top of page

Suchergebnisse Wildtierschutz Deutschland - Hobbyjagd abschaffen

66 Ergebnisse gefunden für „“

  • Fuchskarten bestellen | Fuchsjagd abschaffen

    Tipps zur Verbreitung des Infomaterials ​ Verteilen an Freunde, Bekannte und Verwandte Zeigen Sie den Menschen, die Sie persönlich kennen und schätzen, dass Füchse Ihnen am Herzen liegen und dass es richtig ist, sich für deren Schutz einzusetzen. Auslegen von Infomaterial – Erlaubnis vorausgesetzt, grundsätzlich gilt: Immer freundlich und offen nachfragen, ob der Geschäfts-/Praxisinhaber für die Auslage unserer Flyer offen ist. Dabei schadet es sicher nicht, positive Informationen z.B. über Füchse, aber auch die Grausamkeiten, die ihnen und anderen Wildtieren angetan werden, zu vermitteln. Ohne Erlaubnis darf kein Infomaterial ausgelegt werden. Auslegen in Geschäften Die besten Karten hat man i.d.R. in Bioläden, veganen/vegetarischen Supermärkten, Reformhäusern, Geschäften für Heimtierbedarf und natürlich in Läden, deren Besitzer man persönlich kennt. Auslegen im Tierheim Tierheime sind oft dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossen und dieser setzt sich auch für eine Vollschonung aller Beutegreifer ein. Insofern ist das absolut von den Zielen des Dachverbands gedeckt – darauf kann man auch hinweisen, wenn es (wider Erwarten) Widerstand geben sollte. Auslegen in Tierarztpraxen Sicher sind nicht alle Tierärzte für unsere Forderungen offen, weil sich unter den Kunden auch Jäger befinden, die man nicht verärgern möchte oder weil der Tierarzt selber Jäger ist. Andere unterstützen ein Fuchsjagdverbot aber – im Zweifelsfall sollte man einfach nachfragen. Verteilen in Wohngebieten Diese Methode ist vor allem dann sinnvoll, wenn Füchse im Wohngebiet gesichtet wurden. Damit kann man unbegründeten Ängsten und Vorbehalten in der Bevölkerung rechtzeitig entgegenwirken. Auslegen in Bildungseinrichtungen Schulen, Volkshochschulen, Fachhochschulen, Universitäten etc. verfügen meist über eine „Info-Ecke“ in welcher neben Plakaten, Gesuchen und Notizen an einem schwarzen Brett auch Flyer und Faltblätter ausgelegt werden können. Sonstige Möglichkeiten zum Auslegen der Flyer Weniger Aussicht auf Erfolg besteht bei Apotheken, Kirchen, Sparkassen, Bäckereien und anderen Geschäften, aber fragen kostet schließlich nichts. Infostand Wer sich mit den Tierschutzthemen rund um die Jagd gut auskennt, kann auch einen Infostand betreiben und das Infomaterial dort anbieten. Beispielsweise in Fußgängerzonen (Anmeldung beim Ordnungsamt erforderlich, Vorschriften beachten) oder beim Sommerfest des örtlichen Tierschutzvereins (nach Absprache) kann man damit viele Menschen erreichen. ​ Fragen und Antworten zur Jagd Aufkleber Aufkleber dürfen natürlich nur auf eigenem Besitz angebracht werden, nicht auf Fremdeigentum. Trotzdem kann man mit Aufklebern Flagge gegen die Fuchsjagd zeigen – beispielsweise, indem man sie auf dem eigenen Auto oder Laptop anbringt. Weitere geeignete Orte für Aufkleber: Tablet-PC, Motorrad, Roller, Helm, Aktentasche oder Rucksack (falls der Aufkleber dort haftet), Arbeitsmappe oder Ordner (z. B. an Schule/Uni).

