Schwielochsee Nothilfe für Katzen, Nutz- und Wildtiere , Terra Mater e.V. , T. 033 671 30 788 16230 Melchow insbesondere: Fledermäuse, Greifvögel, Eulen, Störche , Pflegestation für Wildtiere e.V. Melchow , Schönholzer Straße 32, T: 03337 30 31 oder 03337 41 441 oder 03337 30 31 16515 Oranienburg, Ortsteil Wensickendorf Wildtierrettung Notkleintiere e.V , Wildvögel, Greifvögel, Eulen, Wasservögel, Marder, Wiesel, Dachs, Eichhörnchen, Fledermäuse, Feldhasen, Igel. M: 01623 177 177 ​ 16766 Kremmen Wilde Pflegekinder OHV, Wildvögel ( außer Greife und Eulen), auch Eichhörnchen, Feldhasen, Kitze und andere Säugetiere ( keine Wildschweine, keine Waschbären). M 0157 57 44 95 94 16928 Pritzwalk/Kreis Prignitz Haselwild -Zentrum, alle Vogelarten (ausgenommen Weiß- Schwarzstorch und Kranich), T: 03395 30 44 41 ​ 17192 Waren (Müritz) verletzte heimische Vögel , Müritz-Museum Waren, Friedensstraße 5, T: 03991 66 76 00 17309 Papendorf Storchenhof Papendorf, Auffangstation für verletzte Wildvögel, info@storchenhof-papendorf.de, T. 0 39 73 / 22 90 77 , M: 0 16 26 50 71 34 ​ 17438 Wolgast - Mahlzow Igel , zur Erstversorgung auch andere Kleinsäuger und Vögel , T. 0172 393 8888 ​ 17495 Züssow Singvögel und Nager , T. 038355 12195 ​ 18196 Groß Potrems Igelhilfe Mecklenburg-Vorpommern , T: 03820 81 34 72 ​ ​ 18519 Brandshagen Arche Brandshagen, Rehkitze, Hirschkälber, M. 0152 5359 6963 ​ 18546 Sassnitz Private Pflegestelle für Eulen, kleinere Greifvögel und Kaninchen . M. 0152 22 45 23 63 ​ 19370 Parchim Wildvögel und Igel. M. 0176 42776011 ​ Weitere Igel-Pflegestellen PLZ 1 ​ Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! Vorherige PLZ Ergänzungsvorschläge? Schreiben Sie uns . Nächste PLZ

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    Hilfe für verletzte Wildtiere - Postleitzahl 9 Wildtierauffangstationen und Pflegestellen in Ratgeber: Was bei Wildtiernotfällen beachtet werden sollte ​ Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! +++++++++++++++++ Fledermaus-Betreuer in Bayern, in Thüringen ​ 90522 Oberasbach Igelstation Oberasbach, Starenweg 26, T: 0911 99 60 60 91183 Abenberg Rehkitze, Rehkitz- und Tierhilfe Franken, Pflugsmühle M. 0151 59 490 800 92256 Hahnbach Auffangstation für Wildtiere und Exoten , T. 0172-8226953 ​ 93083 Obertraubling Feldhasen und andere Wildtiere , Christine Jambor, Tel: 09401 510 00 94124 Denkhof/Büchlberg kleine Wildtiere, Vögel , Wildtierhilfe Passauer Land e.V., T: 0151 10 60 97 54 94469 Deggendorf Igelschutzverein Niederbayerisches Donautal e.V., Hochfeld 5, T: 09901 63 53 ​ 95183 Trogen Feldhasen, Eichhörnchen, Siebenschläfer, Singvögel, Igel und Fledermäuse , T. 0176 23 92 53 78 97218 Würzburg - Gerbrunn Igelstation Gerbrunn , Notfälle bitte unbedingt telefonisch melden, T. 0931 30 48 96 08 ​ 97657 Kilianshof Wildtierstation Rhön-Saale e.V. oder Facebook . Igel, Eichhörnchen, Feldhasen, Wildkaninchen, Siebenschläfer, Füchse, Marder, Sing- und Rabenvögel, Greifvögel und Eulen, Rehkitze, Taucher, Reiher, Limikole. Notfallnummer: 0171 5159064 , T. 09701 9079006 ​ 98617 Rhönblick / OT Hermannsfeld Igel-Hilfe Rhön e.V., T: 03694 55 18 30 99423 Weimar Frau Dr. Brunnemann, Gebäudebrüter und Igel , T: 03643.20 25 62 ​ 99439 Buttelstedt Igel ab 150g. M. 0174 9 158 743 ​ 99817 Eisenach Jegliche Art von Wildtieren (Jungtiere zur Aufzucht). Verletzte Tiere. Keine Füchse. M. 0152 54 729 302 ​ 99958 Gräfentonna Päppelstation für kleine, junge Eichhörnchen, Siebenschläfer, Marder u.a. Jungtiere (keine Igel, Waschbären, Vögel). Wildtierhilfe Schäfer: M. 0177 590 16 05 ​ Weitere Igel-Pflegestellen PLZ 9 ​ Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! Vorherige PLZ Ergänzungsvorschläge? Schreiben Sie uns . Nächste PLZ

