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  • Lovis Kauertz

Neuer Infodienst Wildtiere für politische Entscheidungsträger

Hören | Gemeinsam mit dem Bund gegen Missbrauch der Tiere, der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht und dem Deutschen Tierschutzbund haben wir im März eine erste Ausgabe des „Infodienst Wildtiere“ herausgebracht. Diese jeweils etwa drei Seiten umfassende Information wird sich der vielen kritischen Tier- und Naturschutzthemen rund um die Jagd annehmen.


Zu den Zielgruppen des Infodienstes Wildtiere gehören Abgeordnete in Bund und Ländern, zuständige Mitarbeiter in den Ministerien und ausgewählte Behörden. Der Infodienst erscheint voraussichtlich zunächst sechs bis acht Mal pro Jahr. Für die Aufnahme in den Verteiler senden Sie bitte eine E-Mail an info@wildtierschutz-deutschland.de, Betreff: Infodienst Wildtiere.




Das Thema unseres ersten Infodienstes ist die Nachtjagdtechnik: Nachdem in Baden-Württemberg, Niedersachsen und zuletzt in Schleswig-Holstein bei der Bejagung von als invasiv eingestuften Säugetierarten und weiteren von Jägern als Raubwild bezeichneten Tierarten, wie etwa dem Rotfuchs, Nachtsicht- bzw. Wärmebildtechnik zugelassen wurde, werden Forderungen von Jagdverbänden laut, die auch in anderen Ländern zuzulassen.


Das betrachten wir sowohl aus der Sicht des Tier- wie auch des Naturschutzes als kritisch bzw. nicht zielführend. Warum Nachtjagdtechnik weder der Reduzierung von Wildtierbeständen noch dem  Naturschutz dient, erläutern wir ausführlich in unserer ersten Ausgabe von Infodienst Wildtiere:





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