  • Wie viele Wildschweine gibt es und andere Fragen H

    Wie viele Wildschweine gibt es? Kann die Jagd den Bestand reduzieren? Fragen und Antworten zu Wildtieren und zur Jagd Hier alle Fragen und Antworten als PDF Stand Februar 2024 Teil 1 - Fakten zur Jagd allgemein Teil 2 - Füchse und Fuchsjagd Teil 3 - Wildschweine und Schwarzwildjagd Teil 4 - Invasive Arten Teil 5 - Wald und Wild Wie viele Wildschweine gibt es in Deutschland? Wie viele Wildschweine es in Deutschland gibt, kann niemand genau sagen. Man kann sich dieser Zahl aber rechnerisch nähern: Die höchste gemeldete Verringerung einer Wildschweinpopulation wurde aus einem eingezäunten spanischen Jagdgebiet von 723 ha gemeldet (Boadella et al., 2012). Trotz aller Ungewissheit hinsichtlich der Bestandsmessung ging man von einer Reduzierung um 56,8 % aus, eine Zahl, die allerdings einer wildbiologischen Auswertung nicht standhielt. Im französischen Wald von Châteauvillain-Arc-en-Barrois (11 000 ha) berichten Toigo et al., 2008 von einer jährlichen Reduktion von 40 % während der Jahre 1982-2004. Diese Größenordnung scheint für Mitteleuropa bei intensiver Jagd durchaus realistisch zu sein. Das heißt, es gab während der vergangenen zehn Jagdjahre – gemessen an den Jagdstrecken – etwa 1,2 bis 2,2 Millionen Wildschweine in Deutschland . Im Mittel der letzten 10 Jahre wurden pro Jahr etwa 614.000 Schwarzkittel getötet, 882.231 im Jagdjahr 2019/20. Wir gehen davon aus, dass auch durch die Zerstörung der Sozialgefüge der Schwarzwildrotten durch die Jagd die Zahl der Wildschweine in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen werden. Mehr dazu in unserem Beitrag: Die weidgerechte Bejagung der Wildsau … Jäger behaupten, Jagd reduziere den Bestand der Wildschweine Fakt ist, dass sich Wildschweinbestände allein durch jagdliche Maßnahmen nicht reduzieren lassen. Das zeigt die Entwicklung der Zahl der erschossenen Wildschweine der letzten 40 Jahre und das belegt eine Studie der Europäischen Behörde für Nahrungsmittelsicherheit (EFSA) aus 2014. Für einen Rückgang des Schwarzwildbestandes, der mit einer Populationsdynamik von etwa 200 Prozent pro steigt, wäre eine jährliche Reduzierung der Anzahl der Wildschweine um mehr als 67 Prozent erforderlich (EFSA). Tatsächlich liegt die Abschussquote bei etwa 40 Prozent. Das, was Landwirtschaftsminister landauf landab propagieren, nämlich eine noch intensivere und damit tierquälerische Wildschweinjagd als bisher schon, ist auch nach über 15 Jahren nicht zielführend. Die Reproduktion von Wildschweinen ist kompensatorisch. Das bedeutet, dass Verluste z.B. durch die Jagd durch mehr Nachwuchs kompensiert werden (einzelne Sauen bekommen mehr Jungtiere und diese beteiligen sich dann auch schon bald an der Vermehrung). Dass die Wildschweinejagd nicht funktioniert zeigen auch die Streckenzahlen : Im Jagdjahr 2016/17 zählte die Jagdstrecke über 589 Tausend Wildschweine, 2017/18 waren es über 836 Tausend, im Folgejahr fast 600 Tausend und in 2019/20 über 880 Tausend. Wir gehen davon aus, dass wir bei dieser unkoordinierten Art zu jagen schon bald Jahresstrecken von über einer Million Wildschweine haben. Unabhängig von der Wildschweindichte ist die Hauptursache der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest immer menschliches Handeln. ​ Mehr dazu in unseren Artikeln über Wildschweine und über die Afrikanische Schweinepest Jäger behaupten, durch die hohe Wildschweindichte steige das Risiko der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) Fakt ist, dass in Deutschland niemand verlässlich sagen kann, wie viele Wildschweine es hierzulande wo gibt . Von einer hohen Wildschweindichte zu sprechen ist also rein subjektiv. Als riskante Einschleppungswege für die ASP sieht das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) vor allen Dingen die illegale Einfuhr von infizierten Schweinen und von tierischen Nebenprodukten aus Osteuropa. Auch andere indirekte Übertragungswege (Fahrzeuge, kontaminierte Ausrüstungsgegenstände einschließlich Jagdausrüstung, landwirtschaftlich genutzte Geräte und Maschinen, Kleidung) sind ein Risiko. Die Wildschweindichte hat keine Auswirkung auf das Risiko der Einschleppung der ASP (EFSA Panel on Animal Health and Welfare, 2018 ). ASP kann sowohl in Gebieten mit hohem als auch mit sehr niedrigem Wildschweinaufkommen auftreten. Auch dort wo – wie seit 2020/21 in Brandenburg und Sachsen bereits Wildschweine mit der Afrikanischen Schweinepest infiziert sind, bestätigt das FLI, dass die intensive Jagd sogar zu einer weiteren Verbreitung des Virus beiträgt. Um die Verbreitung der ASP in Deutschland wirksam zu reduzieren, ist es vielmehr erforderlich die Biosicherheit an Autobahnraststellen zu erhöhen und ein wirksames Totfundmonitoring auf Kreisebene zu etablieren (Hohmann, Schwarzwildtagung Aulendorf, 2018). Mehr dazu in unseren Artikeln über die Afrikanische Schweinepest Kann man den Bestand der Wildschweine um 70 Prozent reduzieren, wie der Bauernverband das einst forderte? Fakt ist, dass der Bauernverband, der diese unsinnige Forderung gestellt hat, überhaupt keine Kenntnis des aktuellen Bestands von Wildschweinen in Deutschland hat. Das weiß allerdings auch sonst keine Behörde. Nicht einmal der Deutsche Jagdverband. In „Die Zeit“ vom 18.2.2018 macht der Lobbyverband sich mit seiner Schätzung von etwa 300.000 Wildschweinen in Deutschland lächerlich. Im gleichen Jagdjahr wurden letztlich über 836.000 Schwarzkittel getötet. In einem FAZ-Interview ist der ehemalige Präsident des Deutschen Jagdverbands, Hartwig Fischer, für 2017 noch von einem Bestand von 900.000 Tieren ausgegangen. Also nicht einmal Deutschlands größter Jagdverband weiß, wovon er da redet. Man kann sich der Zahl der Wildschweine in Deutschland aber annähern. Die höchste bekannte Verringerung einer Wildschweinpopulation gelang in einem eingezäunten spanischen Jagdgebiet von 723 ha (Boadella et al., 2012) . Trotz aller Ungewissheit hinsichtlich der Bestandsmessung ging man von einer Reduzierung um 56,8 % aus. Bezogen auf eine Fläche wie Deutschland, liegt die aktuelle Reduzierung der Zahl der Wildschweine bei vielleicht 40 Prozent des Bestandes pro Jahr. Das hieße, es gab während der vergangenen vier Jagdjahre etwa 1,4 bis 2,2 Millionen Wildschweine in Deutschland. In den kommenden drei Jahren müsste man also - um die 70 Prozent-Quote zu erfüllen – pro Jahr jeweils zwischen 1,1 und 1,6 Millionen dieser intelligenten Tiere abschießen – was illusorisch ist. Im Mittel der letzten 10 Jahre wurden pro Jahr etwa 614.000 Schwarzkittel getötet. Die Populationsdynamik des Schwarzwildes liegt übrigens bei etwa 200 Prozent (Hohmann). ​ Mehr dazu in unseren Artikeln über die Afrikanische Schweinepest und zu Wildschweinen Weiter mit .. Teil 1 - Fakten zur Jagd allgemein Teil 2 - Füchse und Fuchsjagd Teil 4 - Invasive Arten Teil 5 - Wald und Wild

