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Wilde Weihnachten – eine Zeit, die verbindet
Weihnachten besitzt eine besondere Stimmung, die sich wie ein sanftes Leuchten über Häuser und Herzen legt, weil sie uns innehalten lässt, während draußen die Welt ein wenig stiller wird. Familien reisen zusammen, weil Nähe in diesen Tagen spürbarer scheint als sonst, und viele Menschen erinnern sich an jene alte Geschichte, in der ein einfacher Stall Maria und Joseph Schutz bot und in der die Tiere, die dort lebten, selbstverständlich Teil dieses Moments waren. Dieses Bild e
vor 2 Tagen


Geplante Änderung des Bundesjagdgesetzes: Wolf gehört nicht ins Jagdrecht – Fakten statt Populismus
In einer aktuellen Stellungnahme spricht sich Wildtierschutz Deutschland entschieden gegen die Aufnahme des Wolfes als jagdbare Tierart in das Bundesjagdgesetz aus. Der vorliegende Gesetzesentwurf ignoriert wissenschaftliche Fakten, gefährdet den Artenschutz und bietet keine nachhaltigen Lösungen für Weidetierhalter. Die geplante Gesetzesänderung suggeriert, dass die Bejagung des Wolfes notwendig sei, um Konflikte zu minimieren. Eine Analyse der Faktenlage zeigt jedoch das Ge
vor 3 Tagen


Gänsejagd: Besonders geschützte Zugvögel im Naturschutzgebiet Unterems getötet
Wattenrat-Mitarbeiter Eilert Voß beobachtet seit Anfang November 2025, wie in jedem Jahr, bei jedem Wetter das jagdliche Geschehen mit Fernglas und Kamera in den Bereichen des Naturschutzgebietes Unterems. Das Gebiet ist fast vollständig auch als FFH-Gebiet „Unterems und Außenems“ und in Teilbereichen als das EU-Vogelschutzgebiet „Emsmarsch von Leer bis Emden“ ausgewiesen. Hier befinden sich u.a. große Überwinterungsplätze von arktischen Gänsen. 22. Nov. 2025 im Naturschutz
vor 4 Tagen


Wolf ins Bundesjagdgesetz – der Anfang vom Ende des Artenschutzes
Die Bundesregierung überlässt die Jagdgesetzgebung zum Wolf den Bauern- und Jagdfunktionären. Ihre Handlanger sind ein natur- und tierschutzferner Landwirtschaftsminister (CSU) und ein schwacher Umweltminister (SPD). Schon die Meldung eines günstigen Erhaltungszustands der Wolfspopulation an die EU lässt nicht nur jegliche Transparenz missen, sondern ist entgegen den Bestimmungen der FFH-Richtlinie nicht wissenschaftlich begründet. Der günstige Erhaltungszustand erlaubt weitg
21. Nov.
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