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    Hilfe für verletzte Wildtiere - Postleitzahl 3 Wildtierauffangstationen und Pflegestellen in Ratgeber: Was bei Wildtiernotfällen beachtet werden sollte Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! +++++++++++++++++ Fledermaus-Betreuer in Hessen: Fledermausschutz Fulda e.V. in Niedersachen , bitte diesem Link folgen in Nordrhein-Westfalen , bitte diesem Link folgen in Sachsen-Anhalt: bitte diesem Link folgen in Thüringen: bitte diesem Link folgen ​ 30161 - 30559 Hannover und Region Fledermauszentrum BUND Region Hannover , Notfalltelefon Dr. Keil: 0157-30910222 Fledermäuse , Klinik für Heimtiere, Reptilien , Zier- und Wildvögel der Tierärztlichen Hochschule Hannover, T: 0511 953 68 00 und 0511 953 62 01 (24-Stunden Notdienst) Taubenrettung Hannover e.V. , Tel. 0175 8266832 (ggf. SMS oder WhatsApp) 30880 Laatzen Igel -Schutz-Initiative e.V. IGSI im "Igelhaus", T: 0511 23 31 61 30900 Wedemark Igel , M. 0151 50975406 31535 Neustadt OT Niedernstöcken Igel, Feldhasen . M. 0151 40005821 ​ 31553 Sachsenhagen verletzte und verwaiste Wildtiere, alle Vögel, Reptilien, Amphibien Wildtier- und Artenschutzstation , T: 05725 70 87 30 oder 0171 683 10 00 31832 Springe Greifvögel, Eulen: Wisentgehege Springe, Wisentgehege 2, 31832 Springe, T: 05041 58 28 , M: 0171 413 02 25 ​ 32457 Porta Westfalica Säugetiere & Vögel, >>> Beratung, Vermittlung in kompetente Pflegestellen <<<< WhatsApp 0174/6037597 (bitte, wenn möglich ein Foto mitsenden) ​ 32469 Petershagen Lahde Feldhasen, Eichhörnchen, Wildkaninchen M. 0176 43 464 930 , T. 05702 6 678 963 ​ 33699 Bielefeld Feldhasen, Kaninchen , M. 0175 8710605 ​ 34431 Marsberg-Essentho Greifvögel, Eulen und andere Wildtiere , Essenthoer Mühle T 02992 86 84 34519 Diemelsee Terra Mater e.V. | Nothilfe für Haus- und Wildtiere , T. 0173-81 01 483 ​ 34549 Edertal Greifenwarte Wildpark Edersee ​ 35410 Hungen Wildvogelpflegestation Hungen, Greifvögel und Eulen, T: 06402.92 39 ​ 35095 Weimar/Lahn Wildvogelpflegestation Marburg e.V., Singvögel, Rabenvögel, Greifvögel, Eulen, Kraniche und Störche, Wasservögel. T: 06421.79 41 05, info@wildvogelpflege.de ​ 35644 Hohenahr Greifvögel, Eulen, Rabenvögel. Private Pflegestelle Ch. Genz, M. 0170-8067411 ​ 35423 Lich heimische Wildtiere, Tierschutzverein TierfreundLich e.V., info@tierfreund-lich.de 35745 Herborn-Uckersdorf Tierpark Herborn, Pflegestation für Tag- und Nachtgreifvögel sowie andere Großvögel wie Reiher oder Störche , Fon: 02772/42522 , info@tierpark-herborn.de ​ 35781 Weilburg-Hirschhausen Wildpark „Tiergarten Weilburg“, alle Vögel, aber nur leicht verletzte, T: 06471.80 66 oder 06471.88 56 ​ 36039 Fulda Fledermausschutz Fulda e.V. ​ 36167 Nüsttal-Hofaschenbach Nur Jungtiere: Eichhörnchen, Marder, Iltis, Wiesel. Private Pflegestelle Y. Brähler, M. 0171 5210040 ​ 36205 Sontra RAS-Zoo gemeinnützige GmbH, T: 05653 917 75 90 , Notruf T 0160 99 66 33 29 , Reptilien (auch Gefahrtiere), Amphibien, Wirbellose, Fische, Greifvögel, Krummschnäbel, heimische Wildtiere 36391 Sinntal Fuchs, Marder, Eichhörnchen, Bilche, Igel. Private Pflegestelle Merx, M. 01511-9310834 ​ 37073 Göttingen alle Vögel (ausgenommen Storch und Kranich), Tierärztl. Institut, T: 0551 391 37079 Göttingen Alle Vogelarten (ausgenommen Storch und Kranich), Nabu-Auffangstation Göttingen, T: 0551 686 37 37115 Duderstadt Wildvögel, Interessengemeinschaft Wildvogelhilfe Südniedersachsen , T: 05529 210 22 00 oder 0178 526 87 62 ​ 37186 Moringen Greifvögel, Eulen, Fledermäuse , Gabi Sindram, T 0160 96 47 23 39 ​ ​ 38542 Leiferde NABU, verletzte, hilflose oder beschlagnahmte artengeschützte Wildtiere (alle Vogelarten, Reptilien, Amphibien und Säugetiere ), Storchenauffangstation, T. 05373.66 77, M. 0172.54 30 410 ​ 39279 Loburg Vogelschutzwarte Storchenhof Loburg e.V. , Störche und andere Schreitvögel, Greifvögel und sonstige Großvögel, T: 039245 / 2516 ​ Weitere Igel-Pflegestellen PLZ 3 ​ Wildvogelhilfe : Der FB-Gruppe beitreten, Foto des Vogels posten, Umstände erläutern - schnelle sachkundige Hilfe! Vorherige PLZ Ergänzungsvorschläge? Schreiben Sie uns . Nächste PLZ