  • Wildtierschutz Deutschland e.V. | Berlin-Brandenburg

    Kritische Beiträge zur Jagd ... und mehr in Berlin und Brandenburg Aktuelles zu Wildtieren, Jagd und Naturschutz von Wildtierschutz Deutschland e.V. - Berlin und Brandenburg Veranstaltungen: 29. April : Lobbygruppen der Tiervermehrer und Tiernutzer wollen die Reform des Tierschutzgesetzes in ihrem Sinne beeinflussen. Zu dem Thema lädt die Tierschutzbeauftragte Dr. Kathrin Herrmann, Berlin, um 19 Uhr vor allen Dingen Medienvertreter zur Online-Veranstaltung "Reform des Tierschutzgesetzes durch Desinformationen in Gefahr" ​ 9. Mai: Im Rahmen der Online-Veranstaltung "Wildtiere in der Stadt" der Tierschutzbeauftragten Berlin sprechen ab 19 Uhr Katharina und Christian Erdmann darüber, wie man erfolgreich eine Wildtierauffangstation gründen, aufbauen und betreiben kann. Meldungen: 21. Dezember: Ab dem 13.12.2023 gab es Meldungen, dass in Brandenburg ein Spaziergänger mit Hund von einem Wolf angegriffen worden sei. Untersuchungsergebnisse des Zentrums für Wildgenetik im Senckenberg Institut, gleichzeitig Referenzzentrum für genetische Analysen beim Wolf, konnten nachweisen, dass der Spaziergänger von einem fremden Hund angegriffen wurde: Meldung des LFU Brandenburg ​ 13. Oktober: Nach der Erhebung der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) gibt es in Deutschland Ende des Berichtsjahres 2022/2023 etwa 1339 Wölfe . Wildtierschutz Deutschland geht davon aus, dass Deutschland Habitate für bis zu 5000 Wölfe bietet. Lesen Sie hier, wo die meisten Rudel leben und was die häufigste Todesursache von Wölfen in Deutschland ist. ​ 25. Juli: Lothar Wieler , Veterinär und Ex-RKI-Chef, schürt Angst vor Stadtfüchsen und disqualifiziert sich mit wissenschaftlich nicht haltbaren Behauptungen, in denen er vor vermeintlichen Gefahren, die von Stadtfüchsen ausgehen sollen, warnt. Was Biologen, eine Tierärztin und eine Fuchsexpertin dazu sagen, erfahren Sie in unseren Beiträgen Stadtfüchse I und Stadtfüchse II . ​ 5. Juli: Das im Februar 2022 eingereichte Eilverfahren gegen den Landkreis Uckermark wegen des Verstoßes gegen EU- und gegen Bundesrecht zieht sich dahin. Unsere Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Potsdam gegen eine erste Entscheidung des Verwaltungsgerichts ist seit November letzten Jahres offen. Das Gericht teilt mit, es habe (noch) eiligere Sachen zu bearbeiten. Zur Erinnerung: Um ein "Bollwerk" gegen die aus Polen eindringende Afrikanische Schweinepest zu errichten, wurde - ohne die gesetzlich geforderte Einholung einer FFH-Verträglichkeitsprüfung - ein Zaun um das Natura 2000-Gebiet des Nationalparks Unteres Odertal gezogen. Tiere verenden - insbesondere bei Hochwasser - nach wie vor in den Zäunen oder können ihre jahreszeitlich bedingten Lebensräume nicht erreichen. 13. März Nachtjagdtechnik – zweifelhafter Nutzen für den Tier- und Naturschutz Hören | Nachdem in Baden-Württemberg, Niedersachsen und zuletzt in Schleswig-Holstein bei der Bejagung von als invasiv eingestuften... 10. März Das Management von invasiven Arten: Keine Lizenz zum Töten Hören | Aktuell gibt es wieder vermehrt Berichte über die Absicht, die Jagd auf invasive Arten zu erleichtern. In Berlin soll es unter... 7. März Neuer Infodienst Wildtiere für politische Entscheidungsträger Hören | Gemeinsam mit dem Bund gegen Missbrauch der Tiere, der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht und dem... 2. Jan. Rechtsstreit Nationalpark Unteres Odertal – eine Chronologie Hören - Erinnern Sie sich? Seit Mitte 2021 umschließt ein für Wildtiere kaum überwindbarer Drahtgeflechtzaun die Überflutungspolder eines... 27. Dez. 2023 Willkommen Wolf - ländliche Bevölkerung für strengen Schutz Appell für den strengen Schutz der Wölfe in Europa zeichnen Hören - „Willkommen Wolf“ war eine gemeinsame Initiative zur Rückkehr des... 12. Okt. 2023 Der Bestand der Wölfe in Deutschland wächst nur langsam Appell für den strengen Schutz der Wölfe in Europa zeichnen Hören - Das erste Wolfsrudel nach der Ausrottung der Art in Deutschland gab... 12. Sept. 2023 Wald vor Wild - oder Krieg gegen Wildtiere Hören - Wald vor Wild ist eine Ideologie, die auch mit „Krieg gegen Wildtiere“ übersetzt werden kann. Bayern ist der Protagonist der von... 25. Juli 2023 Stadtfüchse (II): Miteinander kontra Panikmache Hören - Berliner Tierschutzbeauftragte gegen Panikmache und für ein harmonisches Miteinander von Stadtmenschen und Stadtfüchsen Der...

