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Lovis Kauertz
- 31. Jan. 2022
Beschwerde bei der EU-Kommission - Unteres Odertal
Petition unterzeichnen Spendenaktion: Wildtieren helfen und Artenvielfalt im Nationalpark erhalten EU-Beschwerde wegen Einzäunung des Natura 2000-Gebiets im Bereich des Nationalparks Untere Oder Am 31. Januar d.J. hat Wildtierschutz Deutschland über seine Anwältin Dr. Cornelia Ziehm, Berlin, wegen der Errichtung eines Schutzzaunes gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) im international bedeutsamen Natura 2000-Gebiet des Nationalparks Untere Oder im Landkreis Uckermark eine


Lovis Kauertz
- 26. Jan. 2022
Zweifel an der Rechtmäßigkeit von Wildschwein-Zäunen im Nationalpark Unteres Odertal
Petition unterzeichnen Spendenaktion: Wildtieren helfen und Artenvielfalt im Nationalpark erhalten Hören - Auf Basis erster Ergebnisse rechtlicher Überprüfungen zum Bau von Schutzzäunen im Nationalpark Unteres Odertal ergeben sich Verdachtsmomente hinsichtlich strafbarer Handlungen durch den Landkreis Uckermark: Offensichtlich wurden seitens des Landkreises Allgemeinverfügungen zum Bau von Zäunen rechtswidrig erlassen. Nach dem Bundesnaturschutzgesetz ist es zwingend erfor


Lovis Kauertz
- 25. Jan. 2022
Drama im Oder Nationalpark - Tiere ertrinken
Petition unterzeichnen Spendenaktion: Wildtieren helfen und Artenvielfalt im Nationalpark erhalten Hören - Schreckliche Bilder von Rehen und Hirschkälbern, die am Wildschweinzaun im Nationalpark Unteres Odertal auf der Flucht vor dem Hochwasser ertrinken oder vor Erschöpfung sterben, sind in den vergangenen Wochen durch die Medien gegangen. Kurzfristig eingeleitete Maßnahmen des zuständigen Landkreises Uckermark wie die stellenweise Reduzierung der Zaunhöhe oder der Einbau v

Lovis Kauertz
- 20. Jan. 2022
Wildtiere in Bayern: Kaum Verständnis für Tierschutz
In Bayern stehen Hetze gegen Wildtiere und die Toleranz von Straftaten gegen Tiere bei Politikern und Behörden auf der Tagesordnung. Nicht

Lovis Kauertz
- 17. Jan. 2022
Oberbayern: Wolf GW2425m soll sterben
Update: Inzwischen hat das Verwaltungsgericht München in einer Eilentscheidung vom 21. Januar 22 die Allgemeinverfügung zur Tötung des Wolfes vorläufig wieder aufgehoben. Hören - Bayern hat einen „Problemwolf“: Den wohl aus Italien stammenden Wolf GW2425m. Der streift seit etwa fünf Wochen durch die oberbayerischen Landkreise Rosenheim, Traunstein und das Berchtesgadener Land. Dort schreibt man ihm „die Mehrzahl“ der Risse von insgesamt drei Hirschen, zwei Ziegen und zwei Sch


Lovis Kauertz
- 12. Jan. 2022
Fuchsjagd: Gesetzgeber duldet Tierquälerei
Inmitten der Paarungszeit der Füchse und während der ersten Vollmondnächte im Dezember beginnen deutschlandweit die sogenannten Fuchswochen. Ziel dieser bis teilweise in den März andauernden Jagdevents, bei denen auch etliche revierlose Jagdausübungsberechtigte zum Schuss kommen, ist es, möglichst viele Füchse zu töten. Das ist in den Winternächten einfacher als zu anderen Jahreszeiten, weil zum einen die ansonsten sehr vorsichtigen Füchse auf der Suche nach einem Partner ode