  • Wildtierschutz Deutschland e.V. | Baden-Württemberg

    Kritische Beiträge zur Jagd ... und mehr in Baden-Württemberg Aktuelles zu Wildtieren, Jagd und Naturschutz von Wildtierschutz Deutschland e.V. - Baden-Württemberg 25. Juli: Lothar Wieler, Veterinär und Ex-RKI-Chef, schürt Angst vor Stadtfüchsen und disqualifiziert sich mit wissenschaftlich nicht haltbaren Behauptungen, in denen er vor vermeintlichen Gefahren, die von Stadtfüchsen ausgehen sollen, warnt. Was Biologen, eine Tierärztin und eine Fuchsexpertin dazu sagen, erfahren Sie in unseren Beiträgen Stadtfüchse I und Stadtfüchse II . 13. März Nachtjagdtechnik – zweifelhafter Nutzen für den Tier- und Naturschutz Hören | Nachdem in Baden-Württemberg, Niedersachsen und zuletzt in Schleswig-Holstein bei der Bejagung von als invasiv eingestuften... 7. März Wie überleben Rehe und Hirsche den nahrungsarmen Winter? Hören | Die Frage nach Winterfütterung wird kontrovers diskutiert. Häufig ist die Ablehnung von Winterfütterung mit der Vorstellung... 26. Okt. 2023 Das Mauswiesel - Hermännchen ist der Kleinste der Marderartigen Hören - Großartige Erlebnisse spielen sich manchmal direkt vorm Fenster ab, so auch an einem Vormittag im Juli, als ich aus den... 25. Juli 2023 Stadtfüchse (II): Miteinander kontra Panikmache Hören - Berliner Tierschutzbeauftragte gegen Panikmache und für ein harmonisches Miteinander von Stadtmenschen und Stadtfüchsen Der... 25. Juli 2023 Stadtfüchse (I): Ex-RKI-Chef Wieler schürt Ängste Hören - Nach Auffassung des ehemaligen Chefs des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, gibt es die Lebewelt der Wildtiere und die... 15. März 2023 Füchse Baden-Württemberg: Jäger lügen Hören - Seit Jahren bemüht sich der Landesjagdverband Baden-Württemberg um eine weitere Verkürzung der Schonzeit für Füchse. Das... 19. Feb. 2023 Fuchsjagd: Haltlose Forderung des Landesjagdverbands Baden-Württemberg Hören - Am 30. Juni 2021 wurde in Baden-Württemberg der Beginn der Schonzeit für Füchse um zwei Wochen auf den 16. Februar vorverlegt –... 25. Okt. 2021 Verkürzung der Schonzeit für Füchse in Baden-Württemberg Hauk (CDU) nimmt Tötung von Elterntieren billigend in Kauf Peter Hauk ist seit diesem Sommer erneut Minister für Ernährung, Ländlichen...

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