  • Wildtierschutz Deutschland e.V. | Nordrhein-Westfalen NRW

    Kritische Beiträge zur Jagd ... und mehr in Nordrhein-Westfalen Aktuelles zu Wildtieren, Jagd und Naturschutz von Wildtierschutz Deutschland e.V. - Nordrhein-Westfalen 9. Februar: Das Oberverwaltungsgericht NRW hat unanfechtbar beschlossen, dass die Wölfin Gloria aus dem Territorium Schermbeck aufgrund der Verfügung des Kreises Wesel, die mit Unterstützung des Umweltministers in Düsseldorf erlassen wurde, nicht abgeschossen werden darf. 12. September: Aktive NABU-Mitarbeiter sprechen sich für die Fuchsjagd und selbst für die tierquälerische Baujagd aus. In NRW wird eine NABU-Gruppe verboten, die sich für den Schutz der Füchse einsetzen möchte. Wir wollen wissen, wie weit der NABU mit der Jägerschaft verflochten ist und was ein Positionspapier des Bundesverbands zur Jagd auf Fuchs & Co. noch wert ist. Lesen Sie unseren offenen Brief an den NABU NRW hier. vor 7 Tagen Schliefenfuchs Zorro: Stereotypien deuten auf erhebliches Leid hin Hören | Das ist Zorro, er teilt sich das Gehege mit Vossy in einer Schliefenanlage im Westmünsterland nahe der niederländischen Grenze.... 11. Apr. Ungesehenes Leid – Einblicke in eine Schliefenanlage Hören | Schliefenanlagen sind Orte, an denen Jäger ihre "raubwildscharfen" Teckel und Terrier mit lebenden Füchsen trainieren. Mehr als... 25. März Was sind eigentlich Schliefenanlagen? Was haben Jäger und ihre Jagdhunde damit zu tun? Hören | Schliefanlagen oder Schliefenanlagen (beide Schreibweisen sind gebräuchlich) sind künstliche Gangsysteme, die einen Fuchsbau... 7. März Neuer Infodienst Wildtiere für politische Entscheidungsträger Hören | Gemeinsam mit dem Bund gegen Missbrauch der Tiere, der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht und dem... 5. März 59 Nutrias in den Bonner Rheinauen getötet Hören | Nachdem im Auftrag der Stadt Bonn 59 Nutrias in der Rheinaue getötet wurden, berät der Ausschuss für Umwelt, Klima und lokale... 9. Feb. Wölfin Gloria darf nicht abgeschossen werden - Beschluss des Oberverwaltungsgerichts unanfechtbar Hören | Die Wölfin Gloria, für die der Kreis Wesel im Dezember 2023 eine bis zum 15.02.2024 befristete naturschutzrechtliche... 8. Feb. Darf Jagd Spaß machen? Hören | „Jäger sind Menschen, denen niemand ausreden kann, dass es für einen Rehbock kein größeres Vergnügen gibt als von einer Kugel... 4. Feb. Wie rechts ist die Jagd? Hören - Bei der Messe „Jagd und Hund“ in Dortmund gab es einen Stand der Deutschen Burschenschaft. Es ist eine Binsenweisheit, die auch...

  • Wildtierschutz Deutschland | Spenden | Wildtiere | Petition

    Schluss mit der Baujagd... Danke für die Zeichnung der Petition Bitte unterstützen Sie uns auch mit einer Spende oder fördern Sie unsere Tier- und Naturschutz-organisation durch einen wieder-kehrenden Förderbetrag . Nur so können wir möglichst viele Menschen über die tierquälerische Baujagd und die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Füchsen informieren und für die Abschaffung der Hobbyjagd und tierquälerischer Jagdmethoden gewinnen. Herzlichst, Ihr Lovis Kauertz Unsere Forderungen: ​ Wir lehnen die vergnügungsorientierte Hobbyjagd grundsätzlich ab. Dass es auch ohne geht, zeigen seit 1974 der Kanton Genf in der Schweiz und seit 2015 das Fuchsjagd freie Luxemburg. Besonders tierschutzwidrig sind die Jagd im und am Bau trächtiger Füchse und die dazu als erforderlich erachtete Jagdhundeausbildung mit lebenden Füchsen. Deshalb fordern wir: ​ ​ Keine Jagd auf Fuchs und Dachs an ihren Rückzugsorten im Fuchs- oder Dachsbau ​ ​ Keine Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Füchsen in Schliefanlagen ​ ​​ Spenden Sie jetzt – Sie haben viele gute Gründe: ​ Wildtierschutz Deutschland e.V. ist gemeinnützig Spenden können von der Steuer abgesetzt werden. Sie spenden für Kampagn en zur Abschaffung der vergnügungsgeleit eten Hobbyjagd und tierquälerischer Jagdmethoden Spendenquittung automatisch im Januar des Folgejahres nach oben

  • Jagdfreies Grundstück - Rückzugsort für Wildtiere

    Keine Jagd auf meinem Grundstück Mit Ihrer Unterstützung konnten wir in diesem Jahr bereits die Finanzierung der jagdlichen Befriedung eines 28.000 qm großen Waldstücks im Ahrtal sicherstellen. Die Rechtsanwältin ist beauftragt. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Vielen Dank! Aktuell verhandeln wir in Rheinhessen, südwestlich von Mainz, über den Kauf eines weiteren etwa 14.000 qm großen Waldgrundstücks, welches wir jagdlich befrieden wollen. Mehr als die Hälfte davon macht eine Waldwiese aus. Die Kosten für den Erwerb betragen etwa 20.000 Euro. Bisher erreicht: Spenden Sie jetzt – Sie haben viele gute Gründe: ​ Wildtierschutz Deutschland e.V. ist gemeinnützig Spenden können von der Steuer abgesetzt werden. Mit Ihrer Spende kaufen wir Waldgrundstücke und helfen wir Grundstückseigentümern bei der Durchsetzung ihrer Rechte zur jagdlichen Befriedung von Grundstücken. Spendenquittung automatisch im Februar des Folgejahres​​ ​ Start

