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Wolf ins Bundesjagdgesetz: Weder rechtssicher noch wird dadurch der Herdenschutz gestärkt
Das Bundeskabinett hat unter Leitung des Bundeskanzlers – wie erwartet – den von unabhängigen Rechtsexperten als rechtlich fehlerhaft beurteilten Gesetzentwurf zur Aufnahme des Wolfes in das Bundesjagdgesetz beschlossen. Die Bundesregierung schafft ein nicht rechtskonformes Bundesjagdgesetz, welches unweigerlich zu mehr Weidetierrissen führen wird. Bild: Michael Hamann Der Gesetzentwurf und sein vermeintlicher Nutzen werden nicht nur von Fachanwälten, sondern auch von den Exp
vor 13 Stunden


Niedersachsens Landesjagdgesetz verbietet die Baujagd nur am Naturbau
Petition Baujagd und Schliefanlagen Gegen Ende November hatten wir Gelegenheit im Rahmen der Verbandsanhörung zur Änderung des Niedersächsischen Jagdgesetzes eine Stellungnahme abzugeben. Wir haben uns in diesem Rahmen u.a. für einen verpflichtenden Einsatz von Wärmebilddrohnen bei der Rehkitzrettung eingesetzt. Denn alle anderen Maßnahmen der Kitz- und Wildtierrettung im Vorfeld von Erntemaßnahmen haben sich als nicht ausreichend praktikabel erwiesen. Der Einsatz von Hunden
vor 5 Tagen


Was aus dem Wolf wird – Bundeskabinett tagt am Mittwoch
Berlin, 17. Dezember - so kann es kommen: „Heute hat das Bundeskabinett unter Leitung des Bundeskanzlers den Weg für die Ausrottung des Wolfes in Deutschland frei gemacht. Der nicht europarechtskonforme Referentenentwurf zum Bundesjagdgesetz des Bundeslandwirtschaftsministers Alois Rainer (CSU) soll mit geringfügigen Änderungen in eine finale Gesetzesvorlage einfließen. Zu Beginn des Jagdjahres 2026/27 am 1. April 2026 soll der Wolf mit regulärer Jagdzeit im Bundesjagdgeset
vor 6 Tagen


Interne Dokumente Wolf: Bundesumweltministerium verwirft wissenschaftliche Bewertung aus dem eigenen Hause
Im Bundesumweltministerium wurde die ursprünglich streng wissenschaftliche und mit den Experten der Bundesländer einvernehmlich gefundene Bewertung des Gefährdungszustands der Wolfspopulation in Deutschland durch politische Vorgaben entscheidend verändert – mit direkten Folgen für den offiziell gemeldeten „günstigen Erhaltungszustand“ des Wolfs in der kontinentalen Region. Die Bundesregierung konnte den "günstigen Erhaltungszustand" des Wolfes nur deshalb deklarieren, weil
10. Dez.
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