  • Baujagd abschaffen | Petition unterzeichnen

    Kein Jagdhunde-Training mit lebenden Füchsen – Verbot der tierschutzwidrigen Baujagd Bitte zeichnen Sie diese wichtige Petition und unterstützen Sie unsere Kampagne Unsere Forderungen: ​ ​Wir lehnen die vergnügungsorientierte Hobbyjagd grundsätzlich ab. Dass es auch ohne geht, zeigen seit 1974 der Kanton Genf in der Schweiz und seit 2015 das Fuchsjagd freie Luxemburg. Besonders tierschutzwidrig sind die Jagd im und am Bau trächtiger Füchse und das dazu als erforderlich erachtete Jagdhunde-Training mit lebenden Füchsen. Deshalb fordern wir: ​ Keine Jagd auf Fuchs und Dachs an ihren Rückzugsorten im Fuchs- oder Dachsbau ​ Kein Training von Jagdhunden mit lebenden Füchsen in Schliefanlagen ​ Petition unterstützen: Per Lastschrift oder Paypal spenden Adressaten dieser Petition Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und für die Jagd zuständigen Minister und Ministerinnen in den Bundesländern. Baujagd und Schliefanlagen: Erlaubt, aber rechtswidrig ​ Ausgerüstet sind sie mit Spaten, Fuchszange, Notfallapotheke, dem kurzbeinigen, raubwildscharfen Bauhund und ihren Flinten. Meist macht diese Art von Jägern sich in den Wintermonaten bis Ende Februar auf den Weg, um Füchse zu töten, die zu dieser Jahreszeit häufig in ihrem Bau Schutz vor der Witterung oder Feinden suchen. Immer wieder kommt es vor, dass dann auch schon Welpen geboren sind. … Hier erläutern wir ausführlich, wie die Baujagd funktioniert und was Schliefanlagen sind . ​ Warnung : Dieses Baujagd-Video der französischen Tierschutzorganisation ASPAS zeigt ab Sekunde 20 die ganze Brutalität der Fuchsjagd und ist insbesondere für Menschen, die solche Szenen nicht schnell verarbeiten, nicht zu empfehlen. Begründung ​ Bei der Baujagd werden sogenannte Bau- bzw. Erdhunde, meist Teckel oder Terrier, in Fuchs- oder Dachsbaue geschickt, um die darin befindlichen Wildtiere herauszutreiben. Die draußen positionierten Jäger versuchen dann, die flüchtenden Tiere zu erschießen. Die Baujagd findet meist während der Paarungszeit der Füchse zwischen Dezember und Februar statt. Während dieser Zeit suchen die Fähen (weibliche Füchse) den Bau auf, um dort ihre Welpen zu bekommen und aufzuziehen. Die meisten Jungtiere kommen zwischen März und April zur Welt. Geburten schon im Januar und Februar werden – wahrscheinlich aufgrund der wärmeren Winter – immer häufiger gemeldet. Die Baujagd ist u.a. aus den folgenden Gründen weder tierschutz- noch weidgerecht: ​ Bei der Baujagd sowohl am Naturbau als auch am Kunstbau werden bisweilen erhebliche Verletzungen [1], also Schmerzen und Leiden sowohl bei dem Fuchs oder Dachs, als auch bei dem in den Bau vordringenden Hund in Kauf genommen. Das tierschutzrechtliche Gebot zur größtmöglichen Schmerzvermeidung ist demnach nicht erfüllt. Ein jägerisches Verhalten, welches unnötige, vermeidbare Schmerzen und Leiden zulässt, ist nach allgemein anerkannter Ansicht jagdethisch abzulehnen und damit nicht weidgerecht [2]|[3]. Ein weiterer Grundsatz der Weidgerechtigkeit, gegen den die Baujagd verstößt, ist der, dem bejagten Tier im Rahmen des Zwecks und Zieles der Jagd ein Maximum an Chancen zu lassen. [4] Das ist aus mehreren Gründen nicht gegeben, zum einen werden in der Regel sämtliche (offenen) Ausgänge des Fuchsbaus bei der Baujagd von den mit Flinten wartenden Jägern kontrolliert, so dass die Chance des flüchtenden Fuchses, nicht erlegt zu werden, ausgesprochen gering ist. Zum anderen hat eine hochträchtige Fähe aufgrund ihrer Physiognomie gar nicht die Chance, den Jägern zu entkommen. Die Baujagd ist für die betroffenen Füchse mit langanhaltenden, erheblichen Ängsten und somit Leid verbunden, weil sie an dem Ort attackiert werden, wo sie ihre Jungen zur Welt bringen, an den sie sich zurückziehen und in den kein natürlicher Feind eindringt.[5] Weitere Informationen: Ba ujagd und Schliefanlagen: Erlaubt, aber rechtswidrig Die Baujagd ist auch am Kunstbau nicht tierschutzkonform Baujagd: Rechtswidrig und ineffizient Quellenangaben: [1] Schott F., Der Dachshund oder Teckel, in: Schmid Gottfried (Hrsg.), Die Jagd in der Schweiz – Band II, Genf/Winterthur 1952 75-80 [2] DJV-Position zur Weidgerechtigkeit 2000 [3] OLG Koblenz RdL 1984, 94; Mitzschler/Schäfer BJagdG § 1 Rdnr 45 [4] OLG Koblenz Fn 3 [5] SWILD – Stadtökologie, Wildtierforschung, Kommunikation: Eine Beurteilung der Baujagd aus wildtierbiologischer und verhaltensbiologischer Sicht (2009) Aussichtslos: Die Angst des Fuchses in der Schliefanlage ​ In Deutschland gibt es etwa 100 Teckel- oder Terrier-Clubs, die Jägern sogenannte Schliefanlagen zur Verfügung stellen. Das sind enge, manchmal verzweigte künstliche Tunnelsysteme, die für Übungszwecke einen Fuchsbau simulieren sollen. Sie dienen der Prüfung entsprechend geeigneter Jagdhunde zu Bauhunden. Aufgabe des Jagdhundes ist es, den Fuchs, der in einem sogenannten Kessel am Ende des Tunnelsystems eingesperrt ist, aufzuspüren und einige Minuten lang zu verbellen. Diese Prozedur ist für den Fuchs mit erheblichen, langanhaltenden Leiden verbunden, wie Dr. Martin Steverding, stellvertretender Vorsitzender Wildtierschutz Deutschland, im nachfolgenden Video erläutert: ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ Weitere Informationen zu Schliefanlagen und zum Leid der Füchse während der Hundeübungen: Baujagd und Schliefanlagen: Erlaubt, aber rechtswidrig Aussichtslos: Die Angst des Fuchses in der Schliefanlage Patt, DJGT (2019) Tierschutzrechtliche Unzulässigkeit von Schliefanlagen ​ Nicht tierschutzgerechte Unterbringung von Ausbildungsfüchsen in Teckel- und Terrier-Clubs "Gestank kommt dem Besucher entgegen, der sich dem viel zu kleinen Fuchszwinger auf der Hundeanlage des Foxterrier Clubs Klein-Auheim e.V. bei Hanau nähert. Seit Tagen scheint der Kot der auf nacktem Betonboden verharrenden Füchse nicht beseitigt worden zu sein. Außerhalb der Umzäunung des Geländes verwest ein von Maden übersäter Fuchskadaver, Tierknochen liegen herum. Der Fuchs wird hier gehalten, um im vorhandenen Tunnelsystem (Schliefanlage) kurzbeinige Terrier auf die Baujagd vorzubereiten." So zeigte sich im Winter 2022/23 die Unterbringung von zwei Füchsen in der Nähe von Hanau (Hessen). Die Unterbringung von Füchsen ist in den meisten der etwa 100 Haltungen für die Ausbildung von Jagdhunden viel zu klein und völlig ungenügend hinsichtlich der geforderten Tierschutz-Mindeststandards. Seither setzen wir uns dafür ein, dass wenigstens die Haltung dem Standard des sogenannten Säugetiergutachtens entspricht. Letztlich ist das aber unbefriedigend, weil auch auf 80 qm zwei Füchsen, die in der Natur viele Hektar große Reviere nutzen, keineswegs gedient ist. Häufig entwickeln sie in der Gefangenschaft Bewegungsstereotypen. Sie laufen zum Beispiel immer im Kreis oder am Gitter hin und her. Es wird Zeit, dass die Baujagd und die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Füchsen verboten wird. ​ ​

  • Forschung, Literatur zum Fuchs und zur Fuchsjagd

    Füchse: Forschung, Literaturquellen, Stellungnahmen zum Rotfuchs und zur Fuchsjagd Aspekte der Fuchsjagd unter Gesichtspunkten des Tierschutzes Leitfaden zum Umgang mit auffälligen Füchsen Umfassende rechtliche Stellungnahme zur Fuchsjagd Verzeichnis internationaler Forschungsliteratur Fuchs Füchse reduzieren das Zecken-Risiko für den Menschen: Studie Tierschutzrechtliche Unzulässigkeit von Schliefenanlagen STS: Baujagd unter Tierschutz- und Jagdrechtsaspekten SWILD: Baujagd aus wildtier- und verhaltens-biologischer Sicht Aktiv werden und gegen die Fuchsjagd protestieren ... FAQ - Fakten statt Jägerlatein

  • Wolf | Schutzstatus beibehalten | Spenden | Petition

    Der Wolf muss streng geschützt bleiben! Danke für die Zeichnung der Petition. Bitte unterstützen Sie uns auch mit einer Spende oder fördern Sie unsere Arbeit durch einen wieder-kehrenden Förderbetrag . Nur so können wir möglichst viele Menschen über die Situation von Wölfen und anderen Wildtieren informieren und für unser Anliegen der Abschaffung der Hobbyjagd und tierquälerischer Jagdmethoden gewinnen. Herzlichst, Ihr Lovis Kauertz Appell an Bundesumweltministerin Steffi Lemke: ​ Bleiben Sie dabei, den Schutzstatus des Wolfes in Deutschland und Europa nicht herabzusetzen. ​ Die Jagd auf Wölfe löst keine Probleme, wie Tschechien, Frankreich oder Schweden zeigen. ​ Setzen Sie sich für die flächendeckende Förderung von Herdenschutzmaßnahmen ein. Nur dadurch lassen sich Weidetierverluste - auch bei hoher Wolfsdichte - vermeiden. ​ Lehnen Sie es bitte weiterhin ab, den Schutz des Wolfes zu schwächen, Frau Ministerin!​ Spenden Sie jetzt – Sie haben viele gute Gründe: ​ Wildtierschutz Deutschland e.V. ist gemeinnützig Spenden können von der Steuer abgesetzt werden. Sie spenden für die Beibehaltung des strengen Schutzes des Wolfes und damit gegen Maßnahmen des "Wolfsmanagements", was nichts anderes als Jagd auf den Wolf bedeutet. Spendenquittung automatisch im Januar des Folgejahres

  • Aktuelle News zur Abschaffung der Hobbyjagd

    Aktuelles zu Jagd, Tier- und Naturschutz von Wildtierschutz Deutschland e.V. Aktuelle Veranstaltungen Tier- und Naturschutz 29. April: Lobbygruppen der Tiervermehrer und Tiernutzer wollen die Reform des Tierschutzgesetzes in ihrem Sinne beeinflussen . Zu dem Thema lädt die Tierschutzbeauftragte Dr. Kathrin Herrmann, Berlin, um 19 Uhr vor allen Dingen Medienvertreter zur Online-Veranstaltung "Reform des Tierschutzgesetzes durch Desinformationen in Gefahr" ​ 9. Mai: Im Rahmen der Online-Veranstaltung "Wildtiere in der Stadt" der Tierschutzbeauftragten Berlin sprechen ab 19 Uhr Katharina und Christian Erdmann darüber, wie man erfolgreich eine Wildtierauffangstation gründen, aufbauen und betreiben kann. vor 3 Stunden Fuechse Übungsfuchs Ronja leidet in der Schliefenanlage bei Hanau Ronja liegt auf einem erhöhtem Liegebrett und träumt mit offenen Augen von einer verlorenen Zeit. Sie träumt von ihren Geschwistern ...... vor 6 Tagen Fuechse Wildtierstation schließen... oder retten! Hören | Seit 13 Jahren konnten Ilka und David in der Wildtierstation Hünfelden – unweit von Limburg (Hessen) – tausenden Wildtieren eine... vor 7 Tagen Fuechse Schliefenfuchs Zorro: Stereotypien deuten auf erhebliches Leid hin Hören | Das ist Zorro, er teilt sich das Gehege mit Vossy in einer Schliefenanlage im Westmünsterland nahe der niederländischen Grenze.... 25. Apr. Was Sie für in Schliefenanlagen leidende Füchse tun können Hören | Viele Menschen sind bewegt vom Schicksal der Füchse, die in Schlief(en)anlagen schlecht gehalten und immer wieder für Übungen... News zu Naturschutzthemen und zum Wildtierschutz 12. April: Die Beschwerde des NLWKN, einer Behörde des Umweltministerium Niedersachsen, gegen die Aufhebung der Genehmigung zum Schnellabschuss eines Wolfes wurde heute vom Oberverwaltungsgericht Lüneburg unumstößlich abgewiesen. Eine Klatsche auch für die Umweltministerkonferenz, die das Schnellabschussverfahren beschlossen hatte. Dem Eilantrag der GzSdW wurde voll entsprochen. 5. April: Der Eilantrag zur Aussetzung der Genehmigung zum Schnellabschuss eines Wolfes wurde durch das VG Oldenburg stattgegeben. Bereits gestern hat das Niedersächsische Umweltministerium mitgeteilt, dass man aufgrund mehrerer Eilanträge die Genehmigung bis zur rechtlichen Klärung aussetze. 26. März : Erstmals wird in Deutschland eine Ausnahmegenehmigung zum Abschuss eines Wolfes nach dem neuen Schnellabschussverfahren erteilt. Warum die Genehmigung in Niedersachsen möglicherweise gegen artenschutz- und gegen tierschutzrechtliche Normen verstößt und welche Gesellschaft noch am Tag der Bekanntgabe einen Eilantrag zum Aussetzen der Genehmigung gestellt hat, erfahren Sie hier . ​ 25. März: Die EU-Umweltminister haben das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restauration Law) heute überraschend nicht gebilligt . Neue EU-Vorgaben zur Wiedervernässung von Mooren sind damit vorerst vom Tisch und der Green Deal zunächst wohl begraben. ​ 9. Februar: Das Oberverwaltungsgericht NRW hat unanfechtbar beschlossen, dass die Wölfin Gloria aus dem Territorium Schermbeck aufgrund der Verfügung des Kreises Wesel, die mit Unterstützung des Umweltministers in Düsseldorf erlassen wurde, nicht abgeschossen werden darf. ​ 6. Februar: Nach der Glyphosat-Verlängerung durch die EU ist nun auch die Reduzierung von Pestiziden bis 2030 durch das von konservativen Kräften beherrschte EU-Parlament gekippt worden. Gut für den Profit großer Agrarunternehmen, schlechte Aussichten für Artenvielfalt, Wasserqualität und Ernährungssicherheit. ​ 10. Januar: Die EU unter Präsidentin von der Leyen will durch die Herabsenkung des strengen Schutzes der Wölfe in Europa den Weg freimachen für den Abschuss der Tiere. Appellieren Sie mit uns an Bundesumweltministerin Steffi Lemke dafür, den Schutz beizubehalten. Aktuelle Petitionen Wildtierschutz Deutschland ​ Wir lehnen die vergnügungsorientierte Hobbyjagd grundsätzlich ab. Dass es auch ohne geht, zeigen seit 1974 der Kanton Genf in der Schweiz und seit 2015 das Fuchsjagd freie Luxemburg. Zeichnen Sie unsere aktuellen Petitionen und unterstützen Sie unsere Kampagne gegen tierschutzwidrige Jagdgesetze. ​ ​ Der Wolf muss in Deutschland und in Europa streng geschützt bleiben - Appell an Umweltministerin Steffi Lemke ​ Keine Jagdhundeausbildung mit lebenden Füchsen – Verbot der tierschutzwidrigen Baujagd ​ Die Jagd zum Vergnügen ist überholt – lasst sie uns abschaffen!

  • Politische Arbeit | Studien | Stellungnahmen

    2024 01 Infodienst Wildtiere Nachtjagdtechnik 2024 01 Infodienst Wildtiere Bayern-Spezial Nachtjagdtechnik 2024 01 Infodienst Wildtiere Brandenburg-Spezial Nachtjagdtechnik ​ 2022 12 Literaturverzeichnis Fuchs Dag Frommhold 2024 04 Fragen und Antworten T1: Fuchs Patt „Wieviel Freiheit verträgt die Jagd heute noch?“, NuR (2023) 45: 740-748 Patt "Das Management von invasiven Arten – keine Lizenz zum Töten!"(2024) 2023 Koalitionsvertrag Entwurf Hessen 2023 12 Schreiben an Schweiz wg Wolf ​ 2024 02 Faktencheck Jagd 2023 09 27 offener Brief Katrin Eder Fuchsjagd 2023 07 08 Satzung Wildtierschutz Deutschland 2023 07 08 Beitragsordnung Mitglieder 2023 07 offener Brief Baujagd NRW Minister 2023 09 Anfrage Stellungnahme Baujagd NABU NRW 2023 Strafanzeige Herxheim Nutria 2023 06 Regierungsentwurf Jagdgesetz RLP 2010 Landesjagdgesetz RLP 2019 12 16 Rechtliche Stellungnahme DJGT zu Schliefenanlagen 2022 Säugetiergutach t en 2023 Arbeitsanweisung Schliefanlagen, Ausstattung Fuchsgehege 2011 02 TVT zu Bewegungsjag den 2022 Drückjagdtermine SBS 2022 Untersuchung Jagdmanagement Rotwild Erzgebirge Miller 2022 09 08 SMEKUL wg Eibenstock 2023 01 19 Hegegemeinschaft an SMEKUL 2023 01 22 Hegegemeinschaft Erzgebirge wg Abschussplanung Neudorf Marienberg Eibenstock 2023 03 27 Strafanzeige Sachsenforst ​ ​ 2023 03 PM LJV BW zur Schonzeit Füchse 2023 03 Fragen und Antworten zur Jagd 2023 01 NRW Schonzeitenaufhebung Schwarzwild Verlängerung bis 2028 2023 01 10 Stellungnahme Novellierung RLP ​ 2023 01 Anzeige Jagdhunde Schafe Kirchwald 2023 01 Anzeige Schuss aus dem Fahrzeug Lörrach 2022 10 17 Anzeige Waschbär NRW 2020 02 10 Anfrage Eichelhäher Bayern 2014 02 13 Anfrage Eichelhäher BY Die Grünen 2020/21 Rebhuhnstrecke 2020/21 Feldhasenstrecke 2020/21 Waschbärenstrecke 2022 08 01 Anschreiben Feldhasen u.a. Hessen 2022 07 31 Stellungnahme Hessen BJH 2022 09 12 Anschreiben Umweltministerium wg. Stellungnahme 2022 09 Stellungnahme DJGT Eigentumsrecht 2022 08 12 Anschreiben Umweltuministerin Saarland Baujagd Schliefenanlagen 2022 06 27 Anschreiben EU-Kommission Waschbär 2022 04 21 Stellungnahme Novellierung Jagdgesetz Brandenburg 2022 03 03 Entwurf Novelle Landesjagdgesetz Brandenburg 2022 02 23 Stellungnahme Hessische Landesjagdverordnung 2022 Uckermark Klage an VG Potsdam 2022 06 21 Offenes DJGT Schreiben Landrätin Uckermark Offenes DJGT Schreiben Ministerin Nonnemacher Beschwerde an die EU-Kommission Offener Brief wg. EU-Beschwerde an Axel Vogel, Brandenburg Antrag Wiederaufnahme des Verfahrens Uckermark Offener Brief wg. Wiederaufnahme des Verfahrens an Axel Vogel, Brandenburg Schreiben an Vogel wg. Untätigkeit in Sachen FFH-VP 2021 DJZ Fuchsjagdwettbewerb 2021 12 12 DJV 2021 12 12 LJV RP 2021 12 12 Landwirtschaftsministerium 2021 12 15 Antwort des DJV 2000 Position DJV zur Waidgerechtigkeit 2021 Baden-Württemberg Verordnung Schonzeiten Wildtierbericht 2018 Baden-Württemberg 2021 06 30 Änderung DVO BW (Schonzeiten u.a.) 2021 08 31 Schreiben an Hauk wg DVO 2021 09 29 Schreiben vom Ministerium / Janko 2021 10 23 Anschreiben an Janko Schonzeiten Fuchs 2021 09 14 Reinhold PIX zur Verkürzung der Schonzeit für Füchse ​ ​ 2021 08 02 Fragen und Antworten zu Wildtieren und zur Jagd 2021 07 15 Schreiben Tierschutzverbände zum Verbot der Fallenjagd 2021 06 14 Stellungnahme Wildtierschutz Deutschland zur Anhörung Hessisches Jagdgesetz Totschlagfallen 2021 05 23 Stellungnahme Fallenjagd, Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht 2021 04 27 Antrag FDP Hessen zur Finanzierung von Lebendfallen 2021 04 21 Änderung Hessisches Jagdgesetz - Totschlagfallen 2021 04 13 Tötung von Haustieren im Rahmen des Jagdschutzes (DJGT/Vernünftiger Grund) 2021 03 08 Elterntierschutz Niedersachsen, offener Brief an Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast 2021 03 02 Artenschutz ist Bundeshoheit, offener Brief an Bundesumweltministerin Schulze, Svenja ​ 2021 03 01 Stellungnahmen zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes Stellungnahme Helmut Dammann-Tamke, MdL, Präsident Landesjägerschaft Niedersachsen Stellungnahme Prof. Dr. Dr. Sven Herzog, TU Dresden, Wildökologie u. Jagdwirtschaft Stellungnahme Dr. Jens Jacob, Leiter der Forstabteilung im Umweltministerium Rheinland-Pfalz Stellungnahme Moritz Klose, Programmleiter Wildtiere, WWF Deutschland Stellungnahme Prof. Dr. Andreas Bolte, Thünen-Institute, Institut für Waldökosysteme Stellungnahme Dietrich Mehl, Landeswaldoberförsterei Reiersdorf Stellungnahme Prof. Dr. Hackländer, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldbiologie und Jagdwirtschaft ​ 2021 02 21 Offener Brief Pfannenstiel an Woidke, Brandenburg, Wald-vor-Wild 2021 01 26 Rechtliche Stellungnahme DJGT zur Fuchsjagd (Vernünftiger Grund) 2021 01 15 Stellungnahme Bundesjagdgesetz 28 Tierschutzgesellschaften ​ 2021 05 Dieter Bertram offener Brief Verlängerung Schonzeiten Schalenwild ​ 2020 12 BMEL und Länder wg. Schwarzwildbejagung ​ 2020 01 WILD Jahresbericht 2018 ​ 2020 03 Korrespondenz Bayern wg Waschbär 22.4 ​ ​ ​ 2018 12 Literaturhinweise Fuchsforschung ​ 2017 12 15 Koproskopische Untersuchungen zum Nahrungsspektrum des Waschbären, Berit A. Michler ​ 2014 EU-Verordnung Invasive Arten-Unionsliste ​ 2011 Möglichkeiten der Besatzsteigerung und Bewirtschaften von Feldhasenbesätzen, Christoph Hildebrandt

